Das Traditionsgeschäft bietet gut alles, was man braucht:Folien, Papier, Nachfülltinte für White.boardmarker, permanent Marker,Textmarker, Karten, gebundene Hefte und in geringem Umfang Mappen und Hefter und Notizheftpapier. Ich kaufe seit über vierzig Jahren hier regelmässig ein und seit zwei grosse Bürobedarfsgeschäfte in Mainz geschlossen wurden, ist das für das Büro zu Hause ubd das Büro bei der Arbeit die erste Adresse.
Die Damen im Service sind hilfsbereit, es ist fussläufig zur Innenstadt und die Preise sind transparent.

Man bezahlt für Druckepapier Format 80 zwischen drei und vier Euro. FÜR Heftklammern 10Euro für eintausend Stück.

Ein gutes Geschäft.

Das ist das Hauskabarett von Urban Priol. Er ist bekannt als Anstaltsarzt aus Neues aus der Anstalt im ZdF an Dienstagen.

Wie dort so auch hier. Priol tritt in kleinem Rahmenfür 150 Gäste mit seinen Kollegen auf wie Pelzig Ost und Solga und bringt das Haus über Stunden zum Lachen.

Die Kanzlerin, Steinmeier, Gabriel, Roth, jeder wird mit seinem Typicum erwischt.

Ich kenne die meisten, über Jahre entwickelten Pointen und gehe trotzdem gern her in den historischen Pavillon und lache mich schlapp.

Es ist nicht immer leicht Larten zu bekommen. Am besten man reserviert online.

Uneingeschränkt lobenswert ist dieser Zoologische Garten in Frankfurt Ostend. Man erreicht ihn über die Habsburgallee oder im Öpnv über die S8 Haltestelle Ostend. Von dort ist der Weg ausgeschildert.
Der Eintritt ist mit acht Euro für Erwachsene ersvhwinglich.
Kinder Rentner und Studenten zahlen weniher.
Ich sehe hier rrgelmässig ins naturnah angelegte Affenhaus mit den drei Bonobofamilien und ohren Kleinen. Schön, wie die Eltern mit den Jungaffen spielen. Es ist mit Schlafhöhlen ausgestattet und Kletterebenen und viel Stroh und Gras, sodass es lebenswerter ist als der kalte Vorgängerbau.

Schön finde ich auch die Anlage für Seehunde und Seelöwen mit der Unterwasserperspektive für die
Besucher.

Anziehend ist der Teich mit den Wildvögeln wie Storchen und Kraniche, aber auch Enten und Gänsen.
Schön ist es hier zu sein.

Es trägt mit seinen Figurenmotiven auf der grünen Fassade zurecht seinen Namen als das gemalte Haus. Dabei istbdie Location eher klein als gross, dafür nicht kriegsverwstet und historisch. Man kann hier Äppler und Bier gut trinken, ebenso Wasser und Softdrinks. BEIM Wein wird man mit vier Sortenweinen bedient.
Man bekommt Schnitzel aus der Pfanne mit Pommesfrites und Salat ab 12 Euro zu essen oder einen frankfurter Handkäs mit Brot fr sechs Euro, es ist eine einfache regionale Kost,
aber deretwegen kommt man auch nicht her.
Es ist mehr das städtisch urbane Leben der historischen Schweizer Strasse mit ihren Gründerzeithäusern, das man vom gemalten Haus aus bestens erleben kann.
Das ist wie eine halbe Stunde Urlaub.

Es ist ein ausgesprochen schönes Anwesen mit seinen historischen Bauten, dem Tonnengewölbe in einem Park, dessen alter Baumbestand, lauschigen Winkel und Rebenreihen eindrucksvoll die Gartenkultur und Weinbaupraxis Rheinhessens zeigen.
Ich sitze hier gerne bei Käse mit Weissbrot und Rotwein, der aus Dornfelder gemacht ist.Oder drinnen bei einer Schorle aus Riesling Chardonnay Silvaner oder Ortega und Müller Thurgau und esse deftige Speisen, wie die Käserösti das Gratin oder das feine Steak.
Es gibt auch Folienkartoffeln oder einfach Spundekäs mit Brezeln.
Kulinarisch ist der familiengeführte, grosse Betrieb bestens auch auf grosse Gelegenheiten vorbereitet.
Hochzeiten Betriebsfeiern Geburtstage Tanznachmittage mit Liveband, alles das habe ich hier schon mitgefeiert und wurde dabei an langen Abenden nicht müde.
Ein besseres Kompliment ist kaum möglich.
Äusserst empfehlenswert.

