Neueste Bewertungen für Rechlin
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Das ein kleiner Ort wie Rechlin mit rund 2000 Einwohnern über eine Apotheke verfügt, ist schon bemerkenswert. Allerdings ist das Sortiment nur begrenzt. Sehr häufig müssen die benötigten Medikamente erst bestellt werden. Gleichwohl treffen diese meist noch am selben Tag ein und werden ggf. auch dem Kunden zugestellt. Insofern erlebt der Patient durch das Personal eine sehr gute Serviceleistung, gepaart mit Freundlichkeit und Beratungsbereitschaft. Somit vergebe ich die volle Punktzahl und hoffe, dass uns diese insgesamt gesehen vorzügliche Apotheke weiterhin erhalten bleibt.
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von jana-hof
Das Essen war in Ordnung, die Lage war schön - es hat nur leider ob Hauptgericht oder Dessert Ewigkeiten gedauert bis das Essen gebracht wurde (1 1/2h beim Hauptgericht, mehr als eine halbe Stunde beim Dessert) und war dann nicht ganz der Bestellung entsprechend (z.B. falsche Eissorte), sowie ohne Entschuldigung.geschrieben für:
Gästehäuser / Restaurants und Gaststätten in Boek Gemeinde Rechlin
Neu hinzugefügte FotosBewerten
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von jana-hof
Das Essen war in Ordnung, die Lage war schön - es hat nur leider ob Hauptgericht oder Dessert Ewigkeiten gedauert bis das Essen gebracht wurde (1 1/2h beim Hauptgericht, mehr als eine halbe Stunde beim Dessert) und war dann nicht ganz der Bestellung entsprechend (z.B. falsche Eissorte), sowie ohne Entschuldigung.geschrieben für:
Gästehäuser / Restaurants und Gaststätten in Boek Gemeinde Rechlin
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von Bettina 48
Ich wundere mich über diese negative Bewertung, aber egal, Geschmäcker sind eben verschieden......wir waren kurz entschlossen über Silvester, für 4 Tage, in der Ferienoase untergebracht...wir haben eine tolle Zeit verbracht, der Bungalow war sauber und es hat an nichts gefehlt. Die Landschaft ist ein Traum...wir haben alles in vollen Zügen genossen. Am allerbesten war unsere Gastgeberin und ihre Familie, sehr warmherzige und unaufdringliche Menschen.....sie leben ihren Traum die Streuobstwiese zu erhalten und geben gute Tipps für Unternehmungen, oder berichten über die Geschichte der Ferienoase......wir können das alles nur weiter empfehlen und freuen uns auf einen erneuten Besuch...Bettina und Jens
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von Anke456
Also die Mecklenburger sind ja nicht gerade für Ihre aufgeschlossene und freundliche Art bekannt aber was ich da erlebt habe. Ich kam in den Laden rein und wurde nicht mal begrüßt. Als ich nach Blumen fragte bekam ich nur blöde Antworten. Nein Danke...
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von grubmard
Saisonale Öffnungszeiten (Stand 2016):
April bis Oktober: täglich 10 – 17 Uhr
Februar bis März: Montag bis Donnerstag von 10 – 16 Uhr und Freitag von 10 – 15 Uhr
Von November bis Januar geschlossen.
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Das Luftfahrttechnische Museum Rechlin (90 km nordwestlich von Berlin, 45 km südwestlich von Neubrandenburg) befindet sich auf einem kleinen Areal des einstmals riesigen Geländes der Luftwaffen-Erprobungsstelle Rechlin am Claassee, einem Nebensee der südlichen Müritz. Anfahrt ist über die B 198 (z.B. von der A19 Abfahrt Röbel). Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist Rechlin laut google-Maps nicht zu erreichen.
Vor dem Museum befindet sich ein großer kostenfreier Besucherparkplatz. Der Kassenbereich befindet sich am Eingang in einem gesonderten Gebäude. Hier befindet sich auch der Museumsshop, der Infomaterial, Postkarten, CD’s und zahlreiche Flugzeugmodellbausätze anbietet.
