Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation

Neueste Bewertungen für Siegen im Bereich Hobby & Freizeit

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Sehr freundliche Mitarbeiter bei den Hot Wheels!

    geschrieben für:

    Spielwaren in Weidenau Stadt Siegen

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    1.
  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von Wtaler

    via Android


    Als Freund Alter Videospiele bin ich etwas erstaunt gewesen hier einige Automaten zu sehen, natürlich neuere Modelle. Da mir ja die Arcadezeit aus den 80er und 90er Jahren bekannt sind, dass noch solche Videospielbereiche außer, das was ich in oberhausen kenne woanders noch Betrieben werden. Ich habe mir einige Geräte angeschaut neben den Greiferautomaten und den Wippgeräte waren da auch noch zwei Videospielautomaten zu sehen, für Videospielfans erfreulich für unsere Kinder Wahrscheinlic entweder langweilig oder sie versenken ihr taschengeld drinne. Aber vom Konzept her eine gute Idee um so vielleicht den jüngeren Spielern auf die alte Zeit von früher zu zeigen, dazu würde ich den Vater oder die Mutter mal empfehlen auf Google den Tipp Arcade Spiele 1980er Jahre suchen zu lassen.

    geschrieben für:

    Spielgeräte in Siegen

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    Checkin

    2.
  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Siegen ist eine Stadt, die auf eine jahrhundertelange Geschichte zurückblickt. Innerhalb dieser gibt es unterschiedlich alte Objekte zu sehen. Diese werde ich nach uns nach vorstellen. Der Berliner Bär gehört eher zu den jüngeren darunter. Mit ihm ist ein besonderer Hintergrund verbunden. Auf diesen weist auch eine Tafel unterhalb der aus Beton angefertigter Skulptur. Es ist ein Geschenk, der aus Dank von einem Spandauer Freundschaftsverein ursprünglich 1974 gestiftet wurde. Das erfolgteanlässlich der Feierlichkeiten zum 750. Bestehensjubiläums der Stadt Siegen. Für diese Arbeit wurde die Schweizer Bildhauerin Lilliy Voigt (1914-2000), die aber zu dem Zeitpunkt bereits in der Nähe von Marburg gelebt und gearbeitet hatte. Über sie habe ich keine weiteren Informationen finden können, außer dass sie sehr verarmt und einsam verstorben sein soll.
    Keine Ahnung, was 2016 insgesamt mit dem Bären gemacht wurde. Lt. den Angaben, die ich in dem Zusammenhang gefunden habe, musste die Figur 2013 auf dem Bauhof im Stadtteil Weidenau eingelagert werden. Bereits in den 70-er Jahren stand dieser einstmals an der früheren Stadtmauer. Es ist interessant zu wissen, dass es nicht, wie man meinen könnte, „einmalig“ und ausschließlich unterhalb der Burg in Siegen zu finden. Wie ich gelesen habe, weitere gibt es in Spandau (neben der Schnellstraße), in der Nähe von Marburg (an ihren ehem. Wohnhaus in Weißenstadt bzw. Jockgrim, beide werden in dem Zusammenhang genannt) und Melsungen. Ältester unter ihnen, ist der an der Stadt und Landesgrenze in Berlin, das bereits am 10. April 1968 feierlich übergeben wurde.

    Das, was man in Siegen sehen kann, entstand im Auftrag der bereits erwähnten Spandauer Freundschaftsverein. Auf ihre Initiative hin entstand eine Städtepartnerschaft, zwischen Siegen und Spandau, die bis heute bestand hat. Es gibt einen spannenden Hintergrund, der einige Jahrzehnte weiter reicht, als die Aufstellung der im Mittelpunkt stehenden Skulptur! Dieser war auch der eigentliche Grund für die Dankbarkeit einiger Berliner gegenüber „Siegener Stadt- und Kurverwaltung“!