Das Hotel ist sauber und bescheiden mit einfachen und stillen 2Sterne Zimmern. Das Restaurant hingegen ist Kult.
Über und über bemalte Flächen, ein Kartoffelsack hängt an der Decke der Gaststube und man soll schätzen, wie viele Kartoffeln drin sind. Wer das schafft, bekommt eins der besten Essen kostenlos.
Ich habe hier das leckerste Hüftsteak ever bekommen, mein Begleiter wählte das Kalbsragout und lobte es mit vollem Kaumund über die Massen.
Die bunten Beschriftungen, Mickey Mäuse und Vater Rhein Motive überall gaben den Augen unterm Essen etwas zum Wandern.
Das Restaurant ist vielfach ausgezeichnet und zurecht.
Ferner gibt es beste Steaks tolle frische Salate und Reispfannen.Das Essen ist aus der Region, der gute Wein kommt aus Nackenheim Nierstein und Oppenheim. Auch die Beilagen sind mit Liebe und at the point gekocht.
Ich wünsche den Wirtsleuten, dass sie noch lange ihr Unternehmen führen.
Die Preise sind angemessen.
Man bekommt beim Bezahlen auf Wunsch einen Espresso in vorgewärmter Tasse, wie es sich gehört.
Gern immer wieder.

Wir haben mit diesem Unternehmen eine Reise nach Burgund absolviert, die einen grossen Anteil Freizeit und einen halbtägigen Anteil Beruf beinhaltete. Wir fuhren mit 19 Personen im Hochlehnerreisebus mit Bar und WC und machten in Metz und Besançon Zwischenstopps bei Café au lait. In Dijon angekommen wurden wir in gemütlichen Zimmern im Hotel Imperium das zu Best Western gehört untergebracht und zum Empfang in die Bibliothek der Mairie gebeten.
Nachdem alle Reden geschwungen waren hatten wir bei Kir Royal und Fromage blanc noch nette Gespräche mit unseren Gastgebern.
Wir hatten in den folgenden Tagen ein Arbeitsessen in der Chambre de Commerce und Besichtigungen in Beaune und Cluny.
Alles war bestens organisiert umeinen Pauschalpreis von 390Euronen pro Person. Eine degustation kostete nicht extra und war bei wunderbarem Côte d'Or Rotwein ein echtes Vergnügen.

Wir werden auch in Zukunft solche Ausfahrten hier buchen.
Bestens.

Wir kamen zu viert hier an.Das kühle, feine mittelalterliche Gratgewölbe über unseren Köpfen verhiess ein besonders ausgesuchtes Ambiente ebenso wie die schmuckvoll verglasten gotischen Fenster dieses wohl restaurierten ehemaligen Spitals. Enkelin Tochter Partner der Tochter und ich suchten uns in einer weiss gedeckten Tafel unseren Platz. Ich hatte zuvor geregelt, dass ich die Familie einladen würde und man bestellen solle, was einem behage.
Eine junge Servicedame in Kostüm brachte die schmucke Karte.
Zunächst kam eine gekühlte Flasche Appolinaris mit vier Gläsern auf den Tisch, danach Saft und Rheingauer Rieslingschorle in Gläsern. Als Amuse Geule bestellten wir zwei mal Bruschetta auf geröstetem Ciabattabrot mit vier kleinen Tellern und begannen ein interessantes Gespräch über unsere nächsten Projekte. Meine Enkelin kündigte an, demnächst bei einer Malerin in den Kurs zu gehen, sie gab auch mit Omas immer bereiten Stiften und Papier eine Kostprobe und malte eine knallrote Schnecke. Meine Tochter und Partner sprachen über Reiseziele auf der Iberischen Halbinsel, ich erzählte über meinen Garten.
Dann kam von zwei Jungkellnern appetitlich dargereicht schon das Essen. Für die jungen Leute
Weingulasch an Spätzle aus der Pfanne mit Leipziger Allerlei und für Enkelin und mich ein Champignonschnitzel mit Kartöffelchen und Salat, eine Portion auf zwei Teller aufgeteilt.
Unter Klappern und Schneiden assen wir eine halbe Stunde genussvoll. Es waren andächtige Minuten vollen Daseinsglücks. Wir liessen den Sonntag hochleben und waren einfach wohlig satt.
In dem hohen Raum sassen noch etwa 17 weitere Gäste, in einem Nebentrakt war eine Kommuniongesellschaft bei Kaffee und Kuchen.
Das Dessert in Form von Käse mit Trauben und Espresso nahmen wir im steinernen Weinlaubenhof draussen unter schönstem Sonnenlicht, ohne Mantel sitzend.
Danach noch eine Strecke am Rhein mit vielen Spielmöglichkeiten für die Kleine.
Summa Summarum habe ich für alles nicht einmal
45 Euro bezahlt.
Ein prächtiger Nachmittag.

Diesen Laden aufzusuchen ist wie eine Weltreise im Kleinen.
Da findet man also feine hölzerne Elefanten aus Asien, Kokosnussgefässe aus Afrika und feine Kalebassen aus Lateinamerika. Viel Kleidung und Tuchauch ein wenig aus der Mode gekommene Batikarbeiten aus Indonesien, aber vor allem dies :
Kaffee und Schokolade aus versucht fairem Handel.
Wann immer ich in dieser Ecke der Innenstadt bin,
statte ich diesem Geschäft einen Besuch ab zuletzt eine Lackdose aus Vietnam, wo es offensichtlich auch Christen gibt.
In der Tat dieses Geschäft gründet sich auf katholische Initiativen und wird von der Kirche getragen.
Empfehlenswert.