Neueste Bewertungen für Teltow im Bereich Auto

Wie zu erwarten, treten bei einem alten Auto wie z.B. einem Golf IV nach und nach Probleme auf, die unbedingt gelöst werden sollten. Seit einiger Zeit war beim Starten kurzzeitig ein heftiges Geräusch zu hören und das beunruhigte.
Bisher wurde das Auto bei a.t.u in Zehlendorf sehr gut gewartet, aber seit einger Zeit gab es anscheinend dort Personalprobleme und es waren andere Mitarbeiter im Einsatz, die man vorher nicht kannte.
Nach einer kurzen Schilderung des Problems konnte der mir bisher unbekannte Mitarbeiter meine Fragen nicht beantworten und ich hatte den Eindruck, hier mit einem Fachfremden zu sprechen. Ich habe das Gespräch abgebrochen und bin zur Filiale nach Teltow gefahren. Hier wurde das Problem erkannt und nach einem vereinbarten Termin der Anlasser ausgetauscht. Mein Ansprechpartner von a.t.u in Teltow war fachlich versiert und konnte damit das Problem schnell und kostengünstig aus der Welt schaffen. Bei weiteren Problemen mit dem alten Golf IV werde ich ab sofort nur noch nach Teltow fahren.

Wieder mal gute Erfahrung mit der "Höricke meine werkstatt". Am 20.03.2024 habe ich meinen Wagen zur Reparatur gebracht und am 22.03.2024 ihn abgeholt. Das freundliche aber auch sachliche Verhalten der Mitarbeiter, die Atmosphäre in dem Empfangsbereich, alles war sehr angenehmen. Die Arbeit wurde wie geplant pünktlich erledigt. Das Peres-Leistung Verhältnis stimmte auch. Ich möchte 3 Mitarbeiter der Firma mit denen ich zu tun hatte besonders hervorheben:
-Frau Brohmann
- Frau Rumpelhardt
- Herr Welter
Ich wünsche ihnen allen und der Firma alles Gute.
Dr. Wahi

Achtung bei Leasingrückgabe

Zum Schluss, am Ende eines Vertrages, macht sich das Autohaus selbst alles kaputt. Bereits bei Terminvergabe zur Leasingrückgabe wird per Email größtmöglich Druck aufgebaut, Gutachtergebühren angedroht und Strafen bei Nichteinhaltung des Termins und sofortige Zahlung von Schäden verlangt. Der Termin an sich läuft dann nicht minder drangsalierend ab. Der „Gutacher“ lässt sich bei einem Auto in sehr gutem Zustand volle zwei Stunden Zeit, um auch jeden Kratzer mit der Lupe zu finden und dem „Kunden“ in Rechnung zu stellen. Derweilen muss der „Kunde“ diese vollen zwei Stunden demütig abwarten bis ihm die Rechnung gnadenlos aufgemacht wird. Jegliche klitzkleine Gebrauchsspuren werden abgerechnet unabhängig von allgemein gültigen Grundsätzen (Dekra-Schadenkatalog) der Leasingrückgabe. Weigert sich der geneigte „Kunde“ das Rückgabeprotokoll zu unterzeichnen, wird er erpresst mit Drohung nach noch viel schärferen parteiischen Leasinggutachter seitens Fiat, die die Forderung noch höher treiben würden. So muss man bei einem Auto in tadellosem Zustand (Bilder werden hier gerne bei Bedarf nachgereicht) eine Strafzahlung von 1.200€ netto wohl oder übel hinnehmen, das sind locker 5 weitere Leasingraten. Verächtlich wird man noch darauf aufmerksam gemacht, dass der Kunde kein Anschlussleasing wolle, er hätte also selbst Pech gehabt.

