Neueste Bewertungen für Schwerte im Bereich Familie & Soziales

Es werden dort hauptsächlich Seminare abgehalten. Wenn die Akademie nicht ausgebucht ist, werden die Zimmer ins Netz gestellt. So kam es, dass ich auf einem Fahrradurlaub dort übernachtet habe. Das Personal ist sehr freundlich und verbindlich. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Es ist aber alles da, was benötigt wird. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist unschlagbar. Weil ich erschöpft war, wurde mir angeboten, beim Abendessen der Seminargäste teilzunehmen. Ich habe das Abendessen sehr genossen. Nach dem guten Frühstück ging es dann mit dem Fahrrad weiter. Zum Abschied gab man mir dann noch eine Flasche Mineralwasser mit.

Sehr nette und einfühlsame Mitarbeiter. Die Art und Weise, mit unserem Trauerfall umzugehen, hat Vieles in doch schweren Tagen und Stunden erleichtert! Vor allem auch das Arrangement in der Kirche und auf dem Friedhof war sehr würdig und einfach wunderbar!

Disco sehr gut.Nette Mitarbeiter und Mitarbeiterinen.

Hier hat die ev. Kirchengemeinde eine moderne Einrichtung der Diakonie geschaffen, die endlich vollkommen vom Mief dunkler Flure und trübsinniger Wartezimmer befreit ist. Schon von Außen präsentiert sich das Familienzentrum mit Kita, Familien- und Jugendbetreuung, Beratungsstellen und weiteren Angeboten offen und angenehm anders. Alle Büros, Besprechungs- und Gemeinschaftsräume strahlen in hellen, positiv wirkenden Farben, die Beleuchtung ist blendfrei hell, Holzdielen und fröhliche Teppichböden schaffen behagliche Atmosphäre. Das Wichtigste sind natürlich die zahlreichen Mitarbeiter und Betreuer, die für jedes Problem ein offenes Ohr haben. Für etwas robustere Jugendliche gibt es zwei Quarterbacks, die von Rockmusik bis Fassadenklettern so ziemlich alles drauf haben, was bei ihren Schützlingen ankommt. Kein Wunder, dass dieses "Rote Haus", dessen jetziges Outfit von Büro für Bauplanung Dipl. Ing. G. Müller gestaltet wurde, inzwischen auch überregionale Anerkennung genießt. Die Schwerter haben dieses Familienzentrum natürlich längst in ihr Herz geschlossen. Ursprünglich war dieses Gebäude einmal eine Wassermühle, im Keller sieht man noch mächtige Mauerreste aus dem Mittelalter. Das Grundstück wird zu den freien Seiten hin von einer schönen, uralten Natursteinmauer umschlossen, die im Zuge der Umbauarbeiten ebenfalls durch den Einsatz Schwerter Heimatfreunde restauriert werden konnte.

Sehr kompetent , klasse Team

Dieses romanische Kleinod aus dem 12. Jahrhundert lockt mit seinem berühmten vergoldeten Antwerpener Schnitzaltar viele Besucher, auch aus dem Ausland, nach Schwerte. Leider ist das bronzene Portal fast immer verschlossen, und seit Sommer 2013 ist eine Besichtigung gar nicht mehr möglich, denn die Kirche wird innen umfassend saniert. Alle wertvollen Kunstgegenstände aus vielen Jahrhunderten sind ausgelagert oder hinter Bretterverschlägen geschützt. Im Frühjahr 2014 soll aber die Sanierung abgeschlossen sein, und man kann an den Marktvormittagen (Mittwoch und Samstag von 10:00 - 13:00 Uhr) wieder eintreten. Dann finden auch wieder die Marktmusiken mit wechselnden Musikern in der Kirche statt. Bis dahin gibt es manchmal Bauhütten- Konzerte auf der Kirchen- Baustelle.
Update 29.9.2014: die Sanierung ist noch immer in vollem Gange, neuer (optimistischer) Eröffnungstermin ist jetzt Weihnachten 2014! Im Oktober soll mit der Montage der neuen Orgel begonnen werden.....

