Neueste Bewertungen für Sundern im Bereich Hobby & Freizeit
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von heimann2
Nur ablaufen.bei 0.10 cent bei 100 Euro einmal frei Spiele.Nur verasche..Nicht rein gehen.
1. -
Das Schloss "Haus Amecke" - ein ehemaliger Rittersitz - befindet sich am Sorpesee und liegt in Amecke, einem Stadteil von Sundern, im Hochsauerlandkreis (NRW).
Das Haus Amecke wird auch „Castrum Adenbecke“ genannt und ist im Jahre 1338 erstmals erwähnt worden. Das Haus wurde 1419 geteilt - in ein oberes und ein unteres Haus. Durch Heirat und Vererbung geriet es aus den Händen der Familie von Wrede und konnte erst 1758 wieder aufgekauft werden. Bis 1830 gab es um das Haus - Vorburg und Herrenhaus - auch noch Wassergräben, jedoch ist von diesen nichts mehr zu sehen.
1921 wurde zusärtlich ein Turm errichtet.
Umgeben ist das "Haus Amecke" vom Sorpesee, einem Golfplatz und einem Forellen-Zucht-Teich. Ganz super gelegen in Amecke - dem südlichsten Zipfel des Sorpesees - kann man hier auch zur Sauerland Waldroute gelangen und weiter zum Naturdenkmal "Krause Eiche".
In diesem Haus ist 1923 sogar ein Stummfilm (Das Geheimnis vom Brinkschultenhof) - von Svend Gade - gedreht worden. Das Filmmuseum Babelsberg hat diesen Film restauriert.
Leider ist es kein öffentlich zugängliches Gebäude und kann daher nicht "mal eben so" besichtigt werden.
Es gibt aber die Möglichkeit eine von zwei bereitgestellten Ferienwohnungen zu beziehen.
Die große Ferienwohnung (125qm) liegt im EG und 1. OG im Seitenflügel. Der Preis pro Übernachtung liegt für 2 Personen bei 50€. Sind es für 2 Personen 7 Übernachtungen zahlt man nur noch 35€.
Für Kinder gibt es eine Ermäßigung von 10€ bis 10 Jahre.
Für Haustiere zahlt man 5€, Bettwäsche 4€, Handtücher 2€ und die Endreinigung schlägt mit 60€ zu Buche.
Zu erwähnen wäre noch der Einkaufsservice (vor der Anreise), Brötchenservice, Möglichkeit am Haus zu parken, Abholservice, Schlittenausleihe und Gepäckservice.
Wer hier Zeit verbringen und sich erholen möchte, wird das auch können. Ruhe und Erholung kann man hier genügend tanken.
3.bestätigt durch Community
Checkin
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Das Schloss "Haus Amecke" - ein ehemaliger Rittersitz - befindet sich am Sorpesee und liegt in Amecke, einem Stadteil von Sundern, im Hochsauerlandkreis (NRW).
Das Haus Amecke wird auch „Castrum Adenbecke“ genannt und ist im Jahre 1338 erstmals erwähnt worden. Das Haus wurde 1419 geteilt - in ein oberes und ein unteres Haus. Durch Heirat und Vererbung geriet es aus den Händen der Familie von Wrede und konnte erst 1758 wieder aufgekauft werden. Bis 1830 gab es um das Haus - Vorburg und Herrenhaus - auch noch Wassergräben, jedoch ist von diesen nichts mehr zu sehen.
1921 wurde zusärtlich ein Turm errichtet.
Umgeben ist das "Haus Amecke" vom Sorpesee, einem Golfplatz und einem Forellen-Zucht-Teich. Ganz super gelegen in Amecke - dem südlichsten Zipfel des Sorpesees - kann man hier auch zur Sauerland Waldroute gelangen und weiter zum Naturdenkmal "Krause Eiche".
In diesem Haus ist 1923 sogar ein Stummfilm (Das Geheimnis vom Brinkschultenhof) - von Svend Gade - gedreht worden. Das Filmmuseum Babelsberg hat diesen Film restauriert.
Leider ist es kein öffentlich zugängliches Gebäude und kann daher nicht "mal eben so" besichtigt werden.
Es gibt aber die Möglichkeit eine von zwei bereitgestellten Ferienwohnungen zu beziehen.
Die große Ferienwohnung (125qm) liegt im EG und 1. OG im Seitenflügel. Der Preis pro Übernachtung liegt für 2 Personen bei 50€. Sind es für 2 Personen 7 Übernachtungen zahlt man nur noch 35€.
Für Kinder gibt es eine Ermäßigung von 10€ bis 10 Jahre.
Für Haustiere zahlt man 5€, Bettwäsche 4€, Handtücher 2€ und die Endreinigung schlägt mit 60€ zu Buche.
Zu erwähnen wäre noch der Einkaufsservice (vor der Anreise), Brötchenservice, Möglichkeit am Haus zu parken, Abholservice, Schlittenausleihe und Gepäckservice.
Wer hier Zeit verbringen und sich erholen möchte, wird das auch können. Ruhe und Erholung kann man hier genügend tanken.
4.bestätigt durch Community
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Ein Spaziergang der ist lustig, ein Spaziergang der ist.......laaaang.
Vor Jahren schon (kurz nach unserem herzug) kam mein Mann auf die Idee hier spazieren zu gehen. Klar kein Ding, den Möhnesee haben wir schon "abgegrast", also schauen wir mal hier vorbei.
Entlang an den vielen Hotels, Restaurants und Cafés, lässt sich nach längerem suchen auch ein Parkplatz finden. (Vorsicht ist geboten da es eine 30er Zone ist und es im Sommer sehr Aktionreich zu geht).
Ein Blick auf die Ausgehängte Standortkarte, lies uns den Weg über den Staudamm nehmen und dann immer schön in Richtung Amecke.
Kaum losgegangen bemerkte ich seltsame Blicke der uns Entgegenkommenden. Aber nun gut....Geldscheine klebten uns keine an der Stirn, daher wird es wohl unser Dialekt gewesen sein. (so dachte ich, wenn wir auch nicht so viel redeten und laut schon mal gar nicht)^^
Nach 1 Stunde fragte ich meinen Mann wann wir denn am Ende ankämen, was er mit einem "müsste bald soweit sein" kommentierte.
Da ich zu dieser Zeit eine 6 Tage Arbeitswoche hatte - bei der ich sehr viel laufen musste - machte mir das laufen zwar nicht viel aus, aber einen enstpannten Sonntag stellte ich mir doch etwas anders vor....
Doch da....das Ende ist in Sicht.
Je näher wir kamen, desto besser konnte man erkennen das der Weg nur einen Knick nach links machte.
Da....jetzt ist´s geschafft.
Der nächste Knick...
Das ging ca. 4 oder 5 mal so...ich hatte es schon aufgegeben am Ziel (gab´s das überhaupt?) anzukommen.
Beim erneuten sichten eines evtl Endes, hatte ich schon die nächste Biegung vor Augen. Doch hier waren wir - Amecke.
Nach diesem Marsch haben wir geschaut wann die Fähre hier ankommt und sind - ob der vielen Zeit die wir nun noch hatten - in ein Cafe gegangen um uns zu stärken.
Die Rückfahrt gewann meine vollste Zustimmung - hätten wir auch gern schon auf dem Hinweg machen können....
Nach dieser Erfahrung stand eins fest - Spazieren gehen werden hier nur noch kurze Stücke.
Jetzt sind wir schlauer und fahren entweder mit dem Fahrrad oder den Inlinern entlang. Ansonsten wird sich der Fähre bemächtigt.
Je nach Jahreszeit kann hier sehr voll werden, vor allem vor Motorradfahrern wimmelt es hier. Dann kann selbst ein so großer Stausee wie der Sorpesee zur Sardinenbüchse werden.
5.bestätigt durch Community
