Neueste Bewertungen für Rüdersdorf

Heute liegt die Kirche (auch Dorfkirche Kalkberge oder Stülerkirche Rüdersdorf genannt) mitten in Rüdersdorf (Brandenburg / Landkreis Märkisch-Oderland / ca. 5 km östlich von Berlin). Das war nicht immer so.
Erst 1931 wurde aus den Dörfern Kalkberge, Tasdorf und Rüdersdorf die Großgemeinde Kalkberge gebildet, die 1934 in „Rüdersdorf bei Berlin“ umbenannt wurde.

Als die Gemeinde 1850 auf Anregung eines Pfarrers den Beschluss zum Bau einer Kirche in Kalkberge beschloss, war das Dorf noch eigenständig.
Mit dem Bau ließ man sich Zeit.
Erst 1859 lieferte der deutsche Architekt und Baumeister Friedrich August Stüler (1800-1865) den Entwurf für den neogotischen Kirchenbau.

Der Bau erfolgte von 1869-1873. Das Baumaterial gabs praktisch vor der Haustür aus den Rüdersdorfer Kalksteinbrüchen. Dieser Kalkstein verleiht der Kirche auch ihre typische hellgraue Farbe.
Während der langjährigen Bauarbeiten wurde der Neubau mehrfach durch Unwetter beschädigt, was Auswirkungen auf die Länge und die Kosten der Bauarbeiten hatte. Dazu kamen noch gravierende Mängel durch Fusch am Bau.
Die Einweihung fand zur Vorweihnachtszeit 1873 statt.

Am Ende des 2. Weltkriegs wurde der Kirchturm während der Offensive auf die Reichshauptstadt Berlin am 21.4.1945 von sowjetischer Artillerie schwer beschädigt.
Der Turm war durch den Beschuss einsturzgefährdet und die Kirche musste daher gesperrt werden.
Erst 1953 konnten die Schäden notdürftig repariert werden.
Von 1968 bis 1973 erfolgte zum 100. Jahrestag der Kirchenweihe eine umfassende Sanierung, Restaurierung und Instandsetzung.
Am 24.12.1989 verursachte ein Sturm erneut schwere Schäden an der Kirche. In Übergangszeit der Wende in der DDR gab es weder materielle noch finanzielle Mittel für die erneute Reparatur der Kirche, die in den folgenden Monaten und Jahren zu verfallen begann.
Erst von 1991-1992 war die Sicherung, Reparatur und Instandsetzung der Kirche möglich.

Heute präsentiert sich die Kalkberger Kirche wieder ohne Schäden und wird für Gottesdienste und kulturelle Veranstaltungen genutzt.
Durch ihre hellen Mauern ist die Kirche eine markante Landmarke.
Vor allem am Turm fallen die (neo)gotischen Schmuckelemente auf.

Umgeben ist die Kalkberger Kirche von einem großen Kirchhof, der um die Kirche herum (südlicher Teil) als öffentlicher Park gestaltet ist, während der nördliche Teil weiter als Friedhof genutzt wird.

Außerhalb von Gottesdiensten und Veranstaltungen kann die Kirche nicht besichtigt werden (keine "offene Kirche").
Die Kalkberger Kirche ist in der Landesdenkmalliste des Landes Brandenburg eingetragen.

Da ich in Berlin wohne, laufen einige meiner über DHL gelieferten Paketbestellungen über das Frachtpostzentrum Rüdersdorf.

Mir ist es bisher noch nicht passiert, dass eine Sendung dort festhing und nicht weitergeleitet wurde.

Ich hatte über einen Internetversandhandel zwei Hosen bestellt und als Lieferadresse eine Packstation in meiner Nähe angegeben, in Berlin-Britz.
Nur scheint es die Nummer der Packstation in Berlin zweimal zu geben, mit zwei unterschiedlichen Postleitzahlen. Das wusste ich zum Zeitpunkt der Bestellung noch nicht.

