Neueste Bewertungen für Rheda-Wiedenbrück im Bereich Kunst & Unterhaltung
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von Monika Sie
via iPhone
Wunderschöne Figuren, die im Stadtgebiet Wiedenbrück von April bis Oktober zu sehen sind. Immer Gruppen an verschiedenen Standorten arrangiert.
Die ALLTAGSMENSCHEN sind grosseund sehr oft etwas übergewichtige Betonfiguren, die in Szene gesetzt werden. Immer eine Fotostrecke wert.
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von Joe Win
Lage zwischen Rheda u. Rheda-Wiedenbrück,
schönes modernes Bauwerk,
für Veranstaltungen, Musical, Theater, Comedy...
Parkplätze,
Barrierefrei
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von eknarf49
Auf dem Marktplatz von Wiedenbrück kann man eine so gar nicht zeitgemäße Sehenswürdigkeit der Stadt betrachten. Es handelt sich um eine Brunnenanlage aus Sandstein, geschmückt mit einer lebensgroßen Figur aus Bronze.
Die Anlage selbst besteht aus einem hohen, im Grundriss quadratischen Sockel, mit zwei an gegenüberliegenden Seiten angebrachten Kreisförmigen Brunnenbecken, in die durch zwei am Sockel angebrachte bronzene Wasserspeier das Wasser fließt (oder auch nicht).
Das Besondere aber ist die lebensgroße auf dem Sockel stehende bronzene Figur eines Mannes. Er trägt Kleidung, die für die Landbevölkerung des 19. Jahrhunderts typisch war, und hat den Kopf leicht gesenkt, den Blick auf seine zum Gebet gefalteten Hände gerichtet. Mit eben diesen Händen stützt er sich leicht auf eine Spaten und hält eine Mütze und eine Tabakspfeife.
Im oberen Teil des Sockels Ist der Titel 'Betender Landmann' eingekerbt, darunter muss sich eine Bronzetafel befunden haben, was man an den noch vorhandenen Bohr- oder Dübellöchern erkennen kann. Unterhalb der Brunnenbecken ist in einer runden Form das Wappen der Stadt in den Sockel eingemeißelt.
Nun noch kurz zu den Informationen, die die 'Wiedenbrücker Schule' liefert. Auftraggeber für die 1903 aufgestellte Figur war der damalige Landrat Ernst Osterrath. Angeblich sollte die enge Verbindung von Stadt- und Landbevölkerung geschaffen werden, gleichzeitig wollte man aber auch ein repräsentatives Werk für den Stadtkern schaffen.
Der verantwortliche Künstler war der 1865 in Wiedenbrück geborene Bernhard Heising, der 1903 in Berlin verstarb, also im Schaffensjahr der Skulptur.
Im 1. Weltkrieg wurde die Skulptur abmontiert und in Sicherheit gebracht, nach Ende des Krieges aber wieder aufgestellt, nachdem eine Kopie angefertigt worden war. Der 2. Weltkrieg bedeutete das Ende für die Originalskulptur. Ein nach der Kopie angefertigter Nachguss wurde dann 1952 am früheren Standort aufgestellt und bietet heute ein beliebtes Fotomotiv.
bestätigt durch Community
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von eknarf49
Parallel zum Mühlenwall führt ein schmaler Uferweg am Ablauf des Emschersees in Wiedenbrück entlang, und nah am Konrad-Adenauer-Platz ist hier das beschriebene Kunstobjekt zu sehen. Es handelt sich um einen etwa 3m hohen Stahlkreis, dessen Fläche aber nicht geschlossen, sondern durchbrochen ist und der aufrecht über einem Stahlsockel steht.
Man sieht 5 aus jeweils 3 Strahlen bestehende Strahlenbündel, die vom äußeren Kreis ausgehen und sich im Zentrum kreuzen. In den freien Feldern dazwischen befinden sich 5 unterschiedliche, eher organische Formen.
Erst der Blick auf die kleine Platte am Fuß des Objekts zeigte mir, dass es sich um die 1988 von Hans Klasmeier geschaffene Skulptur "Die fünf Sinne" handelte. Es handelt sich also um eine symbolische Darstellung von 'Fühlen, Schmecken, Sehen, Hören und Riechen', idealerweise zusammengefasst in der vollkommenen Kreisform.
Welche Zeichen welchem Sinn zuzuordnen sind, konnte ich aber nicht zufriedenstellend herausfinden, da half auch die kurze Information, die die 'Wiedenbrücker Schule' liefert, nicht weiter.
Allerdings habe ich da herausbekommen, dass das Objekt eine Auftragsarbeit für die Landesgartenschau (1988) in Rheda-Wiedenbrück war. Durch seine gedämpfte Farbigkeit (mattes Grau) passt es sich der Umgebung trotz seiner Größe hervorragend an.
Hans Klasmeier, über den ich kaum etwas in Erfahrung bringen konnte lebte von 1926 bis 1995 und stammte aus Lintel. Er war Schlossermeister und Metallkünstler und, wenn ich richtig unterrichtet bin, Geschäftsführer der Klasmeier Beteiligungsgesellschaft (Metallbau) in Rheda-Wiedenbrück. Neben 'Die fünf Sinne' schuf er noch mehrere Großplastiken für die nähere Umgebung.
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von Joel2015
Habe meinen Geburtstag dort gefeiert. Die Location ist wirklich nicht zu toppen!
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von Kodiak
In dem Ladenlokal des Musikcentrums wird Kompetenz
und Kundepflege groß geschrieben.
Die Betreiber und Mitarbeiter gehen auf die Kunden ein ohne jemanden etwas aufschwatzen zu wollen.
Service rund um die Instrumente wir dort groß geschrieben. Der Kunde kommt natürlich auch nicht zu kurz. Man kann dort die Instrumente Probespielen
und was nicht auf Lager ist wird innerhalb kürzester
Zeit besorgt.
Falls man in der angeschlossenen Musikschule Unterricht bekommt kann man im Laden sein Instrument leihen um zu sehen ob einem sein gewähltes Instrument überhaupt liegt und Spass macht bevor man sich zum Kauf entschliesst und es dann doch nicht nutzt.
In der Musikschule spiegelt sich der gute Kundenumgang des Ladenlokals wieder.
Man geht auf die Schüler und deren Wünsche ein und man fühlt sich von Anfang an in guten Händen.
Den Lehrern merkt man an das sie ihre Instrumente beherschen und mit viel Freude dabei sind.
So macht Musik respektive Musikunterricht und das erlernen eines Instruments wirklich Spaß!
Wenn es sechs oder sieben Sterne geben würde hätte ich diese auch gern vergeben, ich fühle mich dort im Laden wie in der Schule sehr gut aufgehoben.geschrieben für:
Musik / Musikunterricht in Rheda Stadt Rheda-Wiedenbrück
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