Bewertungen (8 von 135)
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So geht das ja nun mal gar nicht!1.
Schutzhülle für Handy (Cover) bestellt. Recht preiswert. Lieferung verzögerte sich um 2 Wochen. Kann ja mal vorkommen - sollte aber nicht. Zumal der Artikel noch immer als "ausreichend lagernd angeboten wird.
Dann mit der Lieferung auch die Überraschung: das Handy war während der Wartezeit offenbar gewachsen, hatte zugenommen - oder die Schutzhülle war geschrumpft. Egal, es passte weder in Länge noch Breite.
Über Ebay wurde Rücklieferung nach ein paar Tagen bestätigt. Nach gut einer Woche war die rückgesandte Ware geprüft und Gutschrift und Rückzahlung kamen an.
Auf den Kosten für die Rücksendung bleibt man auf jeden Fall und immer sitzen. Auch wenn es die falsche oder schadhafte Ware ist.
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Das Update zuerst:2.
Es wurde offenbar wieder ein neuer Pächter gefunden. Mit Taccos will man hier das Glück herausfordern.
Ob die rechtzeitige Eröffnung vor den Burg-Festspielen ausreicht, das Überleben zu sichern bleibt erst einmal abzuwarten. Ein Qualitätsurteil kann ich mir nicht erlauben. Wenn sich das Lokal halten kann, wird es sinnvoll sein, eine neue Lokalität anzulegen. Warten wir erst einmal zu.
Es sind keine leichten Zeiten für gastronomische Betriebe. Diese Erfahrung hat jetzt auch der Pächter der Burgbeiz machen müssen. „Das Restaurant ist vorübergehend geschlossen“ steht dort auf einem Zettel zu lesen.
Offenbar schafft es dort kein Pächter über die 5-Jahres-Marke zu kommen.
Nebenan blüht und wächst die Gastronomie in Deutschlands ältester "Äbbelwoi-Kneipe". Die "ALTE BURG" gilt eher als Geheimtipp.
Aber irgendwie wäre es doch wünschenswert, wenn da wieder ein Pächter gefunden würde. Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft. Es fehlt zumindest bei den vielen gut besuchten Veranstaltungen in Dreieichenhain rund um die Burg an ausreichend Gastronomie. Abseits der Burg-Festspiele und sonstigen Events muss sich aber Qualität und Service erst einmal beweisen.
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Nach so viel Lob verträgt der Laden sicher auch etwas Kritik.3.
Es war fast 21:00 Uhr, als der Hunger uns beim Stadtbummel überraschte. Im Augustiner gibt es Original-Oktoberfest-Bier. Das hörte sich gut an.
Der Außenbereich war am 1. Oktober um diese Zeit voll besetzt. Also rein, in die gute Stube. Da war es laut, wie im Bierzelt. Oktoberfest halt. Die Getränke waren schon bestellt, als auch die Karte gebracht wurde. Erst ´mal Prost! Der erste Schluck ist der beste. Und der hat richtig gut geschmeckt.
Bald hatte wir auch unsere weitere Bestellung geklärt, winkten, den Kellner herbei, der sich unsere Wünsche auch aufmerksam anhörte. “Das wird aber ne gute Stunde dauern, ich frage aber nochmal nach”. Sprachs und verschwand durch die Tür Richtung Küche. Als er kurz darauf wieder vorstellig wurde, bestätigte er nur seine erste düstere Prognose. Mindestens eine Stunde. Auf die Frage, ob denn andere Speisen vielleicht etwas schneller möglich wären, setzte es sein süß-saures Gesicht auf und beichtete, daß wohl alles so lange dauern würde…..
Eine Brezel ging, weil sie nicht in der Küche geordert werden mußte.
Wir suchten vergeblich eine Antwort auf die sich aufdrängende Frage: Warum??
So macht man nicht nur keine Geschäfte, so verprellt man Kunden!
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Die Kundenabwehr funktioniert hervorragend.4.
"Bring doch noch Bier mit, falls wir grillen...."
Sollte Frau Uffnik irgendwelche Beziehungen zum Wettergott haben. Sie wußte mehr, als ich. Gerade in Egelsbach unterwegs, fuhr ich in Erinnerung eines Sonderangebotes zum Toom-Getränkemarkt.
Die bauen wohl gerade um und haben den Verkauf in ein Zelt am Ende des Parkplatzes verfrachtet. Ist ja auch egal. Licher Pils ist meine Hausmarke, wenn es um Bier geht. Und das soll hier für € 6,99 für 20 Flaschen á 0,33 ltr. Ein echter Freundschaftspreis, wie ich meine.
Also kurzer Rundblick und das Licher-Sortiment war ausgemacht. Schade nur, daß die Preisauszeichnung nicht so ganz dem Angebot entsprach. 11€ und ein paar Zerdrückte sollte die Schachtel nun kosten. Eine Rückfrage an der Kasse löste eine Diskussion aus. Das seien nicht die Flaschen aus dem Sonderangebot. Die wurden angeblich nicht geliefert ! .
