Neueste Bewertungen für Schallstadt im Bereich Lebensmittel & Getränke

Gab eine DeLonghi Prima donna zur Reparatur. Bin extrem zufrieden mit Service und Arbeit. Sehr netter und angenehmer Kontakt. Da die Maschine über Weihnachten zur Reparatur war, bekam ich kostenlos eine Ersatzmaschine. Ich kann die Fa Kamasega nur weiter empfehlen.

Wir waren zum ausgiebigen Frühstück dort aber leider haben wir festgestellt das auf Freundlichkeit nicht so viel Wert gelegt wird.Es war auch fast nichts los so das man es mit zu viel Stress auch nicht entschuldigen konnte.Ganz im Gegentei,wir waren sehr lange die einzigen Kunden
War schon in anderen Cafe's von Kaiser in denen ich es ganz anders erlebt habe.
Schade drun,dort nie wieder

Gab eine DeLonghi Prima donna zur Reparatur. Bin extrem zufrieden mit Service und Arbeit. Sehr netter und angenehmer Kontakt. Da die Maschine über Weihnachten zur Reparatur war, bekam ich kostenlos eine Ersatzmaschine. Ich kann die Fa Kamasega nur weiter empfehlen.

In einer bekannten Werbung für einen Mobilfunkanbieter hieß es mal aus dem Mund eines prominenten Fußballspielers – „Ists heute scho Weihnachten“?. Das sicherlich nicht aber kommt es schneller, als man es sich vorstellen kann. Für viele sogar „überraschend“, was eigentlich der Mehrheit bekannt sein dürfte, um welches Datum es sich handelt. Wenn man sich aber einige Kommunalpolitiker anschaut, könnte man meinen, dass sie zu dieser „Sorte“ gehören. Das sie kommen ist gewiss, denn seit etlichen Wochen gibt es in den Geschäften die entsprechenden Produkte, bei denen man darüber nachsinnt, ob es im Jahr 19XX (jedenfalls vor Jahrzehnten) es bereits ab September erhältlich war oder eben nicht… Es kommt einem so vor, als ob nicht mal die Sommerferien von der Süßwarenindustrie abgewertet werden könnten, um es dem „Konsumenten“ schmackhaft zu machen! Jedem bekanntlich das seine ;-). Die Zeit kann sich sowohl (wie bereits Einstein es feststellte) so schnell vergehen, wie ein Augenblick oder sich ewig hinziehen, als ob man auf glühenden Kohlen sitzen würde… Was einem ein wenig eine solche Wartezeit „versüßen“ kann, ist die Vorfreude!

Da könnte man meinen, was hat das ganze mit einer Weingenossenschaft zu tun? Viel mehr als es im Moment den Anschein hat. Wenn man sich die Berichte in den Medien anschaut, wird man feststellen, dass trotz das einige Weihnachtsmärkte bereits in wenigen Wochen eröffnet werden sollen, dass vielerorts noch nach dem „Corona-konformen-Rahmenbedingungen“ gesucht wird! Die Meinungen darüber sind wirklich sehr unterschiedlich, wie die jeweiligen Personen, die sich dazu geäußert haben. Wer meine Beiträge regelmäßig liest, möchte ich nicht mit diesem keinesfalls polarisieren, sondern eine sehr positive Ausnahme unter den Getränkeanbietern darstellen, die ich in den letzten Jahren kennenlernen durfte und vor allem ihr Sortiment schätzen gelernt habe! Die Winzergenossenschaft Wolfenweiler gehört schon seit sehr vielen Jahren zu meinen Favoriten, der aus meiner Sicht kein weißer Fleck bleiben darf!

Wenn man über so lange zeit auf die diversen Feste verzichtet hat, erinnert man sich um so stärker an jene, die einem positiv in Erinnerung geblieben sind. Unter dem „ewigem Einerlei“ gibt es aber auch einige Ausnahmen, die nicht nur auf einen schnellen Euro aus sind und aus dem Grund auf „Masse“ – sprich im Supermarkt das gepanschte „Fertigzeug“ Palettenweise im Tetrapack (was vor Ort auch sichtbar ist :-/!) besorgt, um es „gewinnbringend zu verscherbeln“! Dementsprechend graut es mit bei der Vorstellung, dass es trotzdem sich einer großen Beliebtheit erfreut! Nicht immer ist aber ein solcher Kontext ersichtlich und die Enttäuschung ist um so größer! Hier wird bereits vor dem Betreten der hölzernen Hütte darauf hingewiesen, dass es sich um Produkte handelt, die jenseits von Massenproduktion liegen, sondern welche, die sowohl handwerklich als auch geschmacklich sich bei weitem von dem beschriebenen Abheben! Bei einem qualitativ hochwertigem „Ausgangsprodukt“ kann auch davon ausgehen, dass es auch bei den weiter „veredelten“ Varianten das gleiche gilt! Erkennungszeichen bei allen: ein mehr oder weniger stilisierter Wolf / -kopf auf den Etiketten der Genossenschaft! Falls man eine Vorliebe für eine bestimmte Rebsorte haben sollte, die Bandbreite ist weit gefächert, sodass viele Liebhaber eines edlen Tropfens hier auf der verlinkten HP höchstwahrscheinlich fündig werden. Das ganze zu sehr moderaten Preisen, selbst im Vergleich zu den, die ich Anfangs erwähnt habe! Man kann es kaum glauben aber: der Winzer Glühwein war sogar deutlich günstiger als die fürchterliche Plörre, die mich nur schaudern lässt!

