Neueste Bewertungen für Schönberg / Holstein
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von jobet
Weit ab von Cineplex und Dolby Surround existiert hier noch das gute alte Kino aus der Jugendzeit unserer Altvorderen, möchte man meinen. Keine dicht gedrängten Sitzreihen wo man aufgereiht wird wie die Hühner auf der Stange, nein es gibt zu jedem Stuhlpaar ein Tischchen mit Lämpchen, wo man seien Getränke ordentlich abstellen und auch die Gummibärchen lagern kann.
Die angebotenen Filme sind alle schon irgendwo gelaufen, der Hype ist vorbei. Manche habe es auch gar nicht erst in die großen Kinos geschafft. Also gibt es hier die Möglichkeit, ganz entspannt und altmodisch ins Kino zu gehen, zusammen mit einer angemessenen Anzahl ebenfalls altmodischer, entspannter Kinobesucher.
Vielleicht ein Tipp für die Urlauber aus den grossen, hektischen Städten, die im Sommer so zahlreich an den Ostseestrand kommen.
51. -
von jobet
So ganz ins Eingemachte gehen mag ich ja nicht, aber wenn man einen Rechtsbeistand im wahrsten Sinne des Wortes für den Bereich Gesellschaftsrecht braucht, ist man bei Herrn Steen sicherlich nicht an der verkehrten Adresse.
Kürzlich hatte ich dringenden Bedarf, Herr Steen hatte und nahm sich ausreichend Zeit (obwohl, wie ich weiss, sein Terminkalender gut gefüllt ist).
Den Sachverhalt erfragt Herr Steen so lange und ausführlich, bis er sich ein umfassendes Bild gemacht hat, und die verwendete Sprachebene ist seinem Gegenüber angepasst.
Die Bearbeitung von dringenden Schriftsätzen erfolgt prompt, zum Teil auch spät abends, natürlich immer abhängig von den Antwortzeiten seines Mandanten. Ohne Input kann auch der beste Anwalt nichts tun.
Wenn ein Kompromiss erforderlich ist und längere Streitigkeiten nur zu höheren Ausgaben des Mandanten, vermutlich aber nicht zum Erfolg im Streitfall führen, rät Herr Stenn auch zu Ersterem, selbst wenn sich seine Taschen anders vielleicht einfacher füllen würden.
Auch wenn ich Streitigkeiten eher aus dem Wege gehe, manchmal lässt sich das im Geschäftsleben nicht vermeiden. Daher bin ich, was Herrn Steen angeht, Wiederholungstäter, und bisher mit diesem Berater und Rechtsbeistand immer gut gefahren.
52. -
von hermann.nattkamp
Wir,6Erwachsene waren im Feb. eine Woche Gäste im FH Ahoi und waren ALLE super zufrieden.Das Haus ist nur zu empfehlen.Es fehlt an nichts.Die Ausstattung ist Luxeriös,alles war sauber und gemütlich.Genau wie auf den Fotos.Die Lage zum Strand beträgt nur ein paar Meter,
Supermarkt ist gleich um die Ecke.Das Haus ist optimal für
Familien mit Kinder,da auch für Kinder alles da ist.
Wir haben schon öfter Urlaub in Schönberg und Umgebung
gemacht,aber dass Haus ist der Hammer.Ein Dank auch an die Mitarbeiter der Hausvermietung,alle waren sehr nett und freundlich.Liebe Grüsse aus Brüggen (NRW)
53. -
von Lizzy3
Heute möchte ich meine Erfahrungen mit Lenkersdorf gerne teilen. Bin seit über 20 Jahren eine "repeat customer (mir fällt das deutsche Wort nicht ein) , und wenn ich auch nicht immer dort kaufe, ich kaufe doch öfter mal dort. Nun hat sich in letzter zeit leider gehäuft, dass Artikel im Laden nicht preisgezeichnet waren, sei es, dass die Preisschilder verrottet waren oder tatsächlich die Artikel nicht ausgepreist waren. Was meiner Meinung jedoch nicht geht (und genau das habe ich jetzt mehrfach erlebt) ist die Tatsache, dass Artikel auf Nachfrage nicht verkäuflich waren, weil "Deko". Das waren Artikel wie z.B. ein Blumenständer, oder auch diverse Kleinartikel. Sowas sollte als unverkäuflich gekennzeichnet sein, und nicht, wie in meinem Fall (und auch bei Bekannten) an der Kasse oder auf Nachfrage zu erfahren sein, dass der Artikel nicht verkauft wird. Bin ich ihn einem Laden oder in einem Museum? Solches Verhalten ist nicht kundenfreundlich, und wenn ich bisher doch immer mal wieder dort gekauft habe, jetzt reicht es mir und ich werde den Laden für mich abhaken. Schade eigentlich, aber sowas muss ich nicht haben.
