Neueste Bewertungen für Upahl im Bereich Auto
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von Schalotte
Auf dem Weg zum Urlaub in die Heimat, meldete sich unser treuer vierbeiniger Freund im Auto und so steuerten wir diesen Autobahn-Rastplatz auf der A20 in Richtung Ostsee an.
Es gibt hier keine Gastronomie, aber ein paar Bänke und Tische, an denen auch einige Reisende in der Sonne saßen und einen Snack einnahmen oder einfach nur eine Weile ausruhten, um dann ihre Reisen fortzusetzen.
Wir ließen unseren treuen Freund, sich die Beine vertreten und nahmen diese Pause, nach einem langen Stau ebenfalls dankend an. Der gesamte Platz war recht ordentlich, sauber und war recht gut „besucht“, was sicher auch an der herrlichen Sonne und dem schönen Wetter lag.
Nun wie es so ist, nutzt man vielleicht auch mal den Moment, um das stille Örtchen aufzusuchen. Aber das, was ich dort vorfand, übertrifft alle Horrorvorstellungen. So etwas habe ich in meinem ganzen Reiseleben noch nicht sehen müssen und alles, was ich gerade vorhatte, verzog sich schlagartig.
Aus Gewohnheit fasse ich die Türen dieser Toiletten, zum Öffnen schon gar nicht an, sondern trete sanft mit dem Fuß dagegen, auch wenn es prollo ist. Zwei Damen kamen mir fast entgegen gesprungen, denn die eine Tür war zerborsten, die Türklinke hing herausgebrochen daneben und die Wasserspülungen gingen wohl in keiner der beiden Toiletten. Der Gestank war unerträglich, zumal draußen die Sonne schien. Es ist unglaublich, dass wer auch immer, wer der Betreiber dieses Rastplatzes ist, diese in so einem erbärmlichen Zustand belässt. Das ist mehr als grenzwertig.
Unser Hund hatte dagegen Glück, er ist da pflegeleichter und unkomplizierter. Er genoss die Pause, die Sonne und die Wiese und wäre sicher gern noch etwas länger geblieben.
Wir setzten unsere Reise fort und haben uns ganz dick markiert, hier nie wieder ein Päuschen einzulegen. Oder aber nur für unseren Vierbeiner ....
Checkin
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von Schalotte
Auf dem Weg zum Urlaub in die Heimat, meldete sich unser treuer vierbeiniger Freund im Auto und so steuerten wir diesen Autobahn-Rastplatz auf der A20 in Richtung Ostsee an.
Es gibt hier keine Gastronomie, aber ein paar Bänke und Tische, an denen auch einige Reisende in der Sonne saßen und einen Snack einnahmen oder einfach nur eine Weile ausruhten, um dann ihre Reisen fortzusetzen.
Wir ließen unseren treuen Freund, sich die Beine vertreten und nahmen diese Pause, nach einem langen Stau ebenfalls dankend an. Der gesamte Platz war recht ordentlich, sauber und war recht gut „besucht“, was sicher auch an der herrlichen Sonne und dem schönen Wetter lag.
Nun wie es so ist, nutzt man vielleicht auch mal den Moment, um das stille Örtchen aufzusuchen. Aber das, was ich dort vorfand, übertrifft alle Horrorvorstellungen. So etwas habe ich in meinem ganzen Reiseleben noch nicht sehen müssen und alles, was ich gerade vorhatte, verzog sich schlagartig.
Aus Gewohnheit fasse ich die Türen dieser Toiletten, zum Öffnen schon gar nicht an, sondern trete sanft mit dem Fuß dagegen, auch wenn es prollo ist. Zwei Damen kamen mir fast entgegen gesprungen, denn die eine Tür war zerborsten, die Türklinke hing herausgebrochen daneben und die Wasserspülungen gingen wohl in keiner der beiden Toiletten. Der Gestank war unerträglich, zumal draußen die Sonne schien. Es ist unglaublich, dass wer auch immer, wer der Betreiber dieses Rastplatzes ist, diese in so einem erbärmlichen Zustand belässt. Das ist mehr als grenzwertig.
Unser Hund hatte dagegen Glück, er ist da pflegeleichter und unkomplizierter. Er genoss die Pause, die Sonne und die Wiese und wäre sicher gern noch etwas länger geblieben.
Wir setzten unsere Reise fort und haben uns ganz dick markiert, hier nie wieder ein Päuschen einzulegen. Oder aber nur für unseren Vierbeiner ....
Checkin
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von Schalotte
Auf dem Weg zum Urlaub in die Heimat, meldete sich unser treuer vierbeiniger Freund im Auto und so steuerten wir diesen Autobahn-Rastplatz auf der A20 in Richtung Ostsee an.
Es gibt hier keine Gastronomie, aber ein paar Bänke und Tische, an denen auch einige Reisende in der Sonne saßen und einen Snack einnahmen oder einfach nur eine Weile ausruhten, um dann ihre Reisen fortzusetzen.
Wir ließen unseren treuen Freund, sich die Beine vertreten und nahmen diese Pause, nach einem langen Stau ebenfalls dankend an. Der gesamte Platz war recht ordentlich, sauber und war recht gut „besucht“, was sicher auch an der herrlichen Sonne und dem schönen Wetter lag.
Nun wie es so ist, nutzt man vielleicht auch mal den Moment, um das stille Örtchen aufzusuchen. Aber das, was ich dort vorfand, übertrifft alle Horrorvorstellungen. So etwas habe ich in meinem ganzen Reiseleben noch nicht sehen müssen und alles, was ich gerade vorhatte, verzog sich schlagartig.
