Hoch über dem Altmühltal sieht man auf den Jurafelsen eine der am besten erhaltenen Ritterburgen Bayerns. Bereits im Jahre 1037 wurde die Burg mit dem damaligen besitzer Wernherus de Prunne genannt. Der weithin sichtbare Schimmel (Pferd) stammt aus der Zeit als die Ritter von Frauenberg die Burg in Besitz hatten.
Bekannt wurde Burg Prunn auch als Fundort einer Handschrift des Nibelungenliedes dem sog. Prunner Codex..
Seit 1822 ist Burg Prunn im Besitz des Bayerischen Staates.
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