Der Eintritt ins Museum kostet 7 €uro (Stand 2016). Ermäßigungen gibt es nur für Schwerbehinderte, Kinder bis 15 Jahre und Familien sowie Gruppen ab 10 Personen. Kostenpflichtige Führungen werden angeboten. Fotografieren und filmen ist nur für den privaten Gebrauch erlaubt.
Das Museum dokumentiert die militärische Nutzung der Gegend seit 1916. Deutsches Kaiserreich und III. Reich haben hier genauso ihre Spuren hinterlassen wie Rote Armee und DDR.
Im Außengelände sind Kampfflugzeuge und Hubschrauber sowjetischer Produktion ausgestellt, von denen der Hubschrauber Mi 8 sogar begehbar ist. Allerdings haben diese Exponate durch Witterungseinflüsse schon etwas gelitten.
Weiterhin sind auf der VEB Schiffswerft Rechlin gebaute Boote ausgestellt. Neben Rettungsbooten sind ein Grenzkontrollboot sowie das Torpedoschnellboot „925“ der Volksmarine (NATO-Code Typ „Libelle“ / 48 kn = ca. 90 kmh / 19 m lang / 4,5 m breit / 5 Mann Besatzung / 30 t Wasserverdrängung / 2 Torpedorohre 53,3 cm / 1 Zwillingsflak 23 mm) zu sehen.
Ein Unikum ist die „Trabitanic“, ein Bootseigenbau aus 2 Trabant-Kombis.
Der Rundgang durch die Ausstellungsräume ist thematisch aufgebaut. Es beginnt mit dem Aufbau einer Versuch- und Fliegerlehranstalt des deutschen Heeres im Jahr 1916. Der hier gezeigte deutsche Doppeldecker Fokker D VII (F) ist eine Replik.
Nach dem 1. Weltkrieg kam die Flugerprobung zum erliegen, war es der Weimarer Republik doch verboten, eine Luftwaffe zu unterhalten. Man wußte sich aber zu helfen und wich, dank Geheimabkommen, wie auch bei der Panzerwaffe, in die junge Sowjetunion aus. Erst ab 1925 wurde die Erprobungsstelle wieder betrieben.
Mit dem Machtantritt Hitlers 1933 und der deutschen Wiederaufrüstung wurde der Ausbau von Rechlin forciert. Mehrere Dörfer wurden zwangsumgesiedelt, die Einwohner allerdings für den Besitzverlust entschädigt. Die Dörfer, darunter auch (Alt-)Rechlin wurden abgerissen oder durch Übungsbombenangriffe der Luftwaffe zerstört.
Rechlin wurde „Erprobungsstelle der Luftwaffe des Technischen Amtes des Reichsluftfahrtministeriums“ mit eigenem Flugplatz, die größte und bedeutendste im Deutschen Reich . Neben Flugzeugen wurden auch Bordwaffen, Munition und Bomben getestet. Davon zeugen, z.T. versteckt in Wäldern, noch heute die Reste von Bunkern und Beschußwänden.
Wenige Wochen vor Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde der neue Flugplatz Rechlin von Hitler und dem Generalluftzeugmeister Ernst Udet eröffnet.
Im Krieg wurden in Rechlin auch von den Alliierten erbeutete Flugzeuge geflogen. Allerdings bleiben den Alliierten die deutschen Aktivitäten in Rechlin nicht verborgen. Rechlin war im 2. Weltkrieg mehrfach Ziel US-amerikanischer und britischer Bomber. 1945 übergab der deutsche Kommandant die Erprobungsstelle der anrückenden Roten Armee.
Die Zeit von 1933 bis 1945 nimmt auch den größten Teil der Ausstellung ein. Viele flugzeugtechnische Exponate werden in Hallen gezeigt. Umfangreiche Texttafeln ergänzen die Informationen.