    Man schrieb das Jahr 1952, als nicht nur auf kommunaler, sondern auch auf „zwischenmenschlicher“ Ebene eine Kooperation angestrebt wurde. Beiderseitig war es jeweils die erste, die eingegangen wurde. Es sollten weitere folgen. Das an sich wäre mir höchstwahrscheinlich, nicht mal eine Notiz wert! Die Idee, die aber dahinterstand aber umso mehr! Anfang der 50-er Jahre, haben sich verschiedene Organisationen dafür eingesetzt, dass Mangelernährte Kinder aus Berlin (in dem Fall speziell aus Spandau), dass sie andernorts zu „Kräften“ kommen sollen. Keiner Ahnung, wie lange dieses Angebot überhaupt „bestand“ hatte. Das könnte man höchstens beim Spandauer Verein nachgefragt werden. Für die „Statistik“, Laut den Angaben, die ich in einer Regionalzeitung gefunden habe, sollen insgesamt ca. 16.000 Kinder und Jugendliche an den Freizeiten teilgenommen haben! Der heutige Kreis Siegen-Wittgenstein nimmt bei der Durchführung, solcher organisierter Fahrten eine „herausragende“ Rolle. Die Kinder waren während ihrer „Ferien“ bei Privatfamilien untergebracht, die sie „aufgepäppelt“ haben, weil die Lebensmittelversorgung in der Hauptstadt zu der besagten Zeit das nicht gewährleisten konnte. Durch die vielfachen Kontakte, aus denen sich häufig langjährige Freundschaften entwickelt haben. Mehr als 20 Jahre später, als Erwachsene haben sich einige von ihnen (aus Spandau) dazu entschlossen eine Kopie des Berliner Bären der Stadt Siegen als Geschenk zu geben! Das wird umso deutlicher seit 2016 dank der angebrachten Tafel auf diese Bewandtnis hingewiesen!

    Nach einer sehr langen Suche habe ich gelesen, dass der Bär sich eine lange Zeit nach seinem Abbau in westfälischem Soest zuerst gesäubert und dann restauriert wurde. Danach (an einer unbekannten Stelle) aufgestellt. Das sollte sich aber auch ändern, wie man es nun vielfach im Netz nachvollziehen kann! 2015 gab die Stadt eine Meinungsumfrage in Auftrag, bei der die Bevölkerung entscheiden sollte, welcher Aufstellungsort für sie als der „beste“ erscheint. Mit einer überwältigenden Mehrheit von über 90 % sollte es die Alte-Neue werden!

    An dem Bären läuft man (fast) automatisch, wenn man von Burg / Schloss runter Richtung HBF möchte. Es liegt in der Nähe der HS „Kölner Tor“, die von recht vielen Bussen angesteuert wird. Bei Interesse am besten vorab über die entsprechenden Verbindungen informieren.

    Der Bär steht etwas erhöht auf einem kleinen Sockel. Es ist ein Beispiel für eine naturnahe Darstellung. Gleichzeitig mit seiner aufrechten Haltung, sowie den in verschiedenen Richtungen ausgestreckten Tatzen auch als das Berliner Wappentier als eine „Interpretation“ möglich. Sein Blick ist in die Ferne gerichtet. Was mir gut gefällt ist sein angedeutetes Fell. Ein Verweis auf die Stiftung ist auf der Plinte zu lesen: „Spandau dankt Siegen“. Die Wappen der beiden Orte befinden sich an gegenüberliegenden Ecken davon. Die zuvor erwähnte Tafel kann man auf der Stadtmauer finden. Es gibt ein QR Code, den ich nicht auf meinem Endgerät aus Zeitgründen mir nicht näher angeschaut habe. Welche Infos dort hinterlegt sind, kann ich dementsprechend nicht angeben. Anschauen soll man sich das Ganze unbedingt, wenn man sich in der Nähe befinden sollte.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Siegen

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten

    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen

    bestätigt durch Community

    Checkin

    3.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von O.H.W

    Äusserst kompetenter Chef. Super Zigarren und Rillos. Sehr gutes Tabaksortiment. Außerdem toller Wiskey und Wein.Da findet sich immer was um es zu verschenken.Lotto und Oddset kann man am Terminal spielen und muss keine Zettel ausfüllen.Sehr bequem.

