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Neueste Bewertungen für Scheßlitz

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Freundliches, gut geschultes und sehr sorgfältig arbeitendes Personal.
    Bevor ich gefragt werde was an einer Apotheke die nur Medis abgibt zu bewerten ist.
    Diese Apoth.kann ich besonders empfehlen wenn Kompressionsstrümpfe gebraucht werden, welche normalerweise nur Sanitätshäuser abgeben.

    Hier beste Beratung, kein Versuch zuzahlungspflichtige Ware an den Mann/Frau zu bringen, sorgfältigstes Anmessen und damit kein Vergleich zu etablierten, hoch gelobten Sanitätshäusern in Bamberg.

    Anmessungen nur vormittags wegen Passgenauigkeit.
    Keine Abgabe von Serienware wenn Maßanfertigung erforderlich ist, wie es mir oft passiert ist mit der Folge dass keine vollständige medizinische Versorgung gegeben war.

    geschrieben für:

    Apotheken in Scheßlitz

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    21.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Giechburg und Gügel konnte ich mit meinen Schatz 2009 besichtigen,
    hier meine Geschichte dazu....


    Hoch oben von einem 520 Meter hohen und steil aufragenden Felskegel der Fränkischen Alb im Bamberger Land trohnt über den Stadtchen Scheßlitz die Giechburg. Kaum ein Berg und seine Burg sind im Umland so bekannt wie die Giechburg.

    Als damals von 1102 – 1139 der Bamberger Bischof Otto I. der heilige regierte begegnet wurde der Berg erstmals in geschichtlichen Dokumenten erwähnt.
    Ein Graf Wilhelm von Giech ist unter einer Urkunde des Bischofs vom 4. Mai 1125 als Zeuge verzeichnet. Damit und seit dem haben der Berg und seine Burg den Namen, der ihnen bis heute verblieben ist. Mit dieser Urkunde erscheint die Giechburg endgültig im Bannkreis des Bamberger Bistums.

    Sie Im Jahre 1430 wurde sie von den Hussiten zerstört, vom Fürstbischof Anton von Rotenhan wieder aufgebaut, 1525 von Bauern in Brand gesteckt, dann 1553 beim Marktgrafenkrieg noch mal stark in Mitleidenschaft gezogen und 1600 vom Fürstbischof Johann Phillipp von Gelbsattel zu einer Festung neu gestaltet Rechtwinkelig zugeordnet entsteht vom Burgfried bis zur Westfront ein großer Renaissancepalast; durch zahlreiche Fensterachsen und durch Erker und Treppenturm ist er gegliedert und erschlossen, so das ihr auch der Dreißigjähriger Krieg mit den Schweden nichts anhaben konnte.

    Heute ist er Ruine. 1802 begann dann der Abstieg und es entstand die Idee durch das Abdecken der Dächer aus der Burg eine Ruine zumachen. Fast wäre dieser Irrsinn auch gelungen. Aber im Jahre 1971 kaufte der Lkr. Bamberg Gott sei Dank die Giechburg und renovierte sie fasst drei Jahre lang. Nun ist sie der Öffentlichkeit wieder zugänglich.

    Heute ist die Giechburg ein beliebtes Ausflugsziel mit einer Gaststätte im linken Burggebäude, die Platz für Übernachtungen, Tagungen und kulturelle Veranstaltungen bietet und in den warmen Sommermonaten kann man es sich bei leckeren Speisen und kühlen Getränken im Burghof so richtig gemütlich machen. Der Rest ist Ruine geblieben.

    Von der Giechburg hat man einen fantastischen Ausblick in die Umgebung.
    Auf der einen Seite geht die Sicht von Scheßlitz nach Bamberg und von der anderen Seite steht gegenüber auf einen Hügel die kleine Wallfahrtskapelle Gügel, welche man bequem zu Fuß erreichen kann.


    Nachtrag 03.07.2014

    Wallfahrtskapelle St. Pankratius auf dem Gügel iist neu angelegt.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Freizeitanlagen in Giechburg Stadt Scheßlitz

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    eknarf49 Wieder ein sehr geschichtsträchtiger und interessanter Bericht von Dir, liebe Wally. Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum verdienten GD.

    22.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Josef

    Wunderschöner typisch fränkischer Brauereigasthof mit erstklassiger einheimischer Küche - natürlich darf der Karpfen oder das Schäufele auf der Speisekarte nicht fehlen - in einem kleinen kleinen Ort am Rande der Fränkischen Schweiz . Zum Essen in den urgemütlich eingerichteten Räumen trinkt man am besten natürlich das hauseigene Bier, entweder das leicht rauchig schmechende Landbier oder ein edles Dunkles. Im Sommer wartet ein wunderschöner Biergarten auf den Besucher. Der Service ist sehr aufmerksam und "auf Zack". Hier kann man übrigens auch gut und günstig übernachten!

