Neueste Bewertungen für Schönberg / Holstein im Bereich Hobby & Freizeit
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von Hoffmann123
Sehr unangenehmer Zeitgenosse... Unfreundlich am Telefon und arrogant vor Ort... 0 Sterne ist noch zu viel... Fam. Hoffmann im August 2014.geschrieben für:
Fahrradverleih / Golf in Kalifornien Gemeinde Schönberg in Holstein
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von Bettina Bösger
Sehr gepflegte super Fahrräder, Preis-Leistungsverhältnis absolut passend...freundlich und nett zur Kundschaft-würde jederzeit hier wieder mieten!geschrieben für:
Fahrradverleih / Golf in Kalifornien Gemeinde Schönberg in Holstein
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von Hoffmann123
Sehr unangenehmer Zeitgenosse... Unfreundlich am Telefon und arrogant vor Ort... 0 Sterne ist noch zu viel... Fam. Hoffmann im August 2014.geschrieben für:
Fahrradverleih / Golf in Kalifornien Gemeinde Schönberg in Holstein
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von Hoffmann123
Sehr unangenehmer Zeitgenosse... Unfreundlich am Telefon und arrogant vor Ort... 0 Sterne ist noch zu viel... Fam. Hoffmann im August 2014.geschrieben für:
Fahrradverleih / Golf in Kalifornien Gemeinde Schönberg in Holstein
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von Schalotte
Ja was schreib ich nun zu diesem Museum. Ist es überhaupt eins? Ich fang einfach einmal an und beschreibe unseren Besuch dort.
In unserer Ferienwohnung fanden wir einen uralten Flyer. Uralt heißt, er war von 2004! Zehn Jahre alt ... ok ... die Neugier ist jedoch groß und so gaben wir die Adresse ins Navi ein und fuhren los.
Ein großer Parkplatz, extra für das Museum ausgeschildert, lag rechts in der Nähe. Kostenlos war auch dieser nicht, aber das sind wir ja schon gewohnt. Drei Euro ist das teuerste für den ganzen Tag. Da wir uns eh noch den Ort ansehen wollten, lösten wir das Ticket für den Tag. Die Kamera in den Rucksack gestopft, gingen wir neugierig wie kleine Kinder los.
Ein Schild mit "Eingang" links, ließ uns einen kleinen Schlenker machen und wir gingen an drei alten Museumsstraßenbahnen vorbei zum Tor.
Der Eintritt ist kostenlos. Man kann natürlich eine Spende in die Büchse tun. Wir nahmen uns einen aktuellen Flyer und stapften los. Der erste Eindruck war ernüchternd. Das gesamte Gelände ist recht ungepflegt, alles wirkt sehr lieblos und irgendwie so ganz ohne Herz.
Einige Waggons waren wirklich heruntergekommen und nirgends sind Infotafeln. Es läuft dort auch niemand herum, der etwas erzählen oder den man hätte etwas fragen können.
Wir waren so gespannt, auf die in dem alten Flyer angepriesenen restaurierten alten Schienenfahrzeuge. So richtig liebevoll wirkte hier jedoch nichts und Enttäuschung machte sich in uns breit.
Ok. Die Museumsbahnen werden in ehrenamtlicher Arbeit vom Verein der Verkehrsamateure betrieben. Hnd wenn der Verein sich, wue viele andere, alkein durch Spenden finanziert, erklärt das vielleicht einiges.
Im neuen Flyer stand dann jedoch, das hier immer noch Fahrten gemacht werden. Hier ist also anscheinend immer mal wieder richtig was los.
Hier gibt es in der Hauptsaison immer samstags nachmittag, Fahrten mit dem KaffeeExpress, vom Schönberger Strand nach Probsteierhagen. Dort kann man dann in einem Café frischen Kuchen zum Kaffee schnucken. Kostet natürlich extra.
Der Museumszug fährt an bestimmten Tagen, von Schönberger Strand vier Kilometer nach Schönberg (Holstein). Diese Reise in die Vergangenheit dauert hin und zurück 45Minuten.