    geschrieben für:

    Lotto / Tabakwaren in Siegen

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Super Beratung, super nettes Team.
    Jutta und Michael Arbes

    geschrieben für:

    Vereine / Tierheim in Siegen

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    5.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Super Beratung, super nettes Team.
    Jutta und Michael Arbes

    geschrieben für:

    Vereine / Tierheim in Siegen

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    6.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von brokksa

    Es ist mein favorit Manga Laden. Es enthaelt alle Neuheiten und dazu hat es auch einen Gebrauchtsregal. Glaubt mir, da findet ihr viel mehr als in Online-Shop. Ausserdem, sind die Mitarbeiter:innen und der Service toll. Der Gebrauchtsregal ist in Ordnung. Die Preise sind angenehm z.B, ein Manga der gelegentlich 6,95EUR kostet, kostet dort in der Gebrauchtsregal so um die 2,50 oder weniger, was sehr sehr freundlich ist :).

    geschrieben für:

    Spielwaren / Buchhandlungen in Siegen

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    7.
  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Einige Wege ziehen sich… Es war eine sog. „Schnapsidee“, als ich aufgebrochen war, um nach Siegen zu fahren. Vor einigen Jahren habe ich eine Sendung im lokalem Fernsehsender, bei dem es hieß, dass der Geisweider Flohmarkt sich einer großen Beliebtheit erfreut. Bis vor wenigen Monaten wäre so ein Weg mit einem recht hohem Fahrgeld verbunden. Lust hätte ich schon aber wenn erstmals ein Aufwand „betrieben“ wird, bei dem ich mir nicht mal sicher war, dass es sich für mich lohnen würde, habe ich komplett darauf verzichtet! Wie sagt man es so schön: „Aufgeschoben, ist nicht Aufgehoben“! Durch den Umstand, dass ich zuerst eine völlig falsche Adresse mir gemerkt habe, führte dazu dass ich erst gegen 12 Uhr Mittags in der besagten Gegend angekommen bin. Das sollte sich als ein „Fehler“ herausstellen! Das besondere daran ist, dass dieser nicht nur einmal im Monat am ersten Samstag abgehalten wird, sondern auch weil es bei diesem spätestens um ca. 13:30 eingepackt wird! Falls weniger los sein sollte, kann das einem auch wesentlich früher passieren. Wie es bei mir der Fall gewesen ist :-(! Die Flohmarktfläche ist unter einer kleinen Überdachung untergebracht. Dennoch, das habe ich selbst erfahren, ist es nicht ausgeschlossen, dass man bei schlechtem Wetter (und ich auch noch keinen Schirm dabei hatte :-/) darunter davor geschützt ist! Was mir stets sehr gut gefällt, wenn die Verkäufer keinen billigem Plastikramsch anbieten, sondern lauter Schätzchen, die aus Privatbesitz stammten. Diesen Eindruck hatte ich an der Stelle gehabt!

    Geisweid ist ein Stadtteil in Siegen, dass ich bewusst ansteuern musste. Es liegt ca. 6 km vom Zentrum entfernt. Mit dem Bus vom HBF muss man mindestens einmal umsteigen. Dafür soll man ca. 20-30 Min. einplanen. Die HS ist die gleiche, wie der besagte Teil Siegens. Man soll aber nicht danken, wenn man eine Bezeichnung wie „Bahnhof“ hört, dass dieses mit der Eisenbahn erreichbar ist! Dieser Umstand hat bei mir für reichlich Verwirrung gesorgt, weil ich selbst von einer solchen Gegebenheit ausgegangen war! Wenn man aber dort angekommen ist, kann man die Trödler bereits sehen!

