Irgendwo im Dorf musste das müde Haupt zur Ruhe gebettet werden. Gut, wenn man jemanden kennt, der einen kennt ... (Das Geschlecht derer von Kennt, Ihr kennt das vermutlich alle). In meinem Fall kannte jemand den Übernachtungsbetrieb Maul. Ich war ja ein wenig skeptisch, ich gebe es gerne zu. Da war nämlich von "Monteurszimmern" die Rede, so etwas kannte ich durchaus, und das, was ich davon kannte, war einfach nur gruselig. Aber gut, der Versuch wurde gewagt, wir fuhren bei dem... weiterlesen
Übernachtungsbetrieb vor und wurden aufs Angenehmste überrascht: Das so genannte Monteurszimmer entpuppte sich als kleines Appartement für drei Personen mit einem schönen großen Bad, alles blitzsauber und in gutem Zustand. Die Besitzerin ist eine freundliche ältere Dame, die sich um das Wohl ihrer Gäste kümmert. Frühstück muss man sich selbst besorgen, aber es handelte sich ja auch um ein Appartement mit eigener Küche. Im Dorf sind die notwendigen Läden vorhanden, um sich versorgen zu können. Die Übernachtungspreise sind zivil, wir haben 25 Euro pro Bett bezahlt. Entstanden ist der Betrieb auf einem ehemaligen Bauernhof, für die Zimmer wurden die ehemaligen Ställe umgebaut. Wenn ich wieder einmal dorthin komme, werde ich dort wieder übernachten.[verkleinern]