Der Weinanbau besitzt im Markgräflerland eine sehr lange Tradition. Viele hunderte von Familien im Süden an dem Rhein, der zugleich eine Grenze zu Schweiz, als auch auf der anderen Seite zu Frankreich bildet, leben von und mit dem Land, auf dem die Rebstöcke wachsen. Wer den Schwarzwald kennt, wird mir zustimmen, dass eine solche Lage eine besondere Sorgfalt, als auch großes Können Voraussetzungen sind, damit es zu etwas hervorragend besonderem wird! Hier steht die große Vielfalt im Mittelpunkt als auch die Qualität lange bevor die Lese überhaupt beginnen soll! Laut eigenen Angaben ist es mit seinen ca. 380 ha der Anbauflächen eine der größten, die als eine Kooperative geführt wird! Lesen wir weiter: „Ein guter Wein entsteht bereits im Weinberg… Diese erstrecken sich südlich von Freiburg entlang der Vorbergzone des Südschwarzwaldes in Richtung Basel – dem „Markgräflerland“. Hier finden die Reben optimale Bedingungen vor: warme Sommer mit viel Sonne und ausreichend Niederschlag, dazu kalkhaltige Löss-Lehm-Mergel Böden, die eine gute Nährstoffversorgung garantieren.“ Auch, wenn es den Anschein erweckt, dass in einem Weinberg außer der Lese keine weiteren „Handgriffe“ bedarf, wird feststellen, dass die jeweiligen Stöcke, wie „Kinder“ umsorgt und das die Tätigkeiten, die damit verbunden sind, den größten Teil des Jahres beanspruchen! Hier ein „Beweis“: https://www.wdrmaus.de/filme/sachgeschichten/weinbau_teil1.php5 (auf der Seite findet man 3 weitere Teile davon!)!


Ein wichtiger Schritt ist danach eine „strenge Überwachung“ durch einen versierten Kellermeister notwendig! Dieser wird auf der HP auch namentlich genannt: Felix Vogelbacher und sein „Stellvertreter“ (2. Meister) Klaus Schuble. Sie und ihr (junges) Team sind der Meinung, dass „probieren, analysieren und die verschiedenen Ausbaumethoden der einzelnen Weine (sehr fasziniert sind). Auch die Durchführung von Weinproben ist eine schöne Abwechslung zu den sonst eher technischen Arbeiten im Keller.“ Mit Innovation und einem Gespür für das was die Kunden mögen, werden Tropfen kreiert, die selbst die Fachwelt begeistern! Bei den Preisen, die in ihrem Onlineshop aufgerufen werden, ist es sogar als ein „Schnäppchen“ zu bezeichnen! Daher ist es für mich nicht ausgeschlossen, dass ich demnächst bei ihnen etwas ordern werde. Wenn es so weit sein wird, werde ich dementsprechend darüber berichten!

Am Anfang habe ich von ihrem Glühwein geschwärmt: auch diesen kann man (unter anderem als 10 Liter Pack) erwerben ;-). Könnte mich selbst nicht entscheiden, welche der angebotenen Rebsorten zuerst verkostet werden sollte: Müller-Thurgau, Spätburgunder, Grauburgunder, Muskateller, Rosé und sehr viele weitere. Falls man etwas Feiern wollte auch als Sekt „veredelt“. Wenn man sich, wie ich nicht entscheiden könnte, kann man auch (als ein Angebot) ein Paket ordern, der aus verschiedenen (Qualitäts)Weinen besteht! Tja, wer hat die Wahl… ;-)! Schaut euch das ganze am besten selbst!

Zum Schluss eine besondere Entdeckung, die ich auf dem Anfangs erwähntem Weihnachtsmarkt gemacht habe: soziale Projekte unterstützen sie ebenfalls: so wird ein Teil der (dort gemachten Einnahmen) für den Bau (ggf. jetzt für den Unterhalt) einer bestimmten Schule in Lateinamerika verwendet! Das besagten mehre Plakate dort! Kann diese Fotos nicht mehr finden…

Nun ist einer meiner Favoriten kein weißes Fleck mehr! Hoffe es ist eine gute Anregung, wenn man sich was besonderes gönnen möchte (das meine ich wirklich im Ernst) aber kein „Vermögen“ ausgeben, da ist man bei der Winzergenossenschaft Wolfenweiler bestens aufgehoben! Solche regionalen Anbieter soll man (irgendwie) unterstützen, auch wenn es (wie bei mir) in schriftlicher Form erfolgt! In diesem Sinne, eure Kulturbeauftragte!

Gab eine DeLonghi Prima donna zur Reparatur. Bin extrem zufrieden mit Service und Arbeit. Sehr netter und angenehmer Kontakt. Da die Maschine über Weihnachten zur Reparatur war, bekam ich kostenlos eine Ersatzmaschine. Ich kann die Fa Kamasega nur weiter empfehlen.

Gab eine DeLonghi Prima donna zur Reparatur. Bin extrem zufrieden mit Service und Arbeit. Sehr netter und angenehmer Kontakt. Da die Maschine über Weihnachten zur Reparatur war, bekam ich kostenlos eine Ersatzmaschine. Ich kann die Fa Kamasega nur weiter empfehlen.

Vesperbrötchen und Vesperkornbrötchen (15/8) sind sehr gut. Frau Meyer, Armin und die Damen(Brot-Theke und Kasse) sind sehr freundlich. Weiter so!
J-R-G (Basler Str. 93)

Ich habe morgens 2 Belegte Weggle und 1 Croissant bestellt 7€ irgendwas. Auf der Baustelle seh ich in der Tüte dann nur 1 Weggle und 1 Croissant. Das ärgerte mich sehr!!
Als is das in der Filiale ansprach wurde mir der Wert des fehlenden Stücks beim nächsten Einkauf erlassen. Auswahl wie bei jedem Kaiser genial!
Geärgert hat es mich aber sehr ohne Essen auf dem Bau zu stehen :(