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Brauereiausschank in Würgau Stadt Scheßlitz

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    23.
  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von rach

    Schlechte Bedienung, Asiatisch-(beschränkt auf gerade eine Speise) Mediteran (vielleicht die Pizza) und Fränkisch geht gar nicht, Innenausstattung ok! Aussen Biertischgarnituren erschreckend

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Partyservice in Scheßlitz

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    24.
  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von rach

    Schlechte Bedienung, Asiatisch-(beschränkt auf gerade eine Speise) Mediteran (vielleicht die Pizza) und Fränkisch geht gar nicht, Innenausstattung ok! Aussen Biertischgarnituren erschreckend

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Partyservice in Scheßlitz

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    25.
  6. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von rach

    Schlechte Bedienung, Asiatisch-(beschränkt auf gerade eine Speise) Mediteran (vielleicht die Pizza) und Fränkisch geht gar nicht, Innenausstattung ok! Aussen Biertischgarnituren erschreckend

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Partyservice in Scheßlitz

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    26.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Gügelkirche St. Pankratius

    Die Wallfahrtskirche St. Pankratius wir von den Einheimischen nur kurz Gügel genannt. Sie steht hoch oben auf den Fels des Gügelberges und ist von der Giechburg aus wunderbar sichtbar. Von der Burg kann man ohne große Umstände zur Kirche wandern.
    Ein Annex mit der Sakristei befindet auf einem Felsvorsprung. Zum Teil in die Westwand eingefügt, erhebt sich ein Turm. Im Westen ist eine Terrasse vorgelagert, zu der eine breite Steinerne Treppe in das Kircheninnere führt.
    Im Untergeschoss des Chors, an der vorderen linken Seite vom Parkplatz kommend, befindet sich eine wunderschöne kleine Kapelle in der sich eine Mariengrotte mit Sitzmöglichkeiten, um bei einem stillen Gebet verweilen zu können.
    Von dieser Grotte auf führt eine alte Holztüre durch einen engen den Fels gehauenen Gang zu einer sehr steilen ausgetretenen Wendeltreppe. Über dieser kann man dann von der Grotte aus gleich in das Langhaus der Kirche gelangen. Der bequemere Haupteingang mit eine großen, breiten Steintreppe befindet sich an der Stirnseite der Kirche.
    Die Gügelkirche ist auch eine Vierzehnheiligen-Kirche und wirkt auf den ersten Blick nicht sehr groß.
    Vierzehn sehr fein ausgearbeitete Alabasterfiguren wurden 1611von dem Bildhauer Michael Kern. Neben zwei reich ausgestatteten Seitenaltären befinden sich zahlreiche Figuren in der Kirche. Die Orgel ist um 1618 von einem unbekannten Meister gebaut worden und stand ursprünglich in einer anderen Kirche.
    Der 1630entstandene Hochaltar zeigt eine Ansicht der Wallfahrtskirche mit der Bamberger Silhouette im Hintergrund. Im Jahre 1834 wurden die schön verzierte Kanzel und die Empore aus dem Bamberger Dom hier eingebaut.
    Baugeschichte der Kirche
    1274 wurde erstmals auf dem Gügel die Burg Gügel mit einer Kapelle zu Ehren des Heiligen Pankratius urkundlich erwähnt. Der Vorgänger dieser Anlage, die eine Nebenburg der Giechburg war, ging auf das Geschlecht derer von Andechs-Merianer zurück.
    1390 erwarb der Bamberger Fürstbischof Lambrecht von Brunn den Berg mit Burg und Kapelle. Während die Burg verfiel, wurde die Kapelle mehrmals wieder hergestellt. Doch Hussiten zerstörten sie 1430. nach ihrem Wiederaufbau fiel die Kapelle dann im Jahre 1525 dem Bauernkrieg zum Opfer.
    Um sich der Gegenreformation durch zu setzen veranlasste 1610 der Bamberger Fürstbischof Johann Gottfried I. von Aschhausen nach den Beschlüssen des Trienter Konzils deshalb zu einen Neubau der Kirche, in dem die alten Fundamente einbezogen wurden.
    So erhielt die Wallfahrtskirche ihr heutiges Aussehen. Die letzte ausführliche Kirchenrenovierung wurde von 1984–1994 durchgeführt.
    Unterhalb der Kirche, in der Nähe des Parkplatzes befindet sich ein kleines Gasthaus mit guter und freundlicher Bewirtung.