Prompt wurde das Paket an die falsche Packstation ausgeliefert, die sich am Berliner Ostbahnhof befindet. Ich monierte dies bei dem Versandhändler, bei dem ich die Hosen bestellt hatte. Man sagte mir, das Bestellsystem habe nur diese Packstation mit der angegebenen Nummer akzeptiert. Für meine Postleitzahl habe man andere Packstationsnummern im System. Man bat mich, die Abholfrist verstreichen zu lassen, damit das Paket wieder zurück zum Absender, dem Versandhändler, geht, und die Bestellung erneut auszulösen.

Gesagt, getan. Die Abholfrist war verstrichen, das Paket wurde von DHL aus der Packstation genommen und zum Frachtpostzentrum Rüdersdorf gebracht. Von dort sollte es zurück zum Absender der Ware gehen.
Im Frachtpostzentrum Rüdersdorf wurde das Paket auch zeitnah bearbeitet und – erneut an die Packstation am Ostbahnhof ausgeliefert.
100 Punkte!

Allmählich war ich genervt von der Paket-Odyssee. An einem Samstagnachmittag fuhren wir zum Ostbahnhof und holten das Paket ab. Die Packstation befand sich gut zugänglich in einem Gang, der zu verschiedenen Bahnsteigen führt. Das war geschafft.

Für die Glanzleistung, das Paket erneut an die Packstation auszuliefern, gibt es Punktabzug.

Ebenso dafür, dass man in den Frachtpostzentren zumindest als Privatkunde nirgendwo direkt anrufen kann. DHL nennt Hotlines, die sich in Bonn befinden.
Ich hatte dort schon einmal angerufen wegen eines anderen Pakets. Ein freundlicher Herr nahm meinen Fall auf und meinte, man würde sich per Email bei mir melden. Darauf warte ich noch heute. Es war nicht die erste Erfahrung dieser Art. Als Privatkunde kann man bei DHL offenbar niemanden erreichen.

Für drei Sterne reicht es dennoch. Der Großteil meiner Pakete, die über das Frachtpostzentrum Rüdersdorf liefen, wurde ordentlich bearbeitet.

Da ich in Berlin wohne, laufen einige meiner über DHL gelieferten Paketbestellungen über das Frachtpostzentrum Rüdersdorf.

Mir ist es bisher noch nicht passiert, dass eine Sendung dort festhing und nicht weitergeleitet wurde.

Ich hatte über einen Internetversandhandel zwei Hosen bestellt und als Lieferadresse eine Packstation in meiner Nähe angegeben, in Berlin-Britz.
Nur scheint es die Nummer der Packstation in Berlin zweimal zu geben, mit zwei unterschiedlichen Postleitzahlen. Das wusste ich zum Zeitpunkt der Bestellung noch nicht.

Prompt wurde das Paket an die falsche Packstation ausgeliefert, die sich am Berliner Ostbahnhof befindet. Ich monierte dies bei dem Versandhändler, bei dem ich die Hosen bestellt hatte. Man sagte mir, das Bestellsystem habe nur diese Packstation mit der angegebenen Nummer akzeptiert. Für meine Postleitzahl habe man andere Packstationsnummern im System. Man bat mich, die Abholfrist verstreichen zu lassen, damit das Paket wieder zurück zum Absender, dem Versandhändler, geht, und die Bestellung erneut auszulösen.

Gesagt, getan. Die Abholfrist war verstrichen, das Paket wurde von DHL aus der Packstation genommen und zum Frachtpostzentrum Rüdersdorf gebracht. Von dort sollte es zurück zum Absender der Ware gehen.
Im Frachtpostzentrum Rüdersdorf wurde das Paket auch zeitnah bearbeitet und – erneut an die Packstation am Ostbahnhof ausgeliefert.
100 Punkte!

