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Bewertungen (228 von 627)

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  1. via Android
    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    4. von 7 Bewertungen


    Man speist in diesen hallenartigen Räumen säulengeschmückt auf das Vorzüglichste.
    Gegenüber dem Universitätsgelände, fussläufig zum Münchfeld und zu Bretzenheim ist dieses grosszügig gebaute Restaurant mit allem ausgestattet, was Lebensgenuss möglich macht: man findet saubere und gepflegte Räume, schöne Wanddekorationen mit Bezug zu Knossos und unauffällige bequeme Möbel zum richtigen und gesunden Sitzen. Eine Garderobe verwahrt Überkleider sicher. Man wird zum schön gedeckten Tisch geführt. Darauf Stoffservietten und Kräuter als Schmuck.
    Sogleich wird die übersichtliche Karte gereicht.
    Zwischen Meeresfrüchteteller und Gebratenem im Olympteller entscheide ich mich für letzteres, obwohl ich ahne, dass das viel zuviel sein wird. Da wir zwei grosse und eine kleine Person sind, ist der dritte Teller ohne Bestellung eine Selbstverständlichkeit. Meine Begleitung entscheidet sich für einen Vorspeisenteller mit sechs Vorspeisen. Wir bekommen auch eine Räubergabel für die Kleine, womit, da im Griff verlängert, nach Belieben von den Tellern der Grossen geräubert werden kann.

    Die Gerichte kommen. Zartestes Filetfleisch von Rind Schwein und Lamm und ein Zwiebel Leberspiess mit allerbestem Paprikareis für mich und die sieben heiligen Vorspeisen, darunter Fischrogen und gefüllte Weinblätter gefüllte Aubergine und Hackfleischspiess für meine Begleitung.
    Dazu auf einem Extrateller schwarze Oliven nach Belieben für alle.
    Die Räubergabelinhaberin sucht aus, bevor wir anfangen.Dazu gibt es Demestica und Wasser im Krug.

    Herrlich.
    Nach einer Stunde verlassen wir beglückt diesen Platz und haben für alles nicht einmal fünfundzwanzig Euroben bezahlt.
    Ich empfehle gerne.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Griechische Restaurants in Mainz

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    31.


  2. via Android
    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Beste warme Fleischwurst mit Brötvjem gibt es hier.

    Da findet man auch Fleichkäse mit Spiegelei und sogar Bratensvheiben vom Burgunderbraten mit Sauce .
    Das sind die Highlights dieses Imbiss an Metzgerei.

    Sehr gut und bezahlbar mit weniger als vier Euro pro Person und Portion.

    geschrieben für:

    Imbiss in Mainz

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    32.



  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Das Dynamikum ist die kleinere Hausversion des Technikmuseums in Mannheim und absolut kindgerecht.

    Von klein auf können Kinder ab 5 Jahren hier technische und mathematische Gesetzmässigkeiten erfassen und spielend lernen, was Mechanik ist.

    Da können von den kleinen über einen Rollenzug grosse Lasten bewegen und heben oder in einem Tonnenkran laufen und das Zehnfache ihres Gewichts meterhoch transportieren.

    Sie können auch angelehnt an Fischer Technik kleine Gefährte bauen und E Motoren einsetzen und starten.
    Die körperliche Seite ist auch pädagogisch belegt.
    Sie und ihre Eltern lernen an Demos, welche Kräfte beim Toben und Klettern Schaukeln und Fahren wirken.
    Anschaulicher geht es nicht.
    Meine kleine Enkelin liebt diesen Platz genauso wie das Mathematicum in Giessen.

    geschrieben für:

    Museen / Vereine in Pirmasens

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    33.



  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    10. von 17 Bewertungen


    Schon die Anfahrt aus Rheinmain über Worms mit der RB ist ein Vergnügen. Man sieht im sauberen Bummelzug ganz verschiedene Leute und bemerkt, wie hessische Laute verschwinden, wenn die Leute sprechen und immer mehr churpfälzische Artikulationen hörbar werden.

    Dann zu Fuss durch den Park am Wasserturm vorbei zum Museum.
    Es ist eine Wucht wie der beflügelte Genius des Industriezeitalters, der geschraubt und geschweisst über der Eingangstreppe hängt.
    In der Tat Treppe. BARRIEREFREI ist das hier nicht.

    Man findet hölzerne Eisenbahnwagons, die auf Schienen durch die Halle fahren, einen Nachbau des ersten sintemal hier von Carl Benz geschaffenen und von Berta Benz mutig erprobten ersten Automobils, das Originalsteht ja im DM in München an der Theresienwiese.

    Leichte Leukoplastflitzer aus den 1950er Jahren folgen, ein wunderbarer Brezelkäfer steht da auch, man möchte ihn mitnehmen.-)))

    Dann geht es weiter zu Spinnwerk und mit Transmissionsriemen betriebenen Webstühlen unterlegt mit G.Hauptmanns Die Weber. VON Revolutionen in Deutschland parallel zur Industrierevolution ist auf Schautafeln die Rede, von Rednern des Vormärz und Handwerkern im Krähwinkel.

    Auch Arbeiterwohnungen mit grosser Wohnküche und einem einzigen Bett für fünf Personen. DIE Kinder haben dann wohl auf dem Boden geschlafen, wo sonst.