    Der Wirt selbst hält die Kirche und das Umfeld in Schuss, um bei dem Besuchern des Gügels einen unvergesslichen Eindruck zu hinterlassen.

    geschrieben für:

    katholische Kirche in Scheßlitz

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    LUT Informativ und gut bebildert, Wally! Mein Glückwunsch zum Daumen!
    Ausgeblendete 7 Kommentare anzeigen
    eknarf49 Hallo Wally, ein toller Bericht, herzlichen Glückwunsch zum Eisheiligen-Daumen.
    Nike Eine der Beschreibung nach außergewöhnliche Kirche! Herzlichen Glückwunsch zum Grünen Daumen!
    Ein golocal Nutzer Liebe Wally auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zum Beitrag und dem erhaltenen Grünen Kirchendaumen,

    lg Alf
    Schalotte Oh Wally, da habe ich eine ganze Menge Beiträge von dir verpasst und nun einiges nachzuholen. Auch dieser Bericht ist wieder einmal herrlich ge- und beschrieben. Gratulation zum grünen Daumen!

    bestätigt durch Community

    27.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Josef

    Wunderschöner typisch fränkischer Brauereigasthof mit erstklassiger einheimischer Küche - natürlich darf der Karpfen oder das Schäufele auf der Speisekarte nicht fehlen - in einem kleinen kleinen Ort am Rande der Fränkischen Schweiz . Zum Essen in den urgemütlich eingerichteten Räumen trinkt man am besten natürlich das hauseigene Bier, entweder das leicht rauchig schmechende Landbier oder ein edles Dunkles. Im Sommer wartet ein wunderschöner Biergarten auf den Besucher. Der Service ist sehr aufmerksam und "auf Zack". Hier kann man übrigens auch gut und günstig übernachten!

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Brauereiausschank in Würgau Stadt Scheßlitz

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    28.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Waren vor kurzem im Urlaub dort, waren sehr begeistert von den Zimmern und der Bewirtung, kleines Dorf sehr nette Leute.
    Kann man einfach nur empfehlen :)
    Die Preise sind in Ordnung hier bekommt man noch was für sein Geld. Die Umgebung läd zu vielen Ausflügen ein, die sich auch Lohnen. :)

    geschrieben für:

    Ferienhäuser in Windischletten Stadt Scheßlitz

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    29.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Giechburg und Gügel konnte ich mit meinen Schatz 2009 besichtigen,
    hier meine Geschichte dazu....


    Hoch oben von einem 520 Meter hohen und steil aufragenden Felskegel der Fränkischen Alb im Bamberger Land trohnt über den Stadtchen Scheßlitz die Giechburg. Kaum ein Berg und seine Burg sind im Umland so bekannt wie die Giechburg.

    Als damals von 1102 – 1139 der Bamberger Bischof Otto I. der heilige regierte begegnet wurde der Berg erstmals in geschichtlichen Dokumenten erwähnt.
    Ein Graf Wilhelm von Giech ist unter einer Urkunde des Bischofs vom 4. Mai 1125 als Zeuge verzeichnet. Damit und seit dem haben der Berg und seine Burg den Namen, der ihnen bis heute verblieben ist. Mit dieser Urkunde erscheint die Giechburg endgültig im Bannkreis des Bamberger Bistums.

    Sie Im Jahre 1430 wurde sie von den Hussiten zerstört, vom Fürstbischof Anton von Rotenhan wieder aufgebaut, 1525 von Bauern in Brand gesteckt, dann 1553 beim Marktgrafenkrieg noch mal stark in Mitleidenschaft gezogen und 1600 vom Fürstbischof Johann Phillipp von Gelbsattel zu einer Festung neu gestaltet Rechtwinkelig zugeordnet entsteht vom Burgfried bis zur Westfront ein großer Renaissancepalast; durch zahlreiche Fensterachsen und durch Erker und Treppenturm ist er gegliedert und erschlossen, so das ihr auch der Dreißigjähriger Krieg mit den Schweden nichts anhaben konnte.

    Heute ist er Ruine. 1802 begann dann der Abstieg und es entstand die Idee durch das Abdecken der Dächer aus der Burg eine Ruine zumachen. Fast wäre dieser Irrsinn auch gelungen. Aber im Jahre 1971 kaufte der Lkr. Bamberg Gott sei Dank die Giechburg und renovierte sie fasst drei Jahre lang. Nun ist sie der Öffentlichkeit wieder zugänglich.

    Heute ist die Giechburg ein beliebtes Ausflugsziel mit einer Gaststätte im linken Burggebäude, die Platz für Übernachtungen, Tagungen und kulturelle Veranstaltungen bietet und in den warmen Sommermonaten kann man es sich bei leckeren Speisen und kühlen Getränken im Burghof so richtig gemütlich machen. Der Rest ist Ruine geblieben.

    Von der Giechburg hat man einen fantastischen Ausblick in die Umgebung.
    Auf der einen Seite geht die Sicht von Scheßlitz nach Bamberg und von der anderen Seite steht gegenüber auf einen Hügel die kleine Wallfahrtskapelle Gügel, welche man bequem zu Fuß erreichen kann.


    Nachtrag 03.07.2014

    Wallfahrtskapelle St. Pankratius auf dem Gügel iist neu angelegt.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Freizeitanlagen in Giechburg Stadt Scheßlitz

    Neu hinzugefügte Fotos
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    eknarf49 Wieder ein sehr geschichtsträchtiger und interessanter Bericht von Dir, liebe Wally. Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum verdienten GD.

    30.