Achtung bei Leasingrückgabe
Zum Schluss, am Ende eines Vertrages, macht sich das Autohaus selbst alles kaputt. Bereits bei Terminvergabe zur Leasingrückgabe wird per Email größtmöglich Druck aufgebaut, Gutachtergebühren angedroht und Strafen bei Nichteinhaltung des Termins und sofortige Zahlung von Schäden verlangt. Der Termin an sich läuft dann nicht minder drangsalierend ab. Der „Gutacher“ lässt sich bei einem Auto in sehr gutem Zustand volle zwei Stunden Zeit, um auch jeden Kratzer mit der... weiterlesen
Lupe zu finden und dem „Kunden“ in Rechnung zu stellen. Derweilen muss der „Kunde“ diese vollen zwei Stunden demütig abwarten bis ihm die Rechnung gnadenlos aufgemacht wird. Jegliche klitzkleine Gebrauchsspuren werden abgerechnet unabhängig von allgemein gültigen Grundsätzen (Dekra-Schadenkatalog) der Leasingrückgabe. Weigert sich der geneigte „Kunde“ das Rückgabeprotokoll zu unterzeichnen, wird er erpresst mit Drohung nach noch viel schärferen parteiischen Leasinggutachter seitens Fiat, die die Forderung noch höher treiben würden. So muss man bei einem Auto in tadellosem Zustand (Bilder werden hier gerne bei Bedarf nachgereicht) eine Strafzahlung von 1.200€ netto wohl oder übel hinnehmen, das sind locker 5 weitere Leasingraten. Verächtlich wird man noch darauf aufmerksam gemacht, dass der Kunde kein Anschlussleasing wolle, er hätte also selbst Pech gehabt.[verkleinern]