Allmählich war ich genervt von der Paket-Odyssee. An einem Samstagnachmittag fuhren wir zum Ostbahnhof und holten das Paket ab. Die Packstation befand sich gut zugänglich in einem Gang, der zu verschiedenen Bahnsteigen führt. Das war geschafft.

Für die Glanzleistung, das Paket erneut an die Packstation auszuliefern, gibt es Punktabzug.

Ebenso dafür, dass man in den Frachtpostzentren zumindest als Privatkunde nirgendwo direkt anrufen kann. DHL nennt Hotlines, die sich in Bonn befinden.
Ich hatte dort schon einmal angerufen wegen eines anderen Pakets. Ein freundlicher Herr nahm meinen Fall auf und meinte, man würde sich per Email bei mir melden. Darauf warte ich noch heute. Es war nicht die erste Erfahrung dieser Art. Als Privatkunde kann man bei DHL offenbar niemanden erreichen.

Für drei Sterne reicht es dennoch. Der Großteil meiner Pakete, die über das Frachtpostzentrum Rüdersdorf liefen, wurde ordentlich bearbeitet.

Hallo Holzmayer Team
Unsere Firma ist seit 21 Jahren Kunde bei
Euch und wir haben sehr viele Projekte mit Euch realisieren können die auch schwierig
Waren und kompliziert.
Aber Ihr habt durch euer Fachwissen und eurer Beharrlichkeit immer für uns ausgezeichnete Zeichnungen für unsere Kunden hergestellt so das sie genau wussten was wir für ihr Geld bauen werden
Leider nehmen wir uns als langjährige Partner nicht die Zeit Euch zu „ bewerten „
Wenn ich aber Bewertungen wie von Jörg…………. Lese nehme ich mir die Zeit
Jörg hat schon von uns zwei carpots und eine Grillplatzüberdachung gebaut bekommen
Da frag ich mich was soll diese Bewertung

Da ich in Berlin wohne, laufen einige meiner über DHL gelieferten Paketbestellungen über das Frachtpostzentrum Rüdersdorf.

Mir ist es bisher noch nicht passiert, dass eine Sendung dort festhing und nicht weitergeleitet wurde.

Ich hatte über einen Internetversandhandel zwei Hosen bestellt und als Lieferadresse eine Packstation in meiner Nähe angegeben, in Berlin-Britz.
Nur scheint es die Nummer der Packstation in Berlin zweimal zu geben, mit zwei unterschiedlichen Postleitzahlen. Das wusste ich zum Zeitpunkt der Bestellung noch nicht.

Prompt wurde das Paket an die falsche Packstation ausgeliefert, die sich am Berliner Ostbahnhof befindet. Ich monierte dies bei dem Versandhändler, bei dem ich die Hosen bestellt hatte. Man sagte mir, das Bestellsystem habe nur diese Packstation mit der angegebenen Nummer akzeptiert. Für meine Postleitzahl habe man andere Packstationsnummern im System. Man bat mich, die Abholfrist verstreichen zu lassen, damit das Paket wieder zurück zum Absender, dem Versandhändler, geht, und die Bestellung erneut auszulösen.

Gesagt, getan. Die Abholfrist war verstrichen, das Paket wurde von DHL aus der Packstation genommen und zum Frachtpostzentrum Rüdersdorf gebracht. Von dort sollte es zurück zum Absender der Ware gehen.
Im Frachtpostzentrum Rüdersdorf wurde das Paket auch zeitnah bearbeitet und – erneut an die Packstation am Ostbahnhof ausgeliefert.
100 Punkte!

Allmählich war ich genervt von der Paket-Odyssee. An einem Samstagnachmittag fuhren wir zum Ostbahnhof und holten das Paket ab. Die Packstation befand sich gut zugänglich in einem Gang, der zu verschiedenen Bahnsteigen führt. Das war geschafft.

Für die Glanzleistung, das Paket erneut an die Packstation auszuliefern, gibt es Punktabzug.

Ebenso dafür, dass man in den Frachtpostzentren zumindest als Privatkunde nirgendwo direkt anrufen kann. DHL nennt Hotlines, die sich in Bonn befinden.
Ich hatte dort schon einmal angerufen wegen eines anderen Pakets. Ein freundlicher Herr nahm meinen Fall auf und meinte, man würde sich per Email bei mir melden. Darauf warte ich noch heute. Es war nicht die erste Erfahrung dieser Art. Als Privatkunde kann man bei DHL offenbar niemanden erreichen.

Für drei Sterne reicht es dennoch. Der Großteil meiner Pakete, die über das Frachtpostzentrum Rüdersdorf liefen, wurde ordentlich bearbeitet.

EDEKA Brückenstraße in Rüdersdorf hat in den letzten Jahren bis heute gegenüber vergleichbaren Supermärkten in der Umgebung und sogar verschiedenen vom Standort zu Fuß zu erreichenden Discountern gravierend an Qualität eingebüßt. Das erstreckt sich über die verschiedensten Bereiche - angefangen von der mangelnden Vielfalt des Angebots über das Preis-Leistungs-Verhältnis, der Aktualität der Auszeichnungen bis hin zur Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals. Auch wenn man Letzteres natürlich nicht jedem einzelnen Mitarbeitenden direkt anlasten kann, empfinde ich die sich aus dem allgemeinen Verhalten der Belegschaft, das selbst vor unbegründeten Rüpeleien und Anfeindungen einiger Mitarbeiter gegenüber der Kundschaft nicht haltmacht, ergebende Gesamtatmosphäre und das Einkaufserlebnis einfach nur als katastrophal. Somit lohnt es sich nach meiner Auffassung auf jeden Fall, ein wenig mehr Zeit für einen Einkauf bei einem anderen nahe gelegenen Einzelhändler zu investieren.

Standen heute vor dem Autohaus S. Erkner in Rüdersdorf - laut Internet sollte es geöffnet sein.
Aber Pustekuchen - alles geschlossen. Warum kann man die Öffnungszeiten nicht aktualisieren, wenn man es sich leisten kann "den Laden" zu schließen? Liebes Autohaus ganz schlechter Service!!

Da ich in Berlin wohne, laufen einige meiner über DHL gelieferten Paketbestellungen über das Frachtpostzentrum Rüdersdorf.

Mir ist es bisher noch nicht passiert, dass eine Sendung dort festhing und nicht weitergeleitet wurde.

Ich hatte über einen Internetversandhandel zwei Hosen bestellt und als Lieferadresse eine Packstation in meiner Nähe angegeben, in Berlin-Britz.
Nur scheint es die Nummer der Packstation in Berlin zweimal zu geben, mit zwei unterschiedlichen Postleitzahlen. Das wusste ich zum Zeitpunkt der Bestellung noch nicht.

Prompt wurde das Paket an die falsche Packstation ausgeliefert, die sich am Berliner Ostbahnhof befindet. Ich monierte dies bei dem Versandhändler, bei dem ich die Hosen bestellt hatte. Man sagte mir, das Bestellsystem habe nur diese Packstation mit der angegebenen Nummer akzeptiert. Für meine Postleitzahl habe man andere Packstationsnummern im System. Man bat mich, die Abholfrist verstreichen zu lassen, damit das Paket wieder zurück zum Absender, dem Versandhändler, geht, und die Bestellung erneut auszulösen.

Gesagt, getan. Die Abholfrist war verstrichen, das Paket wurde von DHL aus der Packstation genommen und zum Frachtpostzentrum Rüdersdorf gebracht. Von dort sollte es zurück zum Absender der Ware gehen.
Im Frachtpostzentrum Rüdersdorf wurde das Paket auch zeitnah bearbeitet und – erneut an die Packstation am Ostbahnhof ausgeliefert.
100 Punkte!

Allmählich war ich genervt von der Paket-Odyssee. An einem Samstagnachmittag fuhren wir zum Ostbahnhof und holten das Paket ab. Die Packstation befand sich gut zugänglich in einem Gang, der zu verschiedenen Bahnsteigen führt. Das war geschafft.

Für die Glanzleistung, das Paket erneut an die Packstation auszuliefern, gibt es Punktabzug.

Ebenso dafür, dass man in den Frachtpostzentren zumindest als Privatkunde nirgendwo direkt anrufen kann. DHL nennt Hotlines, die sich in Bonn befinden.
Ich hatte dort schon einmal angerufen wegen eines anderen Pakets. Ein freundlicher Herr nahm meinen Fall auf und meinte, man würde sich per Email bei mir melden. Darauf warte ich noch heute. Es war nicht die erste Erfahrung dieser Art. Als Privatkunde kann man bei DHL offenbar niemanden erreichen.

Für drei Sterne reicht es dennoch. Der Großteil meiner Pakete, die über das Frachtpostzentrum Rüdersdorf liefen, wurde ordentlich bearbeitet.

Da ich in Berlin wohne, laufen einige meiner über DHL gelieferten Paketbestellungen über das Frachtpostzentrum Rüdersdorf.

Mir ist es bisher noch nicht passiert, dass eine Sendung dort festhing und nicht weitergeleitet wurde.

Ich hatte über einen Internetversandhandel zwei Hosen bestellt und als Lieferadresse eine Packstation in meiner Nähe angegeben, in Berlin-Britz.
Nur scheint es die Nummer der Packstation in Berlin zweimal zu geben, mit zwei unterschiedlichen Postleitzahlen. Das wusste ich zum Zeitpunkt der Bestellung noch nicht.

Prompt wurde das Paket an die falsche Packstation ausgeliefert, die sich am Berliner Ostbahnhof befindet. Ich monierte dies bei dem Versandhändler, bei dem ich die Hosen bestellt hatte. Man sagte mir, das Bestellsystem habe nur diese Packstation mit der angegebenen Nummer akzeptiert. Für meine Postleitzahl habe man andere Packstationsnummern im System. Man bat mich, die Abholfrist verstreichen zu lassen, damit das Paket wieder zurück zum Absender, dem Versandhändler, geht, und die Bestellung erneut auszulösen.

Gesagt, getan. Die Abholfrist war verstrichen, das Paket wurde von DHL aus der Packstation genommen und zum Frachtpostzentrum Rüdersdorf gebracht. Von dort sollte es zurück zum Absender der Ware gehen.
Im Frachtpostzentrum Rüdersdorf wurde das Paket auch zeitnah bearbeitet und – erneut an die Packstation am Ostbahnhof ausgeliefert.
100 Punkte!

Allmählich war ich genervt von der Paket-Odyssee. An einem Samstagnachmittag fuhren wir zum Ostbahnhof und holten das Paket ab. Die Packstation befand sich gut zugänglich in einem Gang, der zu verschiedenen Bahnsteigen führt. Das war geschafft.

Für die Glanzleistung, das Paket erneut an die Packstation auszuliefern, gibt es Punktabzug.

Ebenso dafür, dass man in den Frachtpostzentren zumindest als Privatkunde nirgendwo direkt anrufen kann. DHL nennt Hotlines, die sich in Bonn befinden.
Ich hatte dort schon einmal angerufen wegen eines anderen Pakets. Ein freundlicher Herr nahm meinen Fall auf und meinte, man würde sich per Email bei mir melden. Darauf warte ich noch heute. Es war nicht die erste Erfahrung dieser Art. Als Privatkunde kann man bei DHL offenbar niemanden erreichen.

Für drei Sterne reicht es dennoch. Der Großteil meiner Pakete, die über das Frachtpostzentrum Rüdersdorf liefen, wurde ordentlich bearbeitet.