    Dann folgt ein Durchgang durch die ländlichen Berufe, en Miniatüre die Holzpflüge mit Zugtieren, dann Stahlpflüge, danach erste Traktoren und Pflugverbünde Dreschmaschinen.

    Auch Mahltechniken und Mühlwerke werden sichtbar gemacht, sodass man merkt, wie mühevoll das Mahlen war, und es nicht lustig war , wenn die Mühle am rauschenden Bach klapperte sondern einfach nur schlimm.

    Noch viel mehr Details bietet dieses Beispiel eines Museums.

    Mir gefällt am Konzept, dass der Mensch im Mittelpunkt steht, nicht die Maschine.

    geschrieben für:

    Museen in Mannheim

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    34.


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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Die Fastnacjtssitzungen der Ekb sind legendär, sie sind mit hervorragenden Aktiven eins der Kernstücke der Fernsehfastnacht.
    Es hat jetzt wenig Sinn, die einzelnen Redner zu benennen, da sie über Rheinhessen hinaus kaum jemand kennt.
    Aber: die politischen Stellungnahmen zur Lokalpolitik fallen hier drastischer und zugleich detaillierter und witziger aus, als dies im Fernsehen dann domestiziert dargeboten wird.
    Wer das Glück hatte, einmal Sitzungskarten bekommen zu haben, vergass diesen tollen Abend nicht.

    geschrieben für:

    Vereine in Mainz

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    35.


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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Man findet hier in kleinen Räumen eine vorzügliche Sammlung alter Handwerksgeräte vor und während der Automatisierung, die im 19. Jahrhundert begann.

    Es ist im Kleinen hier wie grösser angelegt im Museum für Arbeit und Technik.

    Man sieht, womit Schreiner aus einem Stammholz Möbel machten, welche Instrumente ihnen zur Verfügung standen wie Axt, Säge, Schneider, Beitel Hammer und Hobel Schraubstock und manuell bewegter Schleifer. Das gleiche Prinzip für andere Berufe wie Schuster Strumpfwirker Töpfer Schneider und Schlosser.
    Man lernt, dass Arbeit körperlich anstrengend und schlecht bezahlt war, sodass viele mit vielen ungesund ernährten Kindern in kleinsten Häusern leben mussten, manche sogar in der Werkstatt selbst .
    Die Not dieser Zeit steigt vor dem inneren Auge auf und um so wunderbarer ist, was unsere Altvorderen mit geringsten Mitteln an wunderschönen Dingen schufen.
    Volle Empfehlung für diesen Platz.

    geschrieben für:

    Museen in Wiesbaden Nordenstadt

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    36.


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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    ICH habe diese mobile Friseurin bei einer Freundin kennengelernt und festgestellt, dass sie sehr gut schneidet. Sie kommt ins Haus und hat professionelle Utensilien alle dabei. Es ist wesentlich entspannter als in den mit Parfumgerüchen, die mich zum Niesen bringen, übervollen Friseursalons. Sie ist pünktlich und zuverlässig und macht ihren Kundinnen das Haareschneiden zum Vergnügen.
    Ich bin sehr dankbar für den letzten Schnitt.

    geschrieben für:

    Friseure in Mainz

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    37.


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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 5 Bewertungen


    Wenn man anruft, dauert es drei Minuten, bis der Anruf angenommen wird. Dann kommt das Taxi auch für Tiertransporte zum Tierarzt relativ schnell innerhalb fünfzehn Minuten. Das ist gut und schnell, wenn die Strassen frei sind. Bei Staus ist es besser, den Weg mit dem Pedelec oder mit dem Bus zu machen, weil man mit beiden durchgängig eigene Spuren benutzen kann. Mit dem Taxi und dem eigenen Wagen steht man wie alle anderen im Stau und beim Taxi läuft dann der Taxameter auf einen hoch zweistelligen Betrag für zwei oder drei Kilometer Strecke. Also nichts für die Rush hour.
    Aber in Notfällen ist das Taxi ein gutes Mittel.
    Dafür fünf *****.

    geschrieben für:

    Taxi in Mainz

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    38.


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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    10. von 13 Bewertungen


    Im Lomo kann man sonntagsmorgens aus Beste brunchen und lesen.
    Sie bieten an jedem Tisch ein nettes Taschenbuch von Schloss Gripsholm bis zu den lustigen Krimis von Ingrid Noll.
    Das Essen von der Karte ist regional und international zugleich , man findet ebenso Folienkartoffel mit lecker sämigem Quark wie echtes argentinisches Steak mit Taboulé, was sehr lecker schmeckt in dieser Kombination.
    Ich bin hier gerne und schätze auch die milden Weine zu redlichen Preisen und empfehle das Lomo gerne.

    geschrieben für:

    Bars und Lounges in Mainz

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    39.


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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Dieses kleine Café in der Innenstadt besuche ich regelmäßig, denn sie bieten in dem rauchfreien gemütlichen Raum beste Torten und dreierlei Sorten Kaffee, ich vermute handgebrüht. Mir schmeckt besonders das Wiener Baiser mit Sahne, das es nur hier gibt und das sie selbst herstellen.
    Leider für Kaffeenachmittage zu wenig Platz, wenn man mit der Gruppe kommen möchte.
    Sonst bestens.

    geschrieben für:

    Cafés / Konditoreien in Mainz

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    40.