Gestern kam es zu einem Vorfall den ich so nicht stehen lassen kann. Mein behinderter Sohn wollte sich Hülsen kaufen. Da er etwas lauter spricht musst er sich vom Verkäufer fragen lassen, ob er kein deutsch sprechen könne. Er zeichnete sich durch extremer Aggressivität aus. Als ich ihn mit normalen Ton fragte, was mein Sohn ihm denn getan hätte erklärte er mir, dass er so laut gewesen wäre. Ich sagte ihm, dass, das aber kein Grund ist ihn so aggressiv anzugehen (mir gegenüber war er ebenso... weiterlesen aggressiv im Ton) kam er hinter seinen Tresen hervor, baute sich wenige cm vor mir auf und blieb erst stehen, als ich ihm sagte, er solle es sich gut überlegen, mich anzufassen. Daraufhin erklärte er mir, dass ich auf lebzeit Hausverbot habe und er habe das Hausrecht. Da ich nicht gleich ging meinte er er würde den Sicherheitsdienst, den es hier nicht gibt, rufen um mich entfernen zu lassen. Als ich draußen Stand um das Firmenschild zu Fotografieren erklärte er der anwesenden Kollegin, das ich eine "blöde Vo..... bin und wohl nicht alle Tassen im Schrank hätte. Da mein Ziehsohn vor dem Laden stand und auch langsam andere Kunden Aufmerksam wurden zog er es vor still zu sein. Ich bin seit über 30 Jahren Kundin dieses Hauses. Mein Sohn kauft jede Woche dort seine Rauchutensilien, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt. Deshalb werde ich diesen Vorfall öffendlich machen, denn dies nennt sich Diskriminierung Behindeter Menschen.[verkleinern]