54. -
von j.teklenburg
Angekündigt waren 45 Minuten. Nach einer Stunde angerufen. Dann nochmal 30 Minuten gewartet. Über den Geschmack kann ich nichts sagen, da ich sie dann nicht mehr wollte. Wir haben beim Mitbewerber bestellt 15 Minuten und alles gutgeschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Pizza in Schönberg in Holstein
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55. -
von Hoffmann123
Sehr unangenehmer Zeitgenosse... Unfreundlich am Telefon und arrogant vor Ort... 0 Sterne ist noch zu viel... Fam. Hoffmann im August 2014.geschrieben für:
Fahrradverleih / Golf in Kalifornien Gemeinde Schönberg in Holstein
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56. -
von Schalotte
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Während unseres Urlaubs im Kieler Umland, gehörte ein Ausflug zur Seebrücke Schönberger Strand einfach dazu. Zuvor waren wir im Museumsbahnhof, über den ich auch schon an anderer Stelle berichtet habe.
Die Seebrücke wurde am 30.06.2001, nach einer sechsmonatigen Bauzeit, eingeweiht. Wer genaue Daten der Seebrücke, wie Material oder genaue Breiten ubd so weiter wissen möchte, der möge auf der Homepage nachlesen.
Ich habe nun etwas zur Geschichte der Seebrücke zusammengetragen.
1897 wurde die Kiel-Schönberger Eisenbahn gebaut und somit begann die touristische Entwicklung. Zuerst konzentrierte sich allerdings alles auf den Schönberger Strand. Anfang des 20. Jahrhunderts investierte man kräftig in den Bau von Hotels.
Es dauerte gar nicht lange und es waren bald mehr Kurgäste im Ort, als Einwohner. So zählte man im Jahr 1910, schon 2000 Urlauber und etwa 7000 Tagesgäste. Dabei hatte Schönberg gerade mal 1558 Einwohner.
In dieser Zeit der Aufbruchstimmung, entschieden sich zwei Hotelbesitzer, in die Offensive zu gehen und wollten für 30.000 Reichsmark eine Seebrücke bauen. Am 23.Juli 1912 war die 304 Meter lange Holzbrücke fertig. Seit dem gab es eine regelmäßige Dampfer-Verbindung zwischen Kiel und dem Schönberger Strand. Da bot es sich natürlich an, auch die Eisenbahnstrecke bis zum Strand zu erweitern.
1914 war, mit Beginn des Ersten Weltkrieges, erst einmal mit dem touristischen Aufschwung, alles vorbei. Das deutsche Militär zerstörte die Brücke, damit der Feind nicht anlanden konnte. Nach nur 25 Monaten endete die "Brückenherrlichkeit".
1925 wurde dann mal wieder ein 25 Meter langer Anlegesteg errichtet, denn für eine neue Seebrücke fehlte das Geld. Eisgang und die rauhen Herbststürme zerstörten diesen jedoch. So war der kleine Traum wieder hin.
1970 errichteten Soldaten der Batterie des Flugabwehrbataillons IV aus Lütjenburg, in einer Übung eine "Kleine Seebrücke". Aber auch diese wurde durch die Kraft des Meeres zerstört.
