Bewertungen (48 von 627)
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Ehrliche drei Punkte für eine übersichtliche, journalstisch ordentliche Regionalberichterstattung. Ausstattung und Personal der Regionalredaktion dieser Teilausgabe der ALLGEMEINEN ZEITUNG Mainz sind nicht so, dass man mehr erwarten könnte.1.
Themen werden referiert, nicht markiert.
Aber Termine des Regionalgesvhehens werden relativ zuverlässig angegeben.
Mehr erwarte ich nicht. Denken kann ich selbst.
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Ein hartnäckiger Husten, der mit einem Breitbandantibiotikum zu behandeln gewesen wäre, wurde hier als viral verursacht eingestuft.2.
Das erschien mir ohne entsprechenden Laborbefund doch zu gewagt und ich brach die Behandlung nach einem Gespräch von sieben Minuten Dauer ab.
Am nächsten Tag liess ich mir vom Hausarzt das Antbiotikum verordnen und innerhalb fünf Tagen war es gut.
Das war mein erster und letzter Kontakt mit jemandem aus der Heilpraktikerbranche.
Drei Punkte-mehr ehrlicherweise nicht.
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Drei ehrliche Punkte fr diese Händlerin im Nachbarhaus, die von einer Privatwohnung aus agiert. Hier erhalte ich Reis und Gewürze, mitunter auch Naturschmuck aus Ostasien.3.
So ganz kann ich den Laden nicht einordnen und weiss auch gar nicht, ob das so ok ist.
Aber der Reis ist gut
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Leider nur noch drei Sterne. Der letzte Kurskontakt war wenig zufriedenstellend.4.
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Nach einigem Warten wurde die in dem halbleeren Restaurant nur schleppenf vorankommende Bedienung tätig und nahm die Bestellung auf. Es dauerte weitere zwanzig Minuten, bis das Bestellte auf dem Tisch war..5.
Pane e coperto gab es nicht. Und unterzuckerungsbedingt sank die Gesprächstimmung am Tisch deutlich.
Wir hatten eine Calzone, eine Margherita, eine Funghi und einen Chefsalat bezahlt.
Der Salat war aus alten Salatblättern und wenig Schinken, Emmentalerkäse ( gehört in keinen italienischen Salat) einem halben
Ei und einem Esslöffel Thunfisch belegt.
Die Sauce dazu roch ranzig.
Entsprechendes für Calzone und Pizzen. Unten verbrannt, oben war der Käse nicht verlaufen. Das muss am Ofen liegen.
Wir assen die Hälfte und bezahlten und gingen dann. So schnell werden wir hier nicht mehr herkommen.
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Einfachste Zimmer mit löchriger Bettwäsche findet man hier.6.
Und teuer mit sechzig bis achtzig Euro.
Das Mobiliar ist abgewohnt und das Frühstück ist sehr schlicht.
Da nützen auch die internationalen Flaggen nichts, mit denen sich das alte Haus an der Steigung zwischen Bhf und Kupferberg ziert, gar nichts.
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Drei ehrliche Sterne, mehr ist nicht möglich.7.
Man soll ja sine ira et studio, also ohne Zorn und Eifer urteilen. ABER das ist mir hier nicht ganz möglich.
Es handelt sich um identisches Personal wie in dem zuvor hier ansässigen Matratzenoutlet, das nach allem was ich weiss, nicht mehr betriebsfähig war.
Auch der Warenbestand ist nahezu identisch.
Und das Geschäft ist nahezu leer von Kundschaft.
Die Mittvierzigerin, die als ich mich trotzdem hineinwage nach mehrfachem Rufen meinerseits mit hochrotem Kopf ankommt, klagt über Stress.
Nachdem sie mir fünf Minuten lang so ihre Situation dargestellt hat, fragt sie mich unerwarteter Weise doch noch nach meinem Kaufwunsch. Ich nenne als Wunsch Federkernmatratze latexfrei mit Sommer und Winterseite, milbenresistent und von Schlaraffia für eine weibliche Person von sechzig Kilo Gewicht.
Diese präzise Angabe ist informationsbezogen offenbar zu schwierig. Sie führt mich zu billigen Schaumstoffmatratzen und erwähnt, dass ich bei Abnahme von drei Matratzen eine zum halben Preis bekäme.
Ich bitte sie, mir die Schlaraffiamatratzen zu zeigen.Längst habe ich bemerkt, dass es solche hier momentan nicht gibt und auch keine Latexfreien.Sie gibt das nicht zu sondern führt mich zu zwei braun bezogenen Volllatexmatratzen und sagt mir , dass ich bei Abnahme von zwei Matratzen einen Rabatt von dreissig Prozent bekommen könne.
Ich drücke heimlich die Selbstanruffunktion meines Handys in der Manteltasche...
Es klingelt und ich sage nur Krank? Ich komme sofort...
Bei der Mittvierzigerin entschuldige ich mich und sage ich müsse sofort zu meiner Tante... und verlasse fluchtartig den Laden.
Meine Wunschmatratze habe ich dann in einem Mainzer Möbelhaus bekommen.
Sachen gibts......
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Das Restaurant genügt durchaus Vereinszwecken. Aber für den Normalbedarf in Familie und Betrieb ist es weniger geeignet.Man wartet nach der Bestellung zwanzig bis vierzig Minuten und bekommt dann eine Pizza, die wie von der Retorte schmeckt. Italienische Rezepturen sind das jedenfalls nicht.
Aber man sitzt windgeschützt und warm und der Kaffee ist wenigstens gut.geschrieben für:
Italienische Restaurants / Restaurants und Gaststätten in Mainz
Neu hinzugefügte Fotos
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Drei ehrliche Sterne für ein gutes und begrenztes Pflanzenangebot, in dem ich Katzengrass vermissthabe.9.
Die hier gekaufte Blumenerde war nicht so berauschend, denn ich entdeckte Maden darin und entsorgte sie kurzerhand.
Aber ich denke, das war nur ein unglücklicher Zufall.
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Das ist eine Location der Bewohner von Vilzbach und Lauterenviertel, andere kommen hier kaum hin.10.
Die Weine sind günstig, das Bier ist redlich gezapft, dafür vier****.
Allerdings schmecken die warmen Gerichte wie Schnitzel und Rouladen im wesentlichen nach
Maggi.
Und das Drumherum ist mit einigen krakeelenden
Figuren im Gastraum auch nicht unbedingt angenehm.
Deshalb gibt es deutlich Punktabzug.
Wer allerdings wissen will, wie einfach gestrickte Mainzer ticken, sollte einmal herkommen.
Das ist Kneipe live.