Als ich meinen "Rundgang" fortsetzte fiel mit dann doch ein Schild mit dem Sonderangebot auf. Und es standen auch die richtigen Kästen davor/darunter. ( Siehe Foto ) Kasten an die Kasse schleifen und warten. Als ich am drannsten war, verlangte man von mir doch tatsächlich 15€ und 99 Cent. Mir blieb dann erst einmal die Luft und in Folge die Spucke weg. Die neuerliche Diskussion hatte das Ergebnis des ersten Gespräches. Ich schleifte den Kasten zurück und baute ihn sogar wieder auf. Ein Security-Männchen stand plötzlich neben mir und erklärte auf etwas besserem Deutsch, daß das Angebot nicht geliefert worden wäre. Das war nun so überflüssig, wie ein zweiter Blinddarm. Auch hatte ich nicht vor, den Laden umzugestalten und ließ ihn mitsamt seinem unerschöpflichen Wissen stehen.
Als ich den Parkplatz zu Hälfte überquert hatte, rief mir das Sicherheitsmännchen hinterher, daß das Angebot doch gefunden worden wäre - Oder so ähnlich.
Trinkt es selbst! Jetzt, morgen, nächste Woche, nächsten Monat, nächsten Jahr, IMMER!
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Deutlich mehr als 1.000.000.0005.
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Mit großen Zahlen sollten Banker ja umgehen können. Ein Bezug oder Gefühl dafür scheint aber abhanden gekommen zu sein.
Von veranschlagten 600 Mio wurde die Bausumme für die neue EZB- Zentrale in Frankfurt, anläßlich des kürzlich gefeierten Richtfestes, mal ganz locker auf deutlich über Tausend Millionen geschätzt. Bei den geladenen Gästen war keine nennenswerte Reaktion festzustellen.
Es ist ja schließlich nicht deren Geld, was hier so prunkvoll verprasst werden wird. Und wir sind ja schließlich auch noch nicht fertig.
Je heftiger die Euro-Krise, desto höher die Baukosten. Vielleicht liegt es daran, daß die stetig wachsenden Forderungen gegen verschiedene Euro-Staaten und demnächst wohl auch noch die wieder einmal bemitleidenswerten Banken besonders stilvoll verwaltet werden müssen.
Mit Folgen für Frankfurts Ostend. Es sind u.a. für diesen Bau (hier sieht man ja nur den himmelsstürmenden Teil) auch die ehemlaigen Markthallen ausgekernt worden. Auch die sind dann Teil der neuen EZB. Es wird wohl ein neues Wahrzeichen für Frankfurt hinzukommen oder vielleicht sogar die seitherigen vergessen machen. Die Bevölkerung hat schon seit geraumer Zeit Verstehensprobleme. Die Mieten kennen nur noch einen Weg;: sehr steil nach oben. Es wird aus dem bürgerlichen Ostend, wo seither Tagelöhner und Illegale vor den Markthallen auf Jobs warteten, wohl eher ein Nobelviertel werden. Und das Kopfsteinpflaster passt natürlich dann auch nicht mehr so recht in das neue prunkvolle Bild. Sicher wird es einen Flüsterasphalt geben, daß die Denker im Palast nur nicht gestört werden.
Von meinen Gassipfaden in Dreieich aus gesehen, ist es das derzeit dominanteste Gebäude im Dunst der Banken-Metropole in ca. 15 km. So entfernt und abgehoben, wie meine Position zum Gebäude bei diesem Foto , ist gefühlsmäßig auch der obersten Währungshüter von der Meinung des gemeinen Fußvolkes.
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Bewertungen mit nur einem Stern wollte ich eigentlich vermeiden. Aber hier ist ein warnender Hinweis sehr wohl angebracht.
wäre der Stau nicht gewesen, hätten wir diese Pause wohl gar nicht in unsere Planung eingebaut.
Auch wenn sich der allgegenwärtige Herr Schuhbeck auf großen Plakaten am Eingang schon breit macht, Einfluß auf die Küche hat er offensichtlich nicht. Oder doch? Dann wäre es um ihn wohl bald geschehen. Nur weil Alfons draufsteht, muß noch lange kein Gourmet drinnen sein.
Grausam, was den Reisenden da über die Theke gereicht wird. Schade für´s Geld . Host mi?geschrieben für:
Autobahnraststätten / Tankstellen in Geisenhausen Gemeinde Schweitenkirchen
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Vorläufig geschlossen.
Der Pächter hat aufgegeben. Die Lokalität wird aber sicher irgendwann wieder neu besetzt werden, zumal es das Vereinslokal eines Angelvereins ist.
Bewertungen für die vollendete Vergangenheit vorzunehmen, macht wenig Sinn.Nur so viel: es waren 4 Sternchen!
