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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Leider muss ich dieser Filiale ein wirklich sehr sehr großes Minus geben. Noch nie zuvor in meinem Leben wurde ich dermaßen schlecht behandelt. Es ist verwunderlich, dass ich es überhaupt schaffe Worte zu finden, die nur ansatzweise meine Erschütterung wiedergeben. Wenn es in Ordnung wäre, würde ich sogar Namen nennen. Aber jetzt zur Situation, die ich wirklich nur sehr kurz fassen möchte, aber wahrscheinlich nicht schaffen werde.
    1. An einem Montag gingen meine Bekannte und ich in diese Filiale um Änderungen an unseren kurz zuvor abgeschlossenen Handyverträgen vornehmen zu lassen.
    2. Der zuständige Mitarbeiter war nicht gerade sehr gut gelaunt, was mich nicht weiter störte. Jeder hat mal einen schlechten Tag. Aber dieser Herr musste leider übertreiben.
    3. Ich schilderte dem Herrn unser Anliegen.
    4. Er fragte mich, ob er bei beiden Verträgen die Veränderung vornehmen soll.
    5. Ich antwortete mi einen ja.
    6. Darauf sein Kommentar: "Das heißt bitte. Ja bitte. Und nicht nur ja."
    7. Ich war verdutzt. Dachte mir nur, was bei seiner Erziehung nur schief gelaufen sein muss.
    8. Er druckte alle notwendigen Unterlagen aus und sagte wortwörtlich zu mir: "Hier und hier unterschreiben."
    9. Daraufhin sagte ich: "Das heißt bitte. Unterschreiben Sie hier bitte."
    10. Auf diese Aussage meinerseits kam er nicht klar, sodass er richtig sauer und laut wurde. Er fragte mich, ob ich ein Problem mit ihm hätte.
    11. Ich verneinte.
    12. Er sagte, dass ich mich wegen seinem Spruch nicht so anstellen solle.
    13. Ich versuchte ihn daran zu erinnern, dass ich ein Kunde bin und den gebührenden Respekt von ihm erwarte.
    14. Das sah er nicht ein. Nur weil ich irgend ein Kunde sei, sei ich noch lange kein König.
    15. Die Erwähnung meinerseits, dass wenn er jeden Kunden so behandeln würde, er sich nicht wundern solle, wenn er bald arbeitslos sei, stieß im extrem übel auf.
    16. Er sagte, dass ich ein niemand sei und rannte weg. Mit den ganzen Verträgen in den Händen wohl bemerkt.
    17. Meine Bekannte und ich warteten fast 10 Minuten, ohne zu wissen worauf wir überhaupt warten. Dann sprachen wir eine Dame an, die dort auch zu arbeiten schien.
    18. Ich erklärte ihr alles was geschah und dass wir nun warten würden. Außerdem bat ich sie darum bitte in Erfahrung zu bringen, wo ihr Kollege nun sei.
    19. Hier wird die Geschichte richtig suspekt.
    Erst sagte sie er sei auf dem Klo. Darauf ich: "Hat er schwerwiegende Magen Darm Probleme? Oder warum konnte sein Besuch auf der Toilette nicht warten, bis er mit der Vertragsänderung fertig ist?" Und schlagartig änderte sich der angebliche Aufenthaltsort ihres Kollegen. Sie hätte sich falsch ausgedrückt. Er sei nicht auf dem Klo, nein, er wäre gerade dabei unsere geänderten Verträge an den Anbieter zu faxen.
    20. Darauf ich: "Wow. Das Faxgerät scheint sich am Nordpol zu befinden. So lange wie er schon für die zwei Seiten unterwegs ist. (Es waren nun schon 16 Minuten vergangen.)
    21. Diese Sätze hätte ich wohl nicht sagen sollen, da die Dame anfing komplett den Respekt gegenüber der Menschheit und vor allem vor sich selbst zu verlieren. Sie schrie mich in einer sehr derben Ausdrucksweise an. Lief die ganze Zeit von rechts nach links und von links nach rechts. Wie ein extrem in die Jahre gekommener eingesperrter Tiger im Käfig.
    22. Endlich kehrte der eigentliche Übeltäter, der Kollege zurück. Und sagte. Fertig. Sie können gehen.
    23. Ich teilte beiden Angestellten dieser Mediamarktfiliale mit, dass ich mich über sie beschweren werde.
    24. Auch das gefiel diesen Herrschaften nicht, worauf ich mit dem Satz: "Du fettes Schwein!" verabschiedet wurde.
    25. Ich ging direkt zur Kasse, fragte nach dem Filialleiter und bekam den stellvertretenden Geschäftsführer zu sprechen.
    26. Nachdem ich ihm alles was geschah erzählte meinte er nur, dass er sich im Namen von Mediamarkt entschuldigen würde. Mehr könne er nicht tun.
    27. Die Erwartung einer Entschuldigung dieser zwei Personen sei seiner Meinung nach zu viel des Guten. Die Mitarbeiter seien ja keine Kinder, die er zu einer Entschuldigung bei mir zwingen könne. Ich sollte aber sicher sein, dass es intern alles geregelt wird. Er bedankte sich für meinen Besuch und wünschte mir noch einen guten Tag. Drehte sich um und ging.
    28. Also alles in allem kann man nach so einem Tag in diesem Geschäft davon ausgehen, dass es wirklich niemanden zu interessieren scheint, wie die Angestellten dort mit der Kundschaft umgehen. Hauptsache es kommt auf irgendeine Art und Weise Geld rein.
    Das mit dem Kurzfassen muss ich noch weiter üben . Aber hoffentlich konnte ich dem ein oder anderen mit dem Bericht meiner negativen Erfahrung weiterhelfen.