Zu bestimmen Veranstaltungen werden Sonderfahrten angeboten. So zum Beispiel: Fahrten zum Ostereiersuchen, Abendfahrten zur Walpurgisnacht, Fotofahrten nach Kiel, Westernfahrten, Spätfahrten zum Seebrückenfest, Halloweenfahrten und zu anderen Anlässen. Dazu kann man sich Infos von der Homepage holen.
All das klingt interessant und ist es sicher auch. Aber nur das Museum ansich, ist für mich nichts, was ich unbedingt gesehen haben muss. Leider, denn so neugierig wir erst waren, so enttäuscht waren wir nach dem Besuch.geschrieben für:
Vereine in Schönbergerstrand Gemeinde Schönberg in Holstein
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Checkin
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von Hoffmann123
Sehr unangenehmer Zeitgenosse... Unfreundlich am Telefon und arrogant vor Ort... 0 Sterne ist noch zu viel... Fam. Hoffmann im August 2014.geschrieben für:
Fahrradverleih / Golf in Kalifornien Gemeinde Schönberg in Holstein
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von Schalotte
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Während unseres Urlaubs im Kieler Umland, gehörte ein Ausflug zur Seebrücke Schönberger Strand einfach dazu. Zuvor waren wir im Museumsbahnhof, über den ich auch schon an anderer Stelle berichtet habe.
Die Seebrücke wurde am 30.06.2001, nach einer sechsmonatigen Bauzeit, eingeweiht. Wer genaue Daten der Seebrücke, wie Material oder genaue Breiten ubd so weiter wissen möchte, der möge auf der Homepage nachlesen.
Ich habe nun etwas zur Geschichte der Seebrücke zusammengetragen.
1897 wurde die Kiel-Schönberger Eisenbahn gebaut und somit begann die touristische Entwicklung. Zuerst konzentrierte sich allerdings alles auf den Schönberger Strand. Anfang des 20. Jahrhunderts investierte man kräftig in den Bau von Hotels.
Es dauerte gar nicht lange und es waren bald mehr Kurgäste im Ort, als Einwohner. So zählte man im Jahr 1910, schon 2000 Urlauber und etwa 7000 Tagesgäste. Dabei hatte Schönberg gerade mal 1558 Einwohner.
In dieser Zeit der Aufbruchstimmung, entschieden sich zwei Hotelbesitzer, in die Offensive zu gehen und wollten für 30.000 Reichsmark eine Seebrücke bauen. Am 23.Juli 1912 war die 304 Meter lange Holzbrücke fertig. Seit dem gab es eine regelmäßige Dampfer-Verbindung zwischen Kiel und dem Schönberger Strand. Da bot es sich natürlich an, auch die Eisenbahnstrecke bis zum Strand zu erweitern.
1914 war, mit Beginn des Ersten Weltkrieges, erst einmal mit dem touristischen Aufschwung, alles vorbei. Das deutsche Militär zerstörte die Brücke, damit der Feind nicht anlanden konnte. Nach nur 25 Monaten endete die "Brückenherrlichkeit".
1925 wurde dann mal wieder ein 25 Meter langer Anlegesteg errichtet, denn für eine neue Seebrücke fehlte das Geld. Eisgang und die rauhen Herbststürme zerstörten diesen jedoch. So war der kleine Traum wieder hin.
1970 errichteten Soldaten der Batterie des Flugabwehrbataillons IV aus Lütjenburg, in einer Übung eine "Kleine Seebrücke". Aber auch diese wurde durch die Kraft des Meeres zerstört.
Immer wieder war die Sehnsucht nach einer neuen Seebrücke präsent, konnte aber wegen fehlender Finanzen nicht umgesetzt werden. Die Sehnsucht blieb und die Einheimischen waren sich sicher, das der Traum einer neuen Seebrücke, die allen Widrigkeiten trotzt, wahr werden würde. Doch erst im Jahr 2000, war es möglich für 2,8 Millionen D-Mark, den Brückenbau wieder anzugehen.
Mehr als 25.000 Menschen feierten die Eröffnung. Fast genau auf den Tag, hatte Schönberg nach 87 Jahren wieder eine Seebrücke. Der Traum wurde wahr .....