Bei diesem Autohaus habe ich meine Winterreifen Mercedes E einlagern lassen, als ich sie abholen wollte , waren sie nicht mehr da. Für mich ist das Kriminell, VORSICHT

Achtung bei Leasingrückgabe

Zum Schluss, am Ende eines Vertrages, macht sich das Autohaus selbst alles kaputt. Bereits bei Terminvergabe zur Leasingrückgabe wird per Email größtmöglich Druck aufgebaut, Gutachtergebühren angedroht und Strafen bei Nichteinhaltung des Termins und sofortige Zahlung von Schäden verlangt. Der Termin an sich läuft dann nicht minder drangsalierend ab. Der „Gutacher“ lässt sich bei einem Auto in sehr gutem Zustand volle zwei Stunden Zeit, um auch jeden Kratzer mit der Lupe zu finden und dem „Kunden“ in Rechnung zu stellen. Derweilen muss der „Kunde“ diese vollen zwei Stunden demütig abwarten bis ihm die Rechnung gnadenlos aufgemacht wird. Jegliche klitzkleine Gebrauchsspuren werden abgerechnet unabhängig von allgemein gültigen Grundsätzen (Dekra-Schadenkatalog) der Leasingrückgabe. Weigert sich der geneigte „Kunde“ das Rückgabeprotokoll zu unterzeichnen, wird er erpresst mit Drohung nach noch viel schärferen parteiischen Leasinggutachter seitens Fiat, die die Forderung noch höher treiben würden. So muss man bei einem Auto in tadellosem Zustand (Bilder werden hier gerne bei Bedarf nachgereicht) eine Strafzahlung von 1.200€ netto wohl oder übel hinnehmen, das sind locker 5 weitere Leasingraten. Verächtlich wird man noch darauf aufmerksam gemacht, dass der Kunde kein Anschlussleasing wolle, er hätte also selbst Pech gehabt.

Achtung bei Leasingrückgabe

Zum Schluss, am Ende eines Vertrages, macht sich das Autohaus selbst alles kaputt. Bereits bei Terminvergabe zur Leasingrückgabe wird per Email größtmöglich Druck aufgebaut, Gutachtergebühren angedroht und Strafen bei Nichteinhaltung des Termins und sofortige Zahlung von Schäden verlangt. Der Termin an sich läuft dann nicht minder drangsalierend ab. Der „Gutacher“ lässt sich bei einem Auto in sehr gutem Zustand volle zwei Stunden Zeit, um auch jeden Kratzer mit der Lupe zu finden und dem „Kunden“ in Rechnung zu stellen. Derweilen muss der „Kunde“ diese vollen zwei Stunden demütig abwarten bis ihm die Rechnung gnadenlos aufgemacht wird. Jegliche klitzkleine Gebrauchsspuren werden abgerechnet unabhängig von allgemein gültigen Grundsätzen (Dekra-Schadenkatalog) der Leasingrückgabe. Weigert sich der geneigte „Kunde“ das Rückgabeprotokoll zu unterzeichnen, wird er erpresst mit Drohung nach noch viel schärferen parteiischen Leasinggutachter seitens Fiat, die die Forderung noch höher treiben würden. So muss man bei einem Auto in tadellosem Zustand (Bilder werden hier gerne bei Bedarf nachgereicht) eine Strafzahlung von 1.200€ netto wohl oder übel hinnehmen, das sind locker 5 weitere Leasingraten. Verächtlich wird man noch darauf aufmerksam gemacht, dass der Kunde kein Anschlussleasing wolle, er hätte also selbst Pech gehabt.

Achtung bei Leasingrückgabe

Zum Schluss, am Ende eines Vertrages, macht sich das Autohaus selbst alles kaputt. Bereits bei Terminvergabe zur Leasingrückgabe wird per Email größtmöglich Druck aufgebaut, Gutachtergebühren angedroht und Strafen bei Nichteinhaltung des Termins und sofortige Zahlung von Schäden verlangt. Der Termin an sich läuft dann nicht minder drangsalierend ab. Der „Gutacher“ lässt sich bei einem Auto in sehr gutem Zustand volle zwei Stunden Zeit, um auch jeden Kratzer mit der Lupe zu finden und dem „Kunden“ in Rechnung zu stellen. Derweilen muss der „Kunde“ diese vollen zwei Stunden demütig abwarten bis ihm die Rechnung gnadenlos aufgemacht wird. Jegliche klitzkleine Gebrauchsspuren werden abgerechnet unabhängig von allgemein gültigen Grundsätzen (Dekra-Schadenkatalog) der Leasingrückgabe. Weigert sich der geneigte „Kunde“ das Rückgabeprotokoll zu unterzeichnen, wird er erpresst mit Drohung nach noch viel schärferen parteiischen Leasinggutachter seitens Fiat, die die Forderung noch höher treiben würden. So muss man bei einem Auto in tadellosem Zustand (Bilder werden hier gerne bei Bedarf nachgereicht) eine Strafzahlung von 1.200€ netto wohl oder übel hinnehmen, das sind locker 5 weitere Leasingraten. Verächtlich wird man noch darauf aufmerksam gemacht, dass der Kunde kein Anschlussleasing wolle, er hätte also selbst Pech gehabt.

Achtung bei Leasingrückgabe

Zum Schluss, am Ende eines Vertrages, macht sich das Autohaus selbst alles kaputt. Bereits bei Terminvergabe zur Leasingrückgabe wird per Email größtmöglich Druck aufgebaut, Gutachtergebühren angedroht und Strafen bei Nichteinhaltung des Termins und sofortige Zahlung von Schäden verlangt. Der Termin an sich läuft dann nicht minder drangsalierend ab. Der „Gutacher“ lässt sich bei einem Auto in sehr gutem Zustand volle zwei Stunden Zeit, um auch jeden Kratzer mit der Lupe zu finden und dem „Kunden“ in Rechnung zu stellen. Derweilen muss der „Kunde“ diese vollen zwei Stunden demütig abwarten bis ihm die Rechnung gnadenlos aufgemacht wird. Jegliche klitzkleine Gebrauchsspuren werden abgerechnet unabhängig von allgemein gültigen Grundsätzen (Dekra-Schadenkatalog) der Leasingrückgabe. Weigert sich der geneigte „Kunde“ das Rückgabeprotokoll zu unterzeichnen, wird er erpresst mit Drohung nach noch viel schärferen parteiischen Leasinggutachter seitens Fiat, die die Forderung noch höher treiben würden. So muss man bei einem Auto in tadellosem Zustand (Bilder werden hier gerne bei Bedarf nachgereicht) eine Strafzahlung von 1.200€ netto wohl oder übel hinnehmen, das sind locker 5 weitere Leasingraten. Verächtlich wird man noch darauf aufmerksam gemacht, dass der Kunde kein Anschlussleasing wolle, er hätte also selbst Pech gehabt.

Achtung bei Leasingrückgabe

Zum Schluss, am Ende eines Vertrages, macht sich das Autohaus selbst alles kaputt. Bereits bei Terminvergabe zur Leasingrückgabe wird per Email größtmöglich Druck aufgebaut, Gutachtergebühren angedroht und Strafen bei Nichteinhaltung des Termins und sofortige Zahlung von Schäden verlangt. Der Termin an sich läuft dann nicht minder drangsalierend ab. Der „Gutacher“ lässt sich bei einem Auto in sehr gutem Zustand volle zwei Stunden Zeit, um auch jeden Kratzer mit der Lupe zu finden und dem „Kunden“ in Rechnung zu stellen. Derweilen muss der „Kunde“ diese vollen zwei Stunden demütig abwarten bis ihm die Rechnung gnadenlos aufgemacht wird. Jegliche klitzkleine Gebrauchsspuren werden abgerechnet unabhängig von allgemein gültigen Grundsätzen (Dekra-Schadenkatalog) der Leasingrückgabe. Weigert sich der geneigte „Kunde“ das Rückgabeprotokoll zu unterzeichnen, wird er erpresst mit Drohung nach noch viel schärferen parteiischen Leasinggutachter seitens Fiat, die die Forderung noch höher treiben würden. So muss man bei einem Auto in tadellosem Zustand (Bilder werden hier gerne bei Bedarf nachgereicht) eine Strafzahlung von 1.200€ netto wohl oder übel hinnehmen, das sind locker 5 weitere Leasingraten. Verächtlich wird man noch darauf aufmerksam gemacht, dass der Kunde kein Anschlussleasing wolle, er hätte also selbst Pech gehabt.