Hier hat die ev. Kirchengemeinde eine moderne Einrichtung der Diakonie geschaffen, die endlich vollkommen vom Mief dunkler Flure und trübsinniger Wartezimmer befreit ist. Schon von Außen präsentiert sich das Familienzentrum mit Kita, Familien- und Jugendbetreuung, Beratungsstellen und weiteren Angeboten offen und angenehm anders. Alle Büros, Besprechungs- und Gemeinschaftsräume strahlen in hellen, positiv wirkenden Farben, die Beleuchtung ist blendfrei hell, Holzdielen und fröhliche Teppichböden schaffen behagliche Atmosphäre. Das Wichtigste sind natürlich die zahlreichen Mitarbeiter und Betreuer, die für jedes Problem ein offenes Ohr haben. Für etwas robustere Jugendliche gibt es zwei Quarterbacks, die von Rockmusik bis Fassadenklettern so ziemlich alles drauf haben, was bei ihren Schützlingen ankommt. Kein Wunder, dass dieses "Rote Haus", dessen jetziges Outfit von Büro für Bauplanung Dipl. Ing. G. Müller gestaltet wurde, inzwischen auch überregionale Anerkennung genießt. Die Schwerter haben dieses Familienzentrum natürlich längst in ihr Herz geschlossen. Ursprünglich war dieses Gebäude einmal eine Wassermühle, im Keller sieht man noch mächtige Mauerreste aus dem Mittelalter. Das Grundstück wird zu den freien Seiten hin von einer schönen, uralten Natursteinmauer umschlossen, die im Zuge der Umbauarbeiten ebenfalls durch den Einsatz Schwerter Heimatfreunde restauriert werden konnte.

In Schwerte wurde in einem ehemaligen Lagerhaus das neue Zentrum für Jugendstraßenkultur fertiggestellt.

Hip-Hop-Dancer, Skater und junge Künstler haben jetzt in der Kampstraße 7 in 58239 Schwerte ein neues Zuhause. Für Schwertes Streetlife hat der Verein für soziale Intergrationshilfen VSI mit privater Unterstützung damit eine feste Anlaufstelle geschaffen. Umbau und Sanierung wurden vom Büro für Bauplanung Müller aus Schwerte (www.bauplanungmueller.de) geplant und geleitet. Auf die Ansprüche der Jugendlichen zugeschnitten sind eine hochbelastbarer Tanzfläche und eine robuste Spiegelwand. Dazu gibt es Farbstrahler, Tontechnik und eine Galerie, von der aus das Geschehen von oben gefilmt und aufgenommen werden kann. Öffentliche Fördermittel wurden für die energetische Sanierung der Außenwände und Dachfläche bewilligt, für den Innenausbau haben Schwerter Vereine, Banken, Firmen und engagierte Privatpersonen Zuschüsse bereitgestellt.
Die Streetdancer, Graffittikünstler und Rapper sind keine normalen Hausbewohner. So kann man gekonnte, legale Graffitti- Kunst an der gesamten Hausfassade bestaunen und in Workshops und Aufführungen erleben, welche Talente in "schwierigen" Jugendlichen schlummern. Diese Talente sollen jetzt in diesem Haus der Jugendstraßenkultur gefördert werden - das Mitmachen in den verschiedenen Gruppen ist kostenlos.

Ich habe dort vor etlichen Jahren meinen Autoführerschein gemacht.
Die freundliche, humorvolle Art hat mich damals direkt überzeugt.
Der Theorieunterricht war so aufgebaut, dass zunächst für die Prüfung an den Beispielbögen geübt wurde, später kam dann richtiger Unterricht hinzu. Dieser wurde so interessant und humorvoll ausgerichtet, dass man sich direkt alles merken musste. Noch heute kenne ich die damals erzählten Eselsbrücken. Zur Theorie also nur gutes. Die Fahrstunden an sich fanden in VW Golf statt. Gute, gepflegte Autos. Leider war ein ständiger Fahrlehrerwechsel nicht gerade von Vorteil, da doch jeder irgendwie anders lehrt, erklärt, und auch eine eigene Meinung hat. Also von Anfang an darauf achten, nicht jedes mal jemand anderen neben sich sitzen zu haben. Ich empfand das als sehr störend, weil jeder es einem anders erklärt hat! Außerdem wurde ich in meiner 2. Fahrstunde fast auf die Autobahn gelotst weil der Fahrlehrer nicht wusste, dass es meine 2. ist. Nicht so schön :)