Neueste Bewertungen für Rodgau im Bereich Lebensmittel & Getränke
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von G wolverton
Sitzgelegenheit
Für Leute mit Krücken gibt es zu wenig Gelegenheit zum ausruhen.es wäre gut wen zwischen dem Kaffee stand und Kasse nicht eine Bank steht .den an der Kasse muss man auch noch länger in der Reihe stehen
1. -
von Detlef Weiss
Wir waren das erstemal bei Euch. Sehr nette Atmosphäre, freundlich und schnelles Personal und das Essen super lecker.Wir kommen gerne wieder und empfehlen Euch gerne weiter.geschrieben für:
Partyservice / Bistros in Nieder Roden Stadt Rodgau
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2. -
von SICILIANA
Sehr nettes Personal. Aber gehe nicht mehr gerne dort hin,seit die Bäcjerei Bauer in Weiskirchen zugemacht hat,ist es eine Katastrophe geworden. Ich arbeite in Selgros und hole mir gerne bevor die Arbeit beginnt was bei Eifler. Morgens früh sind nur alte Leute ,Rentner da die den ganzen Betrieb aufhalten und die Zeit von denjenigen klauen ,die arbeiten müssen. Wir stehen draußen bei der Kälte während die alten und die Rentner drinnen es ausnutzen im Warmen zu bleiben. Die Rentner haben alle Zeit der Welt, wir Arbeiter leider nicht. Es ist jeden Morgen das gleiche. Seitdem gehe ich nicht mehr zur Eifler in Weiskirchen. Schade ,die Mitarbeiter sind sehr sehr nett und freundlich. Ich habe nur keine Lust wegen den ganzen alte Leute zu spät zur Arbeit zu kommen.geschrieben für:
Bäckereien / Lebensmittel in Weiskirchen Stadt Rodgau
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4.
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von Amoeller
Soeben bin ich von meinem Wochenendeinkauf aus dieser Lidl-Filiale zurück gekehrt. Ein Kunde im Markt hatte eine Frage und einen Mitarbeiter höflich um Auskunft gebeten. Die Antwort des Lidl-Mitarbeiters lautete "NEIN". Auf dem Namensschild des Mitarbeiters befand sich der zusätzliche Hinweis: Stellv. Filialleiter! Jeder andere Mitarbeiter dieser Filiale ist extrem freundlich. Manche rennen sogar für die Kunden durch den Markt um die gewünschten Produkte zu finden. Aber für einen stellvertretenden Filialleiter, welcher in einem Serviceunternehmen tätig ist, gehört dies offensichtlich nicht zum Service!! Bei Fragen bitte vorher das Namensschild prüfen und schnell das Weite suchen wenn man an den stellvertretenden Filialleiter gerät! Herzlichen Glückwunsch zur Berufswahl!
5. -
von Talli
Schöner Laden..Gute Auswahl und nettes Personal.Ich hab bis jetzt immer alles bekommen was ich brauche!
6. -
von G wolverton
Sitzgelegenheit
Für Leute mit Krücken gibt es zu wenig Gelegenheit zum ausruhen.es wäre gut wen zwischen dem Kaffee stand und Kasse nicht eine Bank steht .den an der Kasse muss man auch noch länger in der Reihe stehen
7. -
von Daria Silla
Sehr unfreundliche Kassiererin, frech zu Kunden! Rewe reagiert nicht auf Beschwerde!
8. -
von Kopfkissendiebin
Unglaublich, was die Inhaber-Familie hier aufgebaut hat! Zu meinen Kindertagen war der Getränkehändler in aller Munde, da so ziemlich jedes Waldfest, jedes Vereinsjubiläum und jeder größere Polterabend beliefert wurde. Dazu natürlich noch die Anlieferung der Getränke nach Hause. Praktisch und unproblematisch. Und nun gibt es seit einigen Jahren dieses großartige Ladengeschäft in dem man wirklich alles erhält, was das Herz begehrt. Regional und überregional, Nischenprodukte und Spezialitäten. Man hat im Urlaub etwas getrunken, was so verflixt gut schmeckte und würde es gerne häufiger trinken? Einfach bei Gotta nachfragen: dort wird wirklich viel möglich gemacht!
9. -
von Kopfkissendiebin
Vor ein paar Jahren neu gestaltete Einkaufsfläche. Seit dem fühle ich mich dort sehr wohl, die Regale sind nicht mehr so elendig hoch und alles ist ansprechend drapiert. Das Sortiment ist umfangreich und der Inhaber holt immer wieder neue regionale Lieferanten mit ins Boot. So werden die Schnittblumen von einem ortsansässigen Blumenladen geliefert, der Sandhof liefert Obst und Gemüse, Waren der Metzgerei Siegler sind fester Sortimentsbestandteil, das Naschlabor hat ein Verkaufstray, das Bioeis kommt aus der unmittelbaren Umgebung, die Champingons werden regional angebaut, genau so die Kartoffeln. Immer wieder entdeckt man Produkte von kleinen aber feinen Herstellern, die Wert auf Qualität und das Besondere legen. Diese alle aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.
Edeka hatte als erstes, noch vor Öffnung des Unverpacktladens, eine Wand mit Loseware zum selbst abzapfen installiert. Das Biosortiment wird stetig ausgebaut. Spezialitäten werden angeboten, ob international oder vegan, glutenfrei oder vegetarisch, dry aged, was auch immer das Herz begehrt. Die Beratung an den Frischtheken (Fleisch und Wurst, Käse, Fisch) empfinde ich als gut. Man kann eigene Behälter als Verpackung mitbringen um Verpackungsmüll zu sparen. Auf Kundenwünsche wird eingegangen - so konnte ich vor ein paar Jahren verhindern, dass mein Lieblingsjoghurt aus dem Sortiment genommen wird.
Einziges Manko: die Verkaufsfläche ist begrenzt, eine Erweiterung wird es wohl in absehbarer Zeit nicht geben. Manchmal wird es etwas eng, vor allem, wenn gerade Ware in die Regale eingeräumt wird.
10.