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von Schalotte
Bei meinem Besuch der Seebrücke Schönberger Strand, sah ich diese Skulptur "Mann im Sturm". Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters, aber irgendwie hat der "Mann etwas", wie er so wild mit dem Schirm im Sturm "kämpft".
Die Skulptur wurde im Jahr 2004, für eine Kunstausstellung in Schönberg angefertigt. Aus Cortenstahlblechen wurden die Formbleche ausgeschnitten und verschweißt. Der Schirm ist geschmiedet. Die Höhe der Skulptur beträgt ca 3,5m. Das Original steht als Leihgabe an der Schönberger Seebrücke. Ein jüngerer Bruder steht in Heiligenhafen.
Geschaffen hat diese Skulptur, Heiko Voss. Er ist Kunstschmied in Schönberg.
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von Schalotte
Ja was schreib ich nun zu diesem Museum. Ist es überhaupt eins? Ich fang einfach einmal an und beschreibe unseren Besuch dort.
In unserer Ferienwohnung fanden wir einen uralten Flyer. Uralt heißt, er war von 2004! Zehn Jahre alt ... ok ... die Neugier ist jedoch groß und so gaben wir die Adresse ins Navi ein und fuhren los.
Ein großer Parkplatz, extra für das Museum ausgeschildert, lag rechts in der Nähe. Kostenlos war auch dieser nicht, aber das sind wir ja schon gewohnt. Drei Euro ist das teuerste für den ganzen Tag. Da wir uns eh noch den Ort ansehen wollten, lösten wir das Ticket für den Tag. Die Kamera in den Rucksack gestopft, gingen wir neugierig wie kleine Kinder los.
Ein Schild mit "Eingang" links, ließ uns einen kleinen Schlenker machen und wir gingen an drei alten Museumsstraßenbahnen vorbei zum Tor.
Der Eintritt ist kostenlos. Man kann natürlich eine Spende in die Büchse tun. Wir nahmen uns einen aktuellen Flyer und stapften los. Der erste Eindruck war ernüchternd. Das gesamte Gelände ist recht ungepflegt, alles wirkt sehr lieblos und irgendwie so ganz ohne Herz.
Einige Waggons waren wirklich heruntergekommen und nirgends sind Infotafeln. Es läuft dort auch niemand herum, der etwas erzählen oder den man hätte etwas fragen können.
Wir waren so gespannt, auf die in dem alten Flyer angepriesenen restaurierten alten Schienenfahrzeuge. So richtig liebevoll wirkte hier jedoch nichts und Enttäuschung machte sich in uns breit.
Ok. Die Museumsbahnen werden in ehrenamtlicher Arbeit vom Verein der Verkehrsamateure betrieben. Hnd wenn der Verein sich, wue viele andere, alkein durch Spenden finanziert, erklärt das vielleicht einiges.
Im neuen Flyer stand dann jedoch, das hier immer noch Fahrten gemacht werden. Hier ist also anscheinend immer mal wieder richtig was los.
Hier gibt es in der Hauptsaison immer samstags nachmittag, Fahrten mit dem KaffeeExpress, vom Schönberger Strand nach Probsteierhagen. Dort kann man dann in einem Café frischen Kuchen zum Kaffee schnucken. Kostet natürlich extra.
Der Museumszug fährt an bestimmten Tagen, von Schönberger Strand vier Kilometer nach Schönberg (Holstein). Diese Reise in die Vergangenheit dauert hin und zurück 45Minuten.
Zu bestimmen Veranstaltungen werden Sonderfahrten angeboten. So zum Beispiel: Fahrten zum Ostereiersuchen, Abendfahrten zur Walpurgisnacht, Fotofahrten nach Kiel, Westernfahrten, Spätfahrten zum Seebrückenfest, Halloweenfahrten und zu anderen Anlässen. Dazu kann man sich Infos von der Homepage holen.
All das klingt interessant und ist es sicher auch. Aber nur das Museum ansich, ist für mich nichts, was ich unbedingt gesehen haben muss. Leider, denn so neugierig wir erst waren, so enttäuscht waren wir nach dem Besuch.geschrieben für:
Vereine in Schönbergerstrand Gemeinde Schönberg in Holstein
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