Aus Gewohnheit fasse ich die Türen dieser Toiletten, zum Öffnen schon gar nicht an, sondern trete sanft mit dem Fuß dagegen, auch wenn es prollo ist. Zwei Damen kamen mir fast entgegen gesprungen, denn die eine Tür war zerborsten, die Türklinke hing herausgebrochen daneben und die Wasserspülungen gingen wohl in keiner der beiden Toiletten. Der Gestank war unerträglich, zumal draußen die Sonne schien. Es ist unglaublich, dass wer auch immer, wer der Betreiber dieses Rastplatzes ist, diese in so einem erbärmlichen Zustand belässt. Das ist mehr als grenzwertig.
Unser Hund hatte dagegen Glück, er ist da pflegeleichter und unkomplizierter. Er genoss die Pause, die Sonne und die Wiese und wäre sicher gern noch etwas länger geblieben.
Wir setzten unsere Reise fort und haben uns ganz dick markiert, hier nie wieder ein Päuschen einzulegen. Oder aber nur für unseren Vierbeiner ....
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Auf dem Weg zum Urlaub in die Heimat, meldete sich unser treuer vierbeiniger Freund im Auto und so steuerten wir diesen Autobahn-Rastplatz auf der A20 in Richtung Ostsee an.
Es gibt hier keine Gastronomie, aber ein paar Bänke und Tische, an denen auch einige Reisende in der Sonne saßen und einen Snack einnahmen oder einfach nur eine Weile ausruhten, um dann ihre Reisen fortzusetzen.
Wir ließen unseren treuen Freund, sich die Beine vertreten und nahmen diese Pause, nach einem langen Stau ebenfalls dankend an. Der gesamte Platz war recht ordentlich, sauber und war recht gut „besucht“, was sicher auch an der herrlichen Sonne und dem schönen Wetter lag.
Nun wie es so ist, nutzt man vielleicht auch mal den Moment, um das stille Örtchen aufzusuchen. Aber das, was ich dort vorfand, übertrifft alle Horrorvorstellungen. So etwas habe ich in meinem ganzen Reiseleben noch nicht sehen müssen und alles, was ich gerade vorhatte, verzog sich schlagartig.
Aus Gewohnheit fasse ich die Türen dieser Toiletten, zum Öffnen schon gar nicht an, sondern trete sanft mit dem Fuß dagegen, auch wenn es prollo ist. Zwei Damen kamen mir fast entgegen gesprungen, denn die eine Tür war zerborsten, die Türklinke hing herausgebrochen daneben und die Wasserspülungen gingen wohl in keiner der beiden Toiletten. Der Gestank war unerträglich, zumal draußen die Sonne schien. Es ist unglaublich, dass wer auch immer, wer der Betreiber dieses Rastplatzes ist, diese in so einem erbärmlichen Zustand belässt. Das ist mehr als grenzwertig.
Unser Hund hatte dagegen Glück, er ist da pflegeleichter und unkomplizierter. Er genoss die Pause, die Sonne und die Wiese und wäre sicher gern noch etwas länger geblieben.
Wir setzten unsere Reise fort und haben uns ganz dick markiert, hier nie wieder ein Päuschen einzulegen. Oder aber nur für unseren Vierbeiner ....
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Auf dem Weg zum Urlaub in die Heimat, meldete sich unser treuer vierbeiniger Freund im Auto und so steuerten wir diesen Autobahn-Rastplatz auf der A20 in Richtung Ostsee an.
Es gibt hier keine Gastronomie, aber ein paar Bänke und Tische, an denen auch einige Reisende in der Sonne saßen und einen Snack einnahmen oder einfach nur eine Weile ausruhten, um dann ihre Reisen fortzusetzen.
Wir ließen unseren treuen Freund, sich die Beine vertreten und nahmen diese Pause, nach einem langen Stau ebenfalls dankend an. Der gesamte Platz war recht ordentlich, sauber und war recht gut „besucht“, was sicher auch an der herrlichen Sonne und dem schönen Wetter lag.
Nun wie es so ist, nutzt man vielleicht auch mal den Moment, um das stille Örtchen aufzusuchen. Aber das, was ich dort vorfand, übertrifft alle Horrorvorstellungen. So etwas habe ich in meinem ganzen Reiseleben noch nicht sehen müssen und alles, was ich gerade vorhatte, verzog sich schlagartig.
Aus Gewohnheit fasse ich die Türen dieser Toiletten, zum Öffnen schon gar nicht an, sondern trete sanft mit dem Fuß dagegen, auch wenn es prollo ist. Zwei Damen kamen mir fast entgegen gesprungen, denn die eine Tür war zerborsten, die Türklinke hing herausgebrochen daneben und die Wasserspülungen gingen wohl in keiner der beiden Toiletten. Der Gestank war unerträglich, zumal draußen die Sonne schien. Es ist unglaublich, dass wer auch immer, wer der Betreiber dieses Rastplatzes ist, diese in so einem erbärmlichen Zustand belässt. Das ist mehr als grenzwertig.
Unser Hund hatte dagegen Glück, er ist da pflegeleichter und unkomplizierter. Er genoss die Pause, die Sonne und die Wiese und wäre sicher gern noch etwas länger geblieben.
Wir setzten unsere Reise fort und haben uns ganz dick markiert, hier nie wieder ein Päuschen einzulegen. Oder aber nur für unseren Vierbeiner ....
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