Bewertungen (31 von 136)
Ich möchte die Ergebnisse filtern!-
Ich bin seit 11 Jahren Kunde der LN. Ich habe mir vorgenommen, das Abo zu kündigen. Die Zeitung wird immer teurer und die Leistung immer schlechter. Bis vor einem Jahr gab es noch eine Redaktion in Lübeck. Jetzt nicht mehr. Verlagerung nach Kiel. Einspareffejt: minus 120 % Zeitung immer schlechter aber immer teurer. Da wird ständiger Wahlkampf betrieben für den arroganten Bürgermeister und für den VfB Lüneck. Alles andere geht unter.1.
Aktuell heute: Ich war am Bahnhof und wollte nach Reinfeld fahren. Am Bahnhof waren alle Gleise hochgeklappt, nichts geht mehr. Alle wußten Bescheid, ich habe ähnliche Ankündigungen im Radio gehört, aber nicht aktuell auf den heutigen Tag bezogen. Also mal wieder ein neues Kapitel Desinformation.
-
Ich war letzte Woche dort einkaufen, habe einen Rasierer gekauft, Beim Einsetzen der Klingen zu Hause wollte es nicht passen und die Beschreibung auf der Verpackung war vollkommen unzureichend.Bin dann am Dienstag noch einmal dagewesen und wollte mich fachmännisch beraten lassen, evtl auch Reklamation..Ich ging an die Kasse. Die Dame war mit anderen Arbeiten beschäftigt und nahm keine Notiz von meinem Besuch. habe dann nachgefragt, ob ich mich an die Abteilung wenden sollte. Nach 3 Minuten Wartezeit schien sie sich endlich zu kümmern (wer wagt es zu stören?) Ich schilderte meine Problem. Ich zog den Rasierer aus der Tasche. Die Verpackung war verschmutzt, da diese vorher schon im Müll gelegen hatte. Das war ihre 1. Beanstandung, Ich antwortete, es geht nicht um die Verpackung sondern um die Funktionsweise des Produkts. Sie wollte jetzt meinen Verkaufsbeleg, den ich hervorkramte. Sie wollte wissen, wann ich den gekauft habe, Antwort_ Das müßte auf dem Beleg stehen. Sie: da steht nur etwas von Klingen. Ich: Was kann ich dafür, wenn ihr Scanner nicht richtig funktioniert. Und so ging es weiter und ich war bedient, wollte Rückgabe und Geld zurück einleiten. Dann endlich der Erfolg. es funktionierte wirklich, weil ein Teil vollkommen überflüssig war. Fazit: Das war eine KAK, auf gut deutsch "eine Kundenabwehrkanone" .2.
Das nächste mal dann doch gleich wieder zu DM. Bei Roßmann habe ich leider auch nur durchwachsene Einkaufserlebnisse gehabt. Aber die Zeiten wo es noch eine echte Drogerie gab, sind vorbei.
-
Da wird den Leuten versprochen, im Himmel ist Jahrmarkt. Dach wie neu. Prospekte verschickt: Haben Sie einen Dachschaden? Hinterher bestimmt. Da kommen Freigänger aus dem Knast in Hamburg daher und erzählen Märchen. Es sollen Beschichtungen ausgeführt werden bei guter Wetterlage! und was ist gute Wetterlage? Da kommt ein Trupp an im November sprechen kein deutsch, viel Wind. Und was passiert? Da wird der Wintergarten vom Nachbarn gleich mit beschichtet. Die anschließenden Reinigungsarbeiten vollkommen unzulässig. Eternit Dächer werden mit Hochdruck gereinigt, vollkommen unzulässig! Der Laden gehört geschlossen.3.
-
Huss Events Herr Martin Huss ist persönlich nicht verantwortlich für die Misere um das Karpfenfest. Zur Erinnerung: In den 1960er Jahren richtete die Opal Strumpffabrik das Karpfenfest weitgehend als Sponsor aus. Die Miss Germany wurde im Oktober bei Wind und Wetter über ein im Stadtgebiet weit verbreitetes Kopfsteinpflaster gezogen Am Bahnhof stand ein Sonderzug aus Hamburg. In den Straßen bewegte sich ein bunter Festumzug mit musikalischer Begleitung von Kapellen , Spielmannzügen und des Sonderburger Fanfaren Musikzuges. Das Fernsehen berichtete.4.
Dann ging Opal pleite und vorbei der Zauber. Karpenfest ade.
Dann gab es in Reinfeld ein weiteres Großereignis, das Vogelschießen.
1. das Kindervogelschießen,
2. das Erwachsenen Vogelschießen.
Bei ersteren war die ganze Stadt auf den Beinen, mit Festumzug und Musik. Aber immerhin. Dann kommen die superschlauen Stadtverordneten der SPD, allen voran Gerd Herrmann und wollten mit allen Traditionen brechen. Das Vogelschießen aus Ende. Die Old Reinfelder Jungs aus Ende. So sieht moderne Arbeitsplatzvernichtung aus. Nur in Bad Oldesloe lebt das traditionelle Vogelschießen weiter. allen Unkenrufen aus Reinfeld zum Trotz.
Wenn man nun konsequent wäre, dann sollte man den traurigen Rest vom Karpfenfest (Im August!!) schnellstmöglich beerdigen. Da hängen jetzt keