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Neueste Bewertungen für Saarbrücken im Bereich Gesundheit & Ärzte

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von fhhien

    Ich bin schon seit ca. 20 Jahren Patient bei Herrn Allmannsberger und werde seitdem optimal betreut. Ich habe volles Vertrauen in die Kompetenz von Herrn Allmannsberger und seinem gesamten Team. An der Organisation , Empfang und Behandlung / Therapie stimmt hier alles.

    geschrieben für:

    Fachärzte für Allgemeinmedizin in Saarbrücken

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    31.
  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Ich bin entgeistert über die Methoden. Sie hat u.a. vorrangig schlechtes Feedback gegeben, denn man müsse lernen damit umzugehen. Eine Umwandlung in Ungerührtheit resultiere daraus. Leider haben sich meine Symptome verschlechtert.

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    Psychologische Psychotherapeuten in Saarbrücken

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    32.
  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Ich bin entgeistert über die Methoden. Sie hat u.a. vorrangig schlechtes Feedback gegeben, denn man müsse lernen damit umzugehen. Eine Umwandlung in Ungerührtheit resultiere daraus. Leider haben sich meine Symptome verschlechtert.

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    Psychologische Psychotherapeuten in Saarbrücken

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    33.
  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Ich bin entgeistert über die Methoden. Sie hat u.a. vorrangig schlechtes Feedback gegeben, denn man müsse lernen damit umzugehen. Eine Umwandlung in Ungerührtheit resultiere daraus. Leider haben sich meine Symptome verschlechtert.

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    Psychologische Psychotherapeuten in Saarbrücken

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    34.
  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Ich bin entgeistert über die Methoden. Sie hat u.a. vorrangig schlechtes Feedback gegeben, denn man müsse lernen damit umzugehen. Eine Umwandlung in Ungerührtheit resultiere daraus. Leider haben sich meine Symptome verschlechtert.

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    Psychologische Psychotherapeuten in Saarbrücken

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    35.
  6. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Ich bin entgeistert über die Methoden. Sie hat u.a. vorrangig schlechtes Feedback gegeben, denn man müsse lernen damit umzugehen. Eine Umwandlung in Ungerührtheit resultiere daraus. Leider haben sich meine Symptome verschlechtert.

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    Psychologische Psychotherapeuten in Saarbrücken

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    36.
  7. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Ich bin entgeistert über die Methoden. Sie hat u.a. vorrangig schlechtes Feedback gegeben, denn man müsse lernen damit umzugehen. Eine Umwandlung in Ungerührtheit resultiere daraus. Leider haben sich meine Symptome verschlechtert.

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    Psychologische Psychotherapeuten in Saarbrücken

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    37.
  8. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Ich bin entgeistert über die Methoden. Sie hat u.a. vorrangig schlechtes Feedback gegeben, denn man müsse lernen damit umzugehen. Eine Umwandlung in Ungerührtheit resultiere daraus. Leider haben sich meine Symptome verschlechtert.

    geschrieben für:

    Psychologische Psychotherapeuten in Saarbrücken

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    38.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wartezeiten und Erreichbarkeit prima. Erklärt gut und ich fühle mich gut aufgehoben.

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    Fachärzte für Innere Medizin in Saarbrücken Brebach-Fechingen

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    39.
  10. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    zunächst möchte ich den neu gewählten Titel "Real Talk" im Betreff meiner zweiten Mail an Ihre Einrichtung ausführlich erläutern und begründen. Das umgangssprachlich verwendete Jugendwort "Real Talk" setzt sich aus den beiden Wörtern "Real" (deutsch: "Echt") und "Talk" (deutsch: "Gespräch") zusammen. Ich biete Ihnen also ein echtes Gespräch an. Das ist doch erst einmal eine positive Grundlage, um einen Austausch zu beginnen, oder wie sehen Sie das? Da ich keine wissenschaftliche Quelle gefunden habe, die den Ausdruck "Real Talk" umreißt, was wohl daran liegen mag, dass der Ausdruck wirklich ausschließlich umgangssprachlich verwendet wird, möchte ich für Ihre Boomer-Generation gerne ein Fallbeispiel aus meinem Leben in diese Mail einbetten, damit auch der verboomteste Boomer versteht, was "Real Talk" bedeutet (Falls Sie das Jugendwort "Boomer" ebenfalls nicht kennen sollten, schauen Sie bitte im Internet nach, da eine Erklärung meinerseits den Rahmen dieser Mail sprengen würde.).

