Herr Lechler gehört zu der Sorte von Zeitgenossen deren Bekanntschaft man vermeiden - bzw. denen man weiträumig aus dem Weg gehen sollte, wenn einem die eigene Gesundheit wichtig erscheint !
Weil wir von Freunden zu einer Bootsfahrt eingeladen worden waren, blieb es uns leider nicht erspart, das Grundstück des Herrn Lechler zu betreten und bedauerlicher Weise ihn persönlich in Aktion zu erleben.
Da mein Foxterrier seine Blase auf dem "Rasen" der Slipanlage entleerte, wurde ich von einem mir... weiterlesen
unbekannten Herren (Herr Lechler) in unfreundlichster Art und Weise angeblafft und gefragt ob es sich bei dem Rasen um eine Hundetoilette handele. (Die Rasenfläche wird von Autos befahren und als Parkfläche benutzt.)
Ich bat Herrn Lechler darum, mit mir in einem üblichen bzw. angebrachten Umgangston zu reden, worauf dieser auf mich zu stürtze, sich ca. 30 cm vor mir aufbaute und mir Platzverbot erteilte !!
Ich fühlte mich an den Grenzübergang Marienborn erinnert, an dem -in früheren Zeiten- die DDR-Grenzer ähnliche Verhaltensweisen an den Tag legten.
Um die Situation nicht außer Kontrolle geraten zu lassen, habe ich mich dann auf das Boot unserer Freunde begeben - wir wollten ja noch eine entspannte Bootsfahrt genießen.
Bei der späteren Rückkehr habe ich mich dann zusammen mit den Freunden vom Boot ins Auto begleiten lassen und wurde dann auch nicht mehr belästigt.
Wie ich erfahren habe, soll Herr Lechler bis vor kurzem selbst einen Hund auf dem Grundstück gehalten haben. Ich frage mich, wo der zur Toilette gehen durfte !?[verkleinern]