Die ausgestellten Flugzeuge sind Nachbauten. Eine Ausnahme bildet die Me 109, die aus einer spanischen Lizenzmaschine CASA H.A. 1112 M zurückgebaut wurde. In den Nachbau des Düsenjägers Me 262 wurden Originalteile integriert.
Nach 1945 nutzte die Rote Armee das Gelände. Der Teil mit dem Flugplatz wurde bis 1993 ein sowjetischer Luftwaffenstützpunkt, seit 1963 mit Atomwaffendepot.
Auch deutsche Soldaten nahmen wieder Quartier in Rechlin. In einem anderen Teil der Erprobungsstelle waren von 1956 bis 1963 verschiedene Einheiten der DDR-Luftstreitkräfte stationiert. Von 1963 bis 1990 nutzte das Ministerium für nationale Verteidigung der DDR dieses Objekt als Zentrales Nachrichtengerätelager. Nach der Wiedervereinigung nutzte die Bundeswehr das Objekt kurze Zeit als Gerätedepot.
In dem an der Müritz gelegenen Teil der Erprobungsstelle wurde 1948 der VEB Schiffswerft Rechlin gegründet. Neben verschiedenen Schiffskomponenten wurden hier Sport- und Rettungsboote gebaut. Auch kleine Kriegsschiffe, wie die Torpedoschnellboote vom Typ „Libelle“ wurden in Rechlin gefertigt, zum Endausbau aber zum VEB Peenewerft Wolgast überführt.
Ein Extraraum ist dem sowjetischen/russischen Luftwaffenstützpunkt Rechlin gewidmet.
Der letzte Raum erinnert an die Nutzung eines Teils der Erprobungsstelle durch die NVA. Ehemalige NVA-Angehörige, die im Funk- oder Fernmeldedienst eingesetzt waren, werden hier sicher Technik entdecken, die ihnen von „damals“ vertraut ist.
Fazit: Sehr sehenswertes Museum mit einer Vielzahl technischer Exponate, die man sonst so nicht sieht. Leider wird man auch hier wieder von Unmengen Textinformationen förmlich erschlagen. Und den Maschinen im Außenbereich könnte ein neuer restauratorischer Außenanstrich nicht schaden. Aber so ist das bei kleinen Museen, die von ebenso kleinen Stiftungen oder Vereinen betrieben werden – eines fehlt immer: Geld.
bestätigt durch Community
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von Bettina 48
Ich wundere mich über diese negative Bewertung, aber egal, Geschmäcker sind eben verschieden......wir waren kurz entschlossen über Silvester, für 4 Tage, in der Ferienoase untergebracht...wir haben eine tolle Zeit verbracht, der Bungalow war sauber und es hat an nichts gefehlt. Die Landschaft ist ein Traum...wir haben alles in vollen Zügen genossen. Am allerbesten war unsere Gastgeberin und ihre Familie, sehr warmherzige und unaufdringliche Menschen.....sie leben ihren Traum die Streuobstwiese zu erhalten und geben gute Tipps für Unternehmungen, oder berichten über die Geschichte der Ferienoase......wir können das alles nur weiter empfehlen und freuen uns auf einen erneuten Besuch...Bettina und Jens
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von Anke456
Also die Mecklenburger sind ja nicht gerade für Ihre aufgeschlossene und freundliche Art bekannt aber was ich da erlebt habe. Ich kam in den Laden rein und wurde nicht mal begrüßt. Als ich nach Blumen fragte bekam ich nur blöde Antworten. Nein Danke...
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von grubmard
Saisonale Öffnungszeiten (Stand 2016):
April bis Oktober: täglich 10 – 17 Uhr
Februar bis März: Montag bis Donnerstag von 10 – 16 Uhr und Freitag von 10 – 15 Uhr
Von November bis Januar geschlossen.