    Fallbeispiel (Die Namen sind aus Datenschutzgründen frei erfunden):

    Anne: "Ey ganz ehrlich Digga, jetzt mal Real Talk: Du verdienst was besseres als deinen Exfreund, weil er dich schlägt und das ist so voll nicht korrekt, man."

    Sibille: "Ja voll mies krank, was der macht. Ich gehe am besten zur Polizei und mache mit denen Real Talk, oder was denkst du?"

    Anne: "Ja, echt, also Real Talk würde voll Sinn machen, mach Real Talk."

    Kurzer Kommentar am Rande, der später noch relevant wird, aber nichts mit der Definition des Ausdrucks "Real Talk" zu tun hat:
    Ich schätze Sibilles Gesprächspartnerin Anne als empathisch, konstruktiv und verantwortungsbewusst ein und möchte dies an dieser Stelle ausdrücklich hervorheben. Anne hat weder eine pflegerische noch rechtliche oder therapeutische Qualifikation in der Tasche und reagiert trotzdem angmessen auf Sibilles Sorgen und Ängste bezüglich ihres gewalttätigen Exfreundes. Wie also kann es sein, dass beispielsweise ein Pfleger (vom Sonnenberg) möglicherweise trotz Qualifikation nicht angebracht auf die Sorgen und Ängste von Sibille reagieren wird? Ist der Pfleger (vom Sonnenberg) möglicherweise sogar der Exfreund? Handelt es sich um die ein und selbe Person? Oder würde der Pfleger (vom Sonnenberg) sich privat auch einfach nur richtig gut mit Sibilles Exfreund verstehen, weil er selbst ein gewalttätiges Arschloch ist? Dies werde ich weiter unten ausführlich diskutieren.


    Aus dem genannten Fallbeispiel hervorgehend setzt Real Talk für mich persönlich (vielleicht haben Sie selbst ja bessere Interpretationsvorschläge und Transkriptionsmethoden für das genannte Fallbeispiel zur Hand. Falls dies zutreffen sollte, bin ich sehr daran interessiert, diese kennenzulernen, da ich offen bin und gerne Neues dazulerne, das ich noch nicht weiß.) folgende Kriterien voraus:

    1. Ehrlichkeit: Offenbar möchte Anne ausdrücklich betonen, dass sie die Fakten im Fall Sibille endlich auf den Tisch legt, um ihr klarzumachen, dass sie Sibille glaubt, was Sibille über ihren Exfreund berichtet.

    2. Transparenz: Mit dem Kriterium "Ehrlichkeit" (Siehe Punkt 1) geht in gewisser Hinsicht auch eine Pflicht zur Transparenz einher. Sibille hat Anne offenbar zuvor transparent geschildert, was ihr Exfreund ihr angetan hat. Anne geht transparent auf Sibille ein und hält mit ihrer Meinung nicht vorm Berg. Beide Gesprächsparteien sind in der Lage, offen darzulegen, was sie innerlich bewegt und somit sind Sibille und Anne offenbar fähig zur transparenten Kommunikation. Sibilles Exfreund wird wahrscheinlich nicht so transparent mit den Ereignissen umgehen, da er sich sonst in rechtliche Schwierigkeiten begeben würde.