    Der Geisweider Flohmarkt wird in der Regel zwischen April und Dezember abgehalten. Nächstes Jahr aber soll es bereits ein Monat früher beginnen. Bereits, als ich dort war, herrschte dort eine Maskenpflicht. Seitdem die neue Verordnung vor wenigen tagen in Kraft getreten ist, ist zudem ein Impf- oder Genesungsnachweis erforderlich! Ohne diesen wird man erst gar nicht auf das Gelände gelassen! Der Einlass erfolgt nur an einer Stelle, die „Schleichwege“ wurden bei meinem Besuch mit einem Band abgesperrt! Man soll es besser nicht versuchen, diesen zu unterqueren, wie ich es aus dem Augenwinkel beobachtet habe! Die Ordner können, wenn sie so etwas mitbekommen, sehr „ungemütlich“ werden. Mehreren Leuten wurde sogar Platzverbot angedroht, wenn sie bei einem weiteren mal dabei erwischt werden sollten! Da ist man besser dran, sich an die Regeln zu halten!

    Ein großer Pluspunkt sind die zahlreichen kostensenlosen Parkplätze, an denen man zuerst vorbeikommt, um rein zu gelangen. Man soll aber nicht verwundert sein, wenn man ab einer gewissen Uhrzeit keinen mehr bekommt! Der Flohmarkt erfreut sich einer großen Beliebtheit und wenn ich den Eindruck hatte, dass trotz beim Einlass sehr gut darauf geachtet wurde, dass es eine bestimmte gesamtzahl nicht überschreitet, war es dennoch an einigen Stellen recht eng gewesen. Im Gegensatz zu vergleichbaren Veranstaltungen wurde auf eine Abgrenzung für die „Laufrichtung“, höchstwahrscheinlich aus Platzgründen verzichtet! Mir war es teilweise lieber sich für ein Weilchen zur Seite zu stellen und abzuwarten, als „weitergeschoben“ zu werden, ohne die Sachen mir anzuschauen, die dort angeboten werden!

    Mit seinen ca. 80 Ständen (lt. Angaben des Veranstalters) ist der Geisweider Flohmarkt einer der kleineren, die ich kenne. In Südwestfalen, wo es zu finden ist aber kann er als dessen Gegenteil bezeichnet werden! In einer eher ländlich geprägten Lage zwischen dem Sauer- und Wittgensteiner Land, ist es eine der wenigen Möglichkeiten, nach Herzenslust zu stöbern oder sich in irgendwelcher Art und Weise zu „inspirieren“ zu lassen. Bei seiner Geschichte, die bis ins späte 60-er Jahre zurückreicht, ist es zudem einer der ältesten überhaupt. Manche behaupten sogar, dass es „der schönste“ sei aber das ist private Einrichtsache! Gut ist, dass NEUWARE komplett VERBOTEN ist! Die Bandbreite, was man dort erwerben kann, ist sehr vielfältig!

    Was mich weniger interessiert hatte, waren jegliche Ersatzteile, Handwerkszeug und jene, die bereits von weitem unangenehm gerochen haben. Da ich vom schönem Wetter ausgegangen war, musste ich mich nach Kleidung für mich umschauen, dass mich vor dem kaltem Wind schützen würde. Das habe ich auch gefunden :-). Auch, wenn ich mir vorgenommen habe, keine Bücher bzw. Sachen auf Papier zu kaufen, konnte ich es nicht anders und habe es dennoch gemacht ;-). Es waren Zeitschriften, die ich gerne lesen, die auch wenn sie einige Jahre alt waren, weiterhin sehr spannend und informativ sind! Die Mehrheit der Trödler bietet vor allem die eigenen Kleidungsstücke (bzw. die der Familie) an, div. Kleinkram, Platten, Spielsachen und zum Teil hochwertige Antiquitäten. Darunter fallen Porzellan, Uhren, zum Teil Gemälde. Bei einigen Anbietern fühlte ich mich in eine Zeit versetzt, in der alles noch von Hand in der Küche hergestellt worden ist. Ob diese Utensilien aber völlig verrostet daher kommen müssen, das bezweifle ich stark! Dennoch hatte es den Charme der Vergangenheit inne gehabt. Da wären alte Schürzen, Haushalts- sowie Tischwäsche, wenn es sein muss auch (Ur)Omas Buchse, an der ich eher mein Schritt beschleunigt habe. Beim emaillierten Geschirr habe ich mir hingegen ein wenig umgeschaut und bei ein paar habe ich auch, eher aus Neugierde, nach dem Preis gefragt. Der Grund ist simpel: es hat Erinnerungen in mir geweckt, die in meiner Kindheit lagen, mir in den Sinn gekommen sind, als ich davor stand :-).