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Das Luftfahrttechnische Museum Rechlin (90 km nordwestlich von Berlin, 45 km südwestlich von Neubrandenburg) befindet sich auf einem kleinen Areal des einstmals riesigen Geländes der Luftwaffen-Erprobungsstelle Rechlin am Claassee, einem Nebensee der südlichen Müritz. Anfahrt ist über die B 198 (z.B. von der A19 Abfahrt Röbel). Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist Rechlin laut google-Maps nicht zu erreichen.
Vor dem Museum befindet sich ein großer kostenfreier Besucherparkplatz. Der Kassenbereich befindet sich am Eingang in einem gesonderten Gebäude. Hier befindet sich auch der Museumsshop, der Infomaterial, Postkarten, CD’s und zahlreiche Flugzeugmodellbausätze anbietet.
Der Eintritt ins Museum kostet 7 €uro (Stand 2016). Ermäßigungen gibt es nur für Schwerbehinderte, Kinder bis 15 Jahre und Familien sowie Gruppen ab 10 Personen. Kostenpflichtige Führungen werden angeboten. Fotografieren und filmen ist nur für den privaten Gebrauch erlaubt.
Das Museum dokumentiert die militärische Nutzung der Gegend seit 1916. Deutsches Kaiserreich und III. Reich haben hier genauso ihre Spuren hinterlassen wie Rote Armee und DDR.
Im Außengelände sind Kampfflugzeuge und Hubschrauber sowjetischer Produktion ausgestellt, von denen der Hubschrauber Mi 8 sogar begehbar ist. Allerdings haben diese Exponate durch Witterungseinflüsse schon etwas gelitten.
Weiterhin sind auf der VEB Schiffswerft Rechlin gebaute Boote ausgestellt. Neben Rettungsbooten sind ein Grenzkontrollboot sowie das Torpedoschnellboot „925“ der Volksmarine (NATO-Code Typ „Libelle“ / 48 kn = ca. 90 kmh / 19 m lang / 4,5 m breit / 5 Mann Besatzung / 30 t Wasserverdrängung / 2 Torpedorohre 53,3 cm / 1 Zwillingsflak 23 mm) zu sehen.
Ein Unikum ist die „Trabitanic“, ein Bootseigenbau aus 2 Trabant-Kombis.
Der Rundgang durch die Ausstellungsräume ist thematisch aufgebaut. Es beginnt mit dem Aufbau einer Versuch- und Fliegerlehranstalt des deutschen Heeres im Jahr 1916. Der hier gezeigte deutsche Doppeldecker Fokker D VII (F) ist eine Replik.
Nach dem 1. Weltkrieg kam die Flugerprobung zum erliegen, war es der Weimarer Republik doch verboten, eine Luftwaffe zu unterhalten. Man wußte sich aber zu helfen und wich, dank Geheimabkommen, wie auch bei der Panzerwaffe, in die junge Sowjetunion aus. Erst ab 1925 wurde die Erprobungsstelle wieder betrieben.
Mit dem Machtantritt Hitlers 1933 und der deutschen Wiederaufrüstung wurde der Ausbau von Rechlin forciert. Mehrere Dörfer wurden zwangsumgesiedelt, die Einwohner allerdings für den Besitzverlust entschädigt. Die Dörfer, darunter auch (Alt-)Rechlin wurden abgerissen oder durch Übungsbombenangriffe der Luftwaffe zerstört.
Rechlin wurde „Erprobungsstelle der Luftwaffe des Technischen Amtes des Reichsluftfahrtministeriums“ mit eigenem Flugplatz, die größte und bedeutendste im Deutschen Reich . Neben Flugzeugen wurden auch Bordwaffen, Munition und Bomben getestet. Davon zeugen, z.T. versteckt in Wäldern, noch heute die Reste von Bunkern und Beschußwänden.
Wenige Wochen vor Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde der neue Flugplatz Rechlin von Hitler und dem Generalluftzeugmeister Ernst Udet eröffnet.