Immer wieder war die Sehnsucht nach einer neuen Seebrücke präsent, konnte aber wegen fehlender Finanzen nicht umgesetzt werden. Die Sehnsucht blieb und die Einheimischen waren sich sicher, das der Traum einer neuen Seebrücke, die allen Widrigkeiten trotzt, wahr werden würde. Doch erst im Jahr 2000, war es möglich für 2,8 Millionen D-Mark, den Brückenbau wieder anzugehen.
Mehr als 25.000 Menschen feierten die Eröffnung. Fast genau auf den Tag, hatte Schönberg nach 87 Jahren wieder eine Seebrücke. Der Traum wurde wahr .....
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von Schalotte
Bei meinem Besuch der Seebrücke Schönberger Strand, sah ich diese Skulptur "Mann im Sturm". Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters, aber irgendwie hat der "Mann etwas", wie er so wild mit dem Schirm im Sturm "kämpft".
Die Skulptur wurde im Jahr 2004, für eine Kunstausstellung in Schönberg angefertigt. Aus Cortenstahlblechen wurden die Formbleche ausgeschnitten und verschweißt. Der Schirm ist geschmiedet. Die Höhe der Skulptur beträgt ca 3,5m. Das Original steht als Leihgabe an der Schönberger Seebrücke. Ein jüngerer Bruder steht in Heiligenhafen.
Geschaffen hat diese Skulptur, Heiko Voss. Er ist Kunstschmied in Schönberg.
58. -
von Schalotte
via Android
Also wenn man in der Ferienwohnung eine Küche hat, die nicht wirklich zum Kochen einlädt, dann macht man sich immer mal wieder auf Essen-Erkundungstour. So auch heute.
Zuerst waren wir im Museum Schönberger Strand, über das ich an anderer Stelle bereits berichtete. Dann trotteten wir noch eine Weile auf dem Deich entlang. Zur Seebrücke, klar, die mussten wir natürlich auch noch abschreiten. Sie kam mir aller länger vor, als nur 250 Meter. Gut, dazu dann auch einmal an anderer Stelle etwas.
Wir waren nun schon über drei Stunden unterwegs. Der Duft des Meeres macht ja bekanntlich Appetit. Genauer gesagt, Seeluft macht hungrig und Hunger macht böse. :)
Es gibt hier am Deich entlang, die verschiedensten Lädchen. Tappas, Döner .... nee Leute, ich bin ja eigentlich nicht son großer Fischesser, aber Döner am Strand? Nein nein!
So gingen wir weiter, bis zu Ehlers. Eine große Sitzfläche auf dem Deich. Zum Schutz vor Wind, der an der Küste ja nun mal allgegenwärtig ist, Glasfronten. Direkt neben dem Lädchen, sind ebenfalls Stühle und Tische. Auf dieser Seite des Deiche noch Möglichkeiten zum Sitzen und Essen. Tische mit Stühle und Strandkörbe. Sonnenschirme schützen vor den so gefährlichen Strahlen.
Und auch an die Raucher wird hier gedacht. Zwei Pavillons mit Stehtischen und Barhockern. Einladend-wirklich. Gut, das nun zum Umfeld.
Hier bei Ehlers wird Fisch in allen Variationen angeboten. Fischfrikadellen, frisch gebraten. Herrlich. Geräuchert, eingelegt und und und. ...
Wir entschieden uns für den Backfisch, einmal mit Knoblauchsouce und einmal mit hausgemachter Remoulade und Brötchen. Natürlich ist der Preis recht stolz gewesen, dachten wir doch, wir kriegen den Fisch im Brötchen. 10.80€. Wur bekamen eine Nummer, sollten uns setzen und würden sann aufgerufen werden. Witzig, wie auf'm Amt.
