Neueste Bewertungen für Stahnsdorf
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von shexle
An sonnigen Tagen wirklich eine schöne Adresse in Stahnsdorf. Wer sich nicht für Fahrt oder Zuhause rüsten möchte, auch die Terrasse nicht aufsuchen mag, kann nämlich auch im Garten Platz nehmen! Kaffee und Kuchen auf ein Tablett gestellt und nach dem Ausgang linker Hand aufs Grün hinzu. Wirklich schön, bei gutem Wetter dort zu sitzen und seine Schätze zu genießen. Der Kaffee schmeckt wunderbar und es ist einfach wundervoll ruhig, sollte man gerade aus der angrenzenden Großstadt gekommen sein. Ein idyllischer Ort, sämtliche Sinne zu verwöhnen.
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von grubmard
Der 1909 eröffnete Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf liegt zwar keine 1000 m südlich von der Stadtgrenze entfernt in Brandenburg, ist aber trotzdem der größte Friedhof für Berlin und nach dem Ohlsdorfer Friedhof Hamburg der zweitgrößte Friedhof Deutschlands.
Der Südwestkirchhof besteht aus Friedhöfen verschiedener Kirchengemeinden, die auch „Bestattungsblocks“ genannt werden.
Einer dieser Blocks wird von der „Schwedischen Victoria-Gemeinde in Berlin“ als Friedhof genutzt. Diese 1903 gegründete Auslandsgemeinde der evangelisch-lutherischen Schwedischen Kirche (Svenska kyrkan) trägt ihren Namen nach Prinzessin Victoria v. Baden (1862-1930 / seit 1881 durch Heirat mit dem späteren König Gustav V. Adolf v. Schweden Kronprinzessin und seit 1907 Königin v. Schweden).
Nach dem frühen und unerwarteten Tod von Hans Hendrik Baron v. Essen (1873-1923), seit 1917 schwedischer Gesandter in Berlin und katholischen Glaubens, beschloss die Gemeinde, einen Block ca. 100 m westlich der Friedhofskirche als „Schwedischen Friedhof“ zu nutzen.
Die Anlage mit rechteckigem Grundriss gestaltete der in Berlin wirkende schwedische Architekt Alfred Frederik Grenander (1863-1931).
Von ihm stammt auch der Entwurf des Mausoleums für den Baron v. Essen in Form eines Grabtempels aus Kalkstein auf einer kleinen Anhöhe. Errichtet wurde das Mausoleum von den „Norddeutsche Marmorwerke Hans Köstner & Gottschalk“ in Berlin-Weißensee.
Im Tempel steht das Grabdenkmal mit Namen, Lebensdaten und Familienwappen des Toten – heute allerdings durch Verwitterung kaum noch lesbar. An der Rückseite führt eine Treppe in die Gruft unter dem Tempel. Die Gruft ist seit 1960 allerdings leer. Hans Hendrik v. Essen’s Witwe Toinon v. Essen (1876-1964 / geborene Gutmann, verwitwete Schuster-Burkhardt) lebte seit vielen Jahren in Rom und sie ließ die Urne ihres Mannes 1960 dorthin überführen.
Der Schwedenblock ist zur Ost-West-Achse hin durch einen niedrigen Zaun mit einem schmiedeeisernen Tor der Kunstschlosserei Ferdinand Paul Krüger aus Berlin-Neukölln und an den anderen Seiten durch Hecken begrenzt.
Laut einem Plan von 1936 gibt es im Schwedenblock 94 Erd- und Urnenstellen. Inwieweit alle belegt sind konnte ich nicht in Erfahrung bringen.
Heute ist das Gräberfeld eine große Rasenfläche. Nur an den Rändern stehen noch ein paar ältere Grabsteine.
bestätigt durch Community
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von Toffifee59
Vielen lieben Dank für Ihre Unterstützung bei der Betreuung der Mutter. Besonderen Dank an Frau K. für ihren persönlichen Einsatz.
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War nach einer Bestattung dort, 100 Euro Anzahlung in bar....Quittung bekommen und leider durch die Umstände verloren vtl auch mitgewaschen. Leider keine Verrechnung durch das Restaurant. War alles durch Beleg/ Durchschlag nachvollziehbar.
Für 249 Euro für Kuchen und KAFFEE [ Drei Kannen] und Wasser. Echt schlechter Service.
Nie wieder...Warnung
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kompetente Werkstatt, nach mehrmaligem Besuch einer anderen Fachwerkstatt, die den Fehler nicht fanden, wurde der Fehler gefunden und zur vollsten Zufriedenheit behobengeschrieben für:
Autowerkstätten / Autoschrotthandel in Güterfelde Gemeinde Stahnsdorf
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War nach einer Bestattung dort, 100 Euro Anzahlung in bar....Quittung bekommen und leider durch die Umstände verloren vtl auch mitgewaschen. Leider keine Verrechnung durch das Restaurant. War alles durch Beleg/ Durchschlag nachvollziehbar.
Für 249 Euro für Kuchen und KAFFEE [ Drei Kannen] und Wasser. Echt schlechter Service.
Nie wieder...Warnung
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von Wahrheitsgemäß
Leider nicht der beste Service.Reist seine Werkstatt ab und hat dann noch Kunden zu bearbeiten.Nicht gerade sehr clever.Dann macht der gute Herr mein Bautenzug von der Motorhaube kaputt und gibt es nochnicht mal zu und dann behauptet er er kann keine Dämmmatte an meiner Motorhaube anbringen obwohl es die ganz offiziel zu erwerben gibt.Fazit meinerseits....nicht empfehlenswert!
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von HPi
Bin da schon seit Jahren Kunde. Hab mir nun ein neues Mopped zugelegt und war zur Erstinspektion. Dachte ja, da könne nichts sein, ist ja neu. Weit gefehlt. Offensichtlich war die
Übergabeinspektion bei der Fa., wo ich die Maschine gekauft habe, mehr als schlampig. Die Schrauber bei Motostore haben solche netten Sachen gefunden wie nicht entlüftete Hinterradbremse und fehlende Sicherungsschrauben. Man sieht also, die schauen sich das Maschinchen wirklich gründlich an.
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von Wahrheitsgemäß
Leider nicht der beste Service.Reist seine Werkstatt ab und hat dann noch Kunden zu bearbeiten.Nicht gerade sehr clever.Dann macht der gute Herr mein Bautenzug von der Motorhaube kaputt und gibt es nochnicht mal zu und dann behauptet er er kann keine Dämmmatte an meiner Motorhaube anbringen obwohl es die ganz offiziel zu erwerben gibt.Fazit meinerseits....nicht empfehlenswert!
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von GuM.Sorgatz
Nach meiner Erfahrung vom 7.7.21 erneut die absolute Befriedigung. Riesenauftrag in kurzer Zeit ausgeführt und dazu wieder incl. Ersatzfahrzeug. So ein erstklassiger Service ist kaum zu toppen.
Danke dafür und wir sehen uns gerne wieder zur 5ten HU/AU bei Fa.Tönse.