    geschrieben für:

    Unterhaltungselektronik in Köln

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    1.



  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    4. von 5 Bewertungen


    Das Essen ist wirklich gut. Preis Leistung stimmt auch meiner Meinung nach. Aber ein sehr sehr großes Manko sind einige Servicemitarbeiter dort. Da ich vom Restaurant Mangal nicht weit weg wohne, war ich in früherer Zeit des öfteren dort zum Essen. Das hat sich aber nach meinem letzten Besuch dort geändert. Freunde hatten mich zu einem "Blind Date" überredet. Das Treffen war bei Mangal. Als ich dort ankam, war mein Date noch nicht da. Er hatte noch über 30 Minuten Zeit. Ich wurde also an einen Tisch für vier Leute gesetzt, wo ich auf meine Verabredung wartete. Soweit so gut. Nach ein paar Minuten wurde ich gefragt ob ich etwas trinken möchte, ich sagte, dass ich noch auf meinen Bekannten warten möchte. Nach weiteren 5 Minuten wurde ich das zweite mal gefragt, ob ich etwas bestellen möchte. Ich verneinte erneut. Das ging dann ca. eine halbe Stunde so weiter. Bis die Dame dann zum letzten mal auf mich zukam und wortwörtlich (aus dem Türkischem übersetzt) dieses zu mir sagte: "Süße, du solltest langsam mal einsehen, dass du von deinem Date versetzt wurdest. Möchtest du jetzt etwas bestellen oder doch lieber gehen?" Ich war extrem geschockt über diese Aussage, erstens woher wusste sie von meinem Date und zweitens was geht sie das überhaupt an? Aber genau in diesem Moment erschien auch mein Blind Date. Sie zuckte nur mit den Schultern und ging zurück in ihre Ecke. Mit meinem Date tranken wir nur einen Kaffee und gingen dann wieder, weil die ständige Anstarrerei uns sehr unangenehm wurde. Deswegen ein dickes Plus für Essen und Trinken, aber ein noch dickereres Minus für den Service.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Türkische Restaurants in Köln

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    2.

    joergb. Ein wenig dreist die Bedienung. Sie war wohl nur auf den Verkauf von Essen aus.


  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Die Apotheke ist recht klein und eng, aber das gleicht sich alles durch die tollen Menschen, die dort arbeiten, mindestens doppelt und dreifach wieder aus. Abgesehen davon, dass Apothekerin, PTA's, PKA's und alle anderen Mitarbeiter wirklich kompetent sind, behandeln sie jeden Kunden gleich. Egal ob Klein oder Groß, egal ob Mann oder Frau, egal ob Ausländer oder Deutscher, alle sind willkommen und das lassen sie einen wirklich spüren.
    Unter anderem arbeiten in dieser Apotheke, meines Wissens jedenfalls, zwei türkisch sprechende, zuckersüße Damen, was in Ehrenfeld schon ein Pluspunkt ist. Ich war so oft in dieser Apotheke und wurde immer wieder super behandelt. Auch wenn ich keine Arzneimittel dort holen, sondern mich nur kurz auf einem Stuhl in ihrer Filiale ausruhen wollte, waren sie immer stets verständnisvoll und zuvorkommend. Meistens waren meine Medikamente auch immer vorrätig, aber auch wenn man mal bestellt werden musste, kamen diese Ruckzuck in der Apotheke an. Die Bären Apotheke hat auch einen Bringdienst. Leider kann ich den nicht in Anspruch nehmen, da ich außerhalb des Liefergebietes wohne. Ich könnte weiter zeilenweise positives schreiben, aber ich denke, dass meine Bewertung auch so aussagekräftig genug ist .

    geschrieben für:

    Apotheken / Pharmazeutische Erzeugnisse in Köln

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    3.