Update 26.08.2012
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Auch weiterhin geschlossen. Inzwischen war ein neuer Pächter gefunden. Eine aufwändige Homepage lies vermuten, daß sich hier jemand viel Mühe geben will, um den Laden wiederzubeleben.
Beim Versuch ist es offenbar geblieben. Unser einziger Besuch unter den neuen Vorzeichen war nicht ganz so der Knaller. Aber das hätte ja auch mit einer gewissen Nervosität noch entschuldigt werden können.Eine zweite Chance gibt es nun offenbar nicht mehr . Seit etlichen Wochen hängt hier ein inzwischen ausgebleichter Zettel an der Tür, daß aus technischen Gründen HEUTE geschlossen sei!
Wie eine Flucht sieht es eher aus. Die Sonnenschirme auf der Terrasse sind noch immer aufgespannt, die großen Hinweistafeln mit den Angeboten des Tages ( welcher????) stehen noch immer so herum, wie vor Wochen.
Die Klause bringt offenkundig kein Glück. Schade, es ist eine kleine aber sehr originelle location - man tritt quasi ins Dachgeschoß von der Straße her ein. Mal sehen ob und wie es weitergeht.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten in Dreieichenhain Stadt Dreieich
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Schon Oktober und die Sommerreifen müssen den M+S weichen. Nach dem Totalausfall meiner seitherigen Service-Stelle war ich auf der Suche nach einer Alternative. 56 Euro und einen Termin im November wurde mir angeboten. Ein anderer war mit 38 Euronen dagegen fast ein Sonderangebot. Aber auch dort ein Termin erst in 3 Wochen. Da wir einen Besuchstermin im Allgäu vorhatten, sollte es schon schneller gehen.8.
Und genau hier kam Irmak ins Spiel. “Termin? Morgen 15:00 Uhr. Kosten? €30 !”
Abgemacht.
Der Betrieb ist an sich nun kein absolutes Erlebnis.
Zwei Hebebühnen unter freiem Himmel. Das Büro auch eher strapaziert. Aber wen interessiert das bei einem Reifenwechsel?
Ich konnte darauf warten. Es folgte der Hinweis, daß die Reifen der Antriebsachse sich der Verschleißgrenze näherten. "Stellt sich die Frage, ob es sich rentiert, die Räder noch einmal aufzuziehen, wenn wieder Sommerbereifung angesagt wird. Kurzentschlossen habe ich zwei neue Reifen bestellt. “Michelin hat aber 2 bis 3 Tage Lieferzeit.” Na und? Ich hatte doch nun meine Winterreifen und Monate Zeit für die Sommerfüßchen.
Dann kam noch der Termin für den Wechsel der Reifen am Auto meiner Frau. Gerade 24 _Stunden später war das auch erledigt. Schon einen weiteren Tag später kam der Anruf, daß nun auch meine bestellten Sommerreifen fertig montiert auf Abholung warteten. Schon während ich mich vom Geld trennte, wurden die neuen Pneus verladen.
Fortsetzung:
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Noch einen Termin? Ja, für meinen Sohn. Der braucht allerdings neue Reifen! Er soll doch mal schnell vorbeikommen, damit wir entscheiden können, welche Reifen er haben möchte…….
Wieder zu Hause folgt der Schreck: beim Ausladen der beiden neuen Sommerreifen sah ich zu meinem großen Schreck, daß die unterste der beiden Räder eine demolierte Felge hatte.
Nun hatte ich erst am Wochenende zuvor das ganze Auto poliert und Winterfest gemacht. Auch Felgenpflege gehörte dazu. Insofern kann ich mit absoluter Bestimmtheit sagen, daß die Beschädigungen vorher nicht waren.
Nun ja, das läßt sich sicher wieder reparieren. Anruf bei Irmak, der Chef freundlich, wie auch sonst. Ich möchte doch vorbeikommen und das Rad mitbringen. Etwas aggressiver, als am Telefon, wurde ich empfangen und sofort mit in die so genannte Montagehalle geführt. Dort versuchten mir einige bedrohlich wirkende Mitarbeiter verständlich zu machen, daß hier so etwas gar nicht vorkommen könnte. Mit den Spezialgeräten zum Reifenwechsel sei dies nicht einmal theoretisch möglich, daß solche Beschädigungen geschehen. Als “Beweis” zeigte man mir zwei Moosgummistreifen an der Maschine. Nach 15 Minuten Diskussion habe ich aufgegeben. Wenn drei Türken sich ereifern, sollte man nicht versuchen mit Widerworten zu glänzen.
Es geht nicht darum, daß Fehler geschehen, dafür wurden sie ja erfunden. Aber die Schuld erst einmal dem neuen Kunden ( Umsatz 450 Euro ) zuzuweisen. Und das Ganze so massiv vorgetragen, daß sich ein sensibler Kunde sicher entschuldigt hätte…..