Unfreundliche Leitung, Hochnäsig und herabschauend. Die billigen 1€ Arbeitskräfte werden dort wie Sklaven behandelt. Wertvolle sachen verschwinden da gerne im ,,Büro" .
Bewertungen zu HOELP gGmbH Geschäftsstelle
Datenschutz ist hier ein Fremdwort.Nicht nur,dass manche Kunden zum Ausfüllen eines von Hoelp verfassten,behördlich anmutendem Vordrucks über "Bedürftigkeit" aufgefordert werden,so dass danebenstehende Leute nebst Mitarbeitern sich einen Einblick über Namen,Einkommen u.Adresse verschaffen können,sie werden danach auch sorglos unter den Thresen gepackt.Das Mitarbeiter anhand dieser Daten Recherchen im Internet betreiben,hat bereits zu einer Anzeige geführt.Diese Formulare dienen laut Nachfrage... weiterlesen
Der Beitrag wurde zuletzt geändert
Wenn die 1 Euro-Jobber ihre Weihnachtsfeier in einer kalten Halle bei alten Brötchen,abgelaufener Mettwurst und lauwarmen Kaffee aus der Thermoskanne, alles aus Tafelspenden, verbringen, während die "Geschäftsleitung" in dem Restaurant "Strandhalle" das durch Spenden und 1 Euro-Jobber erwirtschaftete Geld für ihre Weihnachtsfeier a la Carte genießen, kommen mir große Zweifel an der viel gepriesenen Wohltätigkeit dieses Unternehmens. Ein Fall für Günter Wallraff.
Der Beitrag wurde zuletzt geändert
Wenn der überhebliche Betriebsleiter Herr D. in einstudierter Kripomanier a la Zugriff Kunden auferlegt, nicht mehr als drei Bücher mitzunehmen und sie wieder zurückzulegen, aber seine gut informierte Bekannte (eine Flohmarkthändlerin) ihren Kastenwagen vor die Eingangstür fahren läßt, damit sie einen riesigen Bücherschatz für sich bequemer einladen kann, dann nennt man das "VETTERNWIRTSCHAFT". Die fleißigen Büchereien benötigen jeden Euro und nehmen dankbar jede Bücherspende an. Dort erfahren sie die richtige Wertschätzung ohne Schiebereien. Ein Stern ist hier noch zuviel.
Der Beitrag wurde zuletzt geändert
Hier dominiert eine Platzstute mit 20jähriger Flohmarkterfahrung, die stolz darauf ist wenn man dort hört: gegen die hast du keine Chance. Sie verweilt hier täglich mehrere Stunden und rafft alles von gehobener Verkaufsqualität, leider auch Markenbekleidung. Sobald neue Ware ausgepackt wird, steht sie daneben.Übrig bleibt dann wirklich nur 3.Wahl (von Möbeln abgesehen). Sie kauft täglich tütenweise Edeltrödel und jammert gleichzeitig über ihre karge Rente. Von Eigenbedarf kann keine mehr Rede sein.
In Hamburger Sozialkufhäusern wäre so etwas nicht möglich. Beschränkungen wären wohl sinnvoll, aber offensichtlich wird von der Führung ganz oben Umsatz gefordert.
Der Beitrag wurde zuletzt geändert