Im Krieg wurden in Rechlin auch von den Alliierten erbeutete Flugzeuge geflogen. Allerdings bleiben den Alliierten die deutschen Aktivitäten in Rechlin nicht verborgen. Rechlin war im 2. Weltkrieg mehrfach Ziel US-amerikanischer und britischer Bomber. 1945 übergab der deutsche Kommandant die Erprobungsstelle der anrückenden Roten Armee.
Die Zeit von 1933 bis 1945 nimmt auch den größten Teil der Ausstellung ein. Viele flugzeugtechnische Exponate werden in Hallen gezeigt. Umfangreiche Texttafeln ergänzen die Informationen.
Die ausgestellten Flugzeuge sind Nachbauten. Eine Ausnahme bildet die Me 109, die aus einer spanischen Lizenzmaschine CASA H.A. 1112 M zurückgebaut wurde. In den Nachbau des Düsenjägers Me 262 wurden Originalteile integriert.
Nach 1945 nutzte die Rote Armee das Gelände. Der Teil mit dem Flugplatz wurde bis 1993 ein sowjetischer Luftwaffenstützpunkt, seit 1963 mit Atomwaffendepot.
Auch deutsche Soldaten nahmen wieder Quartier in Rechlin. In einem anderen Teil der Erprobungsstelle waren von 1956 bis 1963 verschiedene Einheiten der DDR-Luftstreitkräfte stationiert. Von 1963 bis 1990 nutzte das Ministerium für nationale Verteidigung der DDR dieses Objekt als Zentrales Nachrichtengerätelager. Nach der Wiedervereinigung nutzte die Bundeswehr das Objekt kurze Zeit als Gerätedepot.
In dem an der Müritz gelegenen Teil der Erprobungsstelle wurde 1948 der VEB Schiffswerft Rechlin gegründet. Neben verschiedenen Schiffskomponenten wurden hier Sport- und Rettungsboote gebaut. Auch kleine Kriegsschiffe, wie die Torpedoschnellboote vom Typ „Libelle“ wurden in Rechlin gefertigt, zum Endausbau aber zum VEB Peenewerft Wolgast überführt.
Ein Extraraum ist dem sowjetischen/russischen Luftwaffenstützpunkt Rechlin gewidmet.
Der letzte Raum erinnert an die Nutzung eines Teils der Erprobungsstelle durch die NVA. Ehemalige NVA-Angehörige, die im Funk- oder Fernmeldedienst eingesetzt waren, werden hier sicher Technik entdecken, die ihnen von „damals“ vertraut ist.
Fazit: Sehr sehenswertes Museum mit einer Vielzahl technischer Exponate, die man sonst so nicht sieht. Leider wird man auch hier wieder von Unmengen Textinformationen förmlich erschlagen. Und den Maschinen im Außenbereich könnte ein neuer restauratorischer Außenanstrich nicht schaden. Aber so ist das bei kleinen Museen, die von ebenso kleinen Stiftungen oder Vereinen betrieben werden – eines fehlt immer: Geld.
bestätigt durch Community
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von Bettina 48
Ich wundere mich über diese negative Bewertung, aber egal, Geschmäcker sind eben verschieden......wir waren kurz entschlossen über Silvester, für 4 Tage, in der Ferienoase untergebracht...wir haben eine tolle Zeit verbracht, der Bungalow war sauber und es hat an nichts gefehlt. Die Landschaft ist ein Traum...wir haben alles in vollen Zügen genossen. Am allerbesten war unsere Gastgeberin und ihre Familie, sehr warmherzige und unaufdringliche Menschen.....sie leben ihren Traum die Streuobstwiese zu erhalten und geben gute Tipps für Unternehmungen, oder berichten über die Geschichte der Ferienoase......wir können das alles nur weiter empfehlen und freuen uns auf einen erneuten Besuch...Bettina und Jens