    Was man als „Sammelwürdig“ hält, kann individuell sehr unterschiedlich sein. Manchen haben sich durch hunderte von CDs, DVDs und Spielen „durchgewühlt“. Hier ein paar Parfümfläschchen, dort (Plastik)Figürchen namhafter Hersteller, die man allgemein als „Fan-Artikel“ bezeichnet, die sowohl aus Filmen, Comics oder anderen Stellen stammten könnten. Eigentlich bräuchte ich Stunden und nicht nur die wenigen Minuten, die mir „vergönnt“ gewesen sind, um ausgiebig das auf sich wirken zu lassen! Was ich so schade fand, dass auch wenn es offiziell auf den Plakaten angegeben wurde, dass das bis 15 Uhr möglich wäre und trotz das es noch zahlreiche Interessanten da gewesen wären, die Händler ziemlich zeitig ihre Stände bereits abgebaut haben :-(! Das zusammen mit der Tatsache, dass einige auch noch für kaputte und / oder stark verdreckte Sachen versucht haben, zu veräußern versuchten haben. Wenn das auch neben der erwähnten Optik gleichwohl unangenehm riecht, dann ist bei mir die Flucht die Folge. Aus den Gründen finde ich es fast perfekt, dennoch schon nach dem einem mal gehört der Geisweider Flohmarkt zu meinen Favoriten!

    Sollte man auch Hunger verspüren auch dafür wird gesorgt. Dennoch, wie immer sonst auch: je später man ankommt, desto weniger bis gar keine Auswahl vorhanden sein könnte. Da ich auf Kuchen keine Lust habe und Heißgetränke trotz allem keine Option gewesen sind, kann ich über die fälligen Preise keine Angaben machen.

    Kann ich nicht mal sagen, ob es einen weiteren Besuch geben wird. Das liegt sowohl an der sehr langen Fahrdauer, als auch damit verbundenen Kosten. Die Zeit wird es zeigen, wie es sich damit verhalten wird. Der Tipp ist daher eher für „Einheimische“ gedacht, weil selbst, trotz das ich sehr früh gestartet war, es mehrere Stunden gedauert hatte, bis ich zu dieser Stelle gekommen war...

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Second Hand in Siegen

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten

    Ausgeblendete 6 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer Eine feine Schilderung. Beim Lesen bin ich in Gedanken über den Dürkheimer Flohmarkt geschlendert. Genau so geht es dort zu. Aber ringsum eingezäunt. Es gibt nur einen kontrollierten Zugang und Maskenpflicht. Auch das vorzeitige "Abräumen" hatte mich etwas verärgert.
    Schön geschildert und Daumenglückwunsch! Mein Cappuccino ist ausgetrunken!
    Kulturbeauftragte Feli, Hier würde ein Zaun nicht sinnvoll, weil auf der rechten Seite zum einen mehrere Firmen gibt, als auch, da eine Bahnstrecke daneben verläuft.

    bestätigt durch Community

    Checkin

    8.
  9. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Sehr unhöflicher Mann. Keine Maske auf. In keinster Weise zu empfehlen. Dabei unterstützen wir lieber kleinere Geschäfte in der Nähe. Das scheint er nicht zu wollen. Pech.

    geschrieben für:

    Fahrräder in Siegen

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    9.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Super Auswahl. Habe Darts gebraucht. Eine Beratung die seines gleichen sucht. Hat sich fast 1 Stunde für mich Zeit genommen. Top!!!! Kann es nur jedem empfehlen

    geschrieben für:

    Spielwaren in Siegen

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    10.