Zehn Minuten später ... Aufruf der Nummer. Was uns dann auf dem schön angerichteten Teller erwartete, war der Hammer. Ein riesiger Backfisch, mit Sauce, Salat und einem Brötchen. Normalerweise knackt man so ein Backfisch-Brötchen ja so weg ne, aber hier war alles anders. Die Panade nicht zu dick und richtig knusprig. Der Fisch darinnen, nicht ausgetrocknet oder in Fett triefend. Wir hatten echt zu tun, alles zu schaffen.
Da war der Preis für das sehr leckere Gericht und auch die wunderschöne Lage, nur gerecht. Also absolut empfehlenswert.geschrieben für:
Fischgeschäfte / Imbiss in Schönbergerstrand Gemeinde Schönberg in Holstein
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Checkin
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von Schalotte
Ja was schreib ich nun zu diesem Museum. Ist es überhaupt eins? Ich fang einfach einmal an und beschreibe unseren Besuch dort.
In unserer Ferienwohnung fanden wir einen uralten Flyer. Uralt heißt, er war von 2004! Zehn Jahre alt ... ok ... die Neugier ist jedoch groß und so gaben wir die Adresse ins Navi ein und fuhren los.
Ein großer Parkplatz, extra für das Museum ausgeschildert, lag rechts in der Nähe. Kostenlos war auch dieser nicht, aber das sind wir ja schon gewohnt. Drei Euro ist das teuerste für den ganzen Tag. Da wir uns eh noch den Ort ansehen wollten, lösten wir das Ticket für den Tag. Die Kamera in den Rucksack gestopft, gingen wir neugierig wie kleine Kinder los.
Ein Schild mit "Eingang" links, ließ uns einen kleinen Schlenker machen und wir gingen an drei alten Museumsstraßenbahnen vorbei zum Tor.
Der Eintritt ist kostenlos. Man kann natürlich eine Spende in die Büchse tun. Wir nahmen uns einen aktuellen Flyer und stapften los. Der erste Eindruck war ernüchternd. Das gesamte Gelände ist recht ungepflegt, alles wirkt sehr lieblos und irgendwie so ganz ohne Herz.
Einige Waggons waren wirklich heruntergekommen und nirgends sind Infotafeln. Es läuft dort auch niemand herum, der etwas erzählen oder den man hätte etwas fragen können.
Wir waren so gespannt, auf die in dem alten Flyer angepriesenen restaurierten alten Schienenfahrzeuge. So richtig liebevoll wirkte hier jedoch nichts und Enttäuschung machte sich in uns breit.
Ok. Die Museumsbahnen werden in ehrenamtlicher Arbeit vom Verein der Verkehrsamateure betrieben. Hnd wenn der Verein sich, wue viele andere, alkein durch Spenden finanziert, erklärt das vielleicht einiges.
Im neuen Flyer stand dann jedoch, das hier immer noch Fahrten gemacht werden. Hier ist also anscheinend immer mal wieder richtig was los.
Hier gibt es in der Hauptsaison immer samstags nachmittag, Fahrten mit dem KaffeeExpress, vom Schönberger Strand nach Probsteierhagen. Dort kann man dann in einem Café frischen Kuchen zum Kaffee schnucken. Kostet natürlich extra.
Der Museumszug fährt an bestimmten Tagen, von Schönberger Strand vier Kilometer nach Schönberg (Holstein). Diese Reise in die Vergangenheit dauert hin und zurück 45Minuten.
Zu bestimmen Veranstaltungen werden Sonderfahrten angeboten. So zum Beispiel: Fahrten zum Ostereiersuchen, Abendfahrten zur Walpurgisnacht, Fotofahrten nach Kiel, Westernfahrten, Spätfahrten zum Seebrückenfest, Halloweenfahrten und zu anderen Anlässen. Dazu kann man sich Infos von der Homepage holen.
All das klingt interessant und ist es sicher auch. Aber nur das Museum ansich, ist für mich nichts, was ich unbedingt gesehen haben muss. Leider, denn so neugierig wir erst waren, so enttäuscht waren wir nach dem Besuch.geschrieben für:
Vereine in Schönbergerstrand Gemeinde Schönberg in Holstein
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60.bestätigt durch Community
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