    Nun haben Sie vielleicht ein besseres Verständnis für den Ausdruck "Real Talk" bekommen und können dadurch die Namensgebung für die Mail und folgende Zeilen, auf einer tiefgreifenden Ebene verstehen und emotional mitschwingen, wenn Sie diese Mail bis zum Ende lesen. Falls Sie nicht bis hierhin gelesen haben, sind Sie wohl einfach sehr desinteressiert an unserer heutigen Jugend und möchten sich mit solchen Ausdrücken nicht rumschlagen, da sie sich aufgrund der Namensgebung "Real Talk" an sich schon kompetenter fühlen, als Anne und/oder Sibille. Ich möchte nur nochmal ausdrücklich betonen, wie empathisch und verständnisvoll Anne auf Sibille eingeht, obwohl eine Psychologin mit Stock im Arsch (dies bezieht sich auf keine konkrete reale Person. Die Formulierung ist für Menschen mit Humor geeignet) wahrscheinlich schon abschalten würde, sobald das Wort "Digga" fällt. Dies zeugt nicht gerade von Empathie oder Akzeptanz sprachlicher Vielfalt. Aus meiner Sicht sollte solch eine Psychologin dann auch wirklich nur Klient*innen beraten, die dasselbe Alter aufweisen, wie die Psychologin selbst, was die Kompetenzen schon sehr einschränkt und nicht für ein gutes Empathievermögen der Psychologin spricht.


    Digga, jetzt mal Real Talk:


    Ich, Anna Tahmouresi, bin offenbar nicht die einzige Person, die schlechte, um nicht zu sagen missbräuchliche Erfahrungen in Ihrer psychiatrischen Einrichtung über sich ergehen lassen musste. Ich habe folgende rechtliche Fragen Sie:

    1. Wie viele Tage am Stück darf rechtlich gesehen ein Patient maximal fixiert werden?
    2. Ich habe gehört, dass bei Fixierungsmaßnahmen, die über 2 oder 3 (?) Tage andauern, eine Thrombosespritze verabreicht werden muss, da das ewige Liegen auf dem Bett die Thrombosegefahr erheblich erhöht. Ist das auch rechtlich irgendwo festgehalten? Wenn ja, wo?
    3. Wie wollen Sie mit einem Patienten umgehen, der innerhalb dieser 7 Tage Fixierung auf die Toilette muss? (völlig normale Reaktion des Körpers. Nennen Sie mir bitte einen einzigen Menschen auf der Welt, dem es gelingt, 7 Tage lang nicht pinkeln zu müssen. Sorry an die imaginäre Psychologin mit Stock im Arsch, die sich möglicherweise am Wort "pinkeln" stört. Ist "pissen" viellleicht angenehmer zu lesen? Mir fallen da auch noch Wörter wie "Harndrang" oder "Für kleine Mädchen müssen" ein.) Wie ist das rechtlich geregelt?


    Im Anhang befindet sich ein Erfahrungsbericht eines Mitpatienten, der in der Zeit meines Aufenthalts in der P1 ebenfalls mit mir untergebracht war. Rausreden kann sich an dieser Stelle niemand, da ich Zeuge dieser Ereignisse bin (Digga). Aufgrund der Sprachbarriere möchte ich die Mails für Sie in ein verständliches Deutsch übersetzen. Ich weiß, dass Sie ohne meine Zusatzkommentare die Mails dieses syrischen Patienten nicht ernstnehmen werden, da Ihnen das Deustch in der Mail wahrscheinlich nicht gut genug ist. Ich sags mal so: Real Talk:


    1. "Sie benutzen diesen Ort, um die Welt zu quälen, sie wollen uns in Hitlers Zeit zurückversetzen Bitte helfen Sie uns.":

    Wie kann es sein, dass ein Schizophreniepatient in seiner akuten Psychose der Überzeugung ist, dass es auf dem Sonnenberg zugeht wie im Nationalsozialismus? Ich denke als selbstbetroffene Klientin häufig, dass Psychosen gar nicht so weit weg von der Realität sind, wie man landläufig annehmen mag. Aber was habe ich als Selbstbetroffene schon für Kompetenzen? Ich bin eine Verrückte gewesen, die weggesperrt gehört - so habe ich mich auf dem Sonnenberg gefühlt...Moment...Das ist alarmierend...Das erinnert ja tatsächlich an die alten Zeiten. Nur nochmal zum mitschreiben: Damals wurden Randgruppen ebenfalls weggesperrt und gequält. Ich persönlich denke nicht, dass es angebracht ist, den Holocaust mit sadistischen Pfleger*innen vom Sonnenberg auf eine Stufe zu stellen. Dennoch bin ich der Meinung, dass es so ganz weit weg von der Realität, wie Sie das darstellen möchten, offenbar doch nicht ist. Der Patient hatte scheinbar aus irgendeinem Grund Angst vor Ihrem Pflegepersonal. Wie kann das sein? Dies werde ich gerne im Folgenden für Sie schildern.

    2. "ich mache Exkremente auf mich und auf den Boden, wo ist die Gnade dabei, bitte rette uns, wir haben niemanden aber du Sie haben mich sogar oft geschlagen, weil ich den Koran gelesen habe."

    Ich möchte mich nicht all zu weit aus dem Fenster lehnen, aber jemanden zu schlagen, weil er den Koran nimmt und daraus laut vorliest, ist eine rassistische Handlung, oder wie sehen Sie das? Bitte argumentieren Sie sich nicht heraus mit: "Das Einschlagen auf den Patienten hatte nichts mit dem Koran in seiner Hand zu tun." Das grundlose und nicht erforderliche Einschlagen auf einen Patienten ist Gewalt und Real Talk: Da sind wir doch einer Meinung oder? Und dies als Reaktion auf sein Vorlesen aus dem Koran zu tun, ist zumindest als rassistisch interpretierbar und allein dass ich die Debatte hier führen muss, ob eine rassistische Handlung vorlag oder nicht, ist doch bedenklich, oder nicht?
    Und offenbar musste der Patient innerhalb seiner 7 Tage Fixierung mal für kleine Mädchen/Jungs/Divers. Wie konnte es also soweit kommen, dass all das, was er in die Toilette machen wollte, auf dem Boden gelandet ist? Schrenkt ihn das nicht grundlegend in seiner Menschenwürde ein oder wie sehen Sie als professionelle Mitarbeiter einer Psychiatrie das?


    Der Grund für die siebentägige Fixierungsmaßnahme war nicht verhältnismäßig, um nicht zu sagen nicht notwendig. Ich bin im festen Glauben auf den Sonnenberg gebracht worden, Fixierungsmaßnahmen seien das letzte Mittel der Wahl und nur in absoluten Ausnahmefällen erlaubt. Der Patient wurde jedoch 7 Tage am Stück fixiert, weil er einem Pfleger Wasser ins Gesicht gespritzt hat. Ich hoffe, das Wasser im Gesicht hat dem Pfleger nicht wehgetan, oder wieso haben Sie darauf mit einer 7-tägigen Fixierung reagiert? Ich hab auch schonmal Wasser ins Gesicht gespritzt bekommen und das hat nicht wehgetan. Haben Sie eine Wasserallergie?
    Nee, mal Real Tallk, jetzt: Ich glaube nicht, dass Wasser im Gesicht eine Gefahr für den Patienten selbst oder die Pflege darstellt. Meine Oma würde jetzt fragen: Sind die etwa aus Zucker? Ich denke es wäre effektiver für die Pflege selbst und die Gesundheit des Patienten gewesen, mit dem Patienten zu SPRECHEN (ehrlich und transparent) statt ihn 7 Tage lang am Stück ans Bett zu fixieren und auf ihn einzuschlagen (Ist das grundlose Einschlagen auf den Patienten nicht viel eher eine Gefahr als ein Spritzer Wasser im Gesicht?).


    Ich möchte Sie erneut darum bitten, diese Mail an Chefarzt Dr. Ulrich Seidl weiterzuleiten. Ich bin wie bereits erwähnt Zeugin dieses Vorfalls und werde auch das bei der Kripo aussagen. Na hoffentlich haben Sie alles dokumentiert....

    Hals und Beinbruch!


    MfG
    Anna Tahmouresi

    geschrieben für:

    Krankenhäuser in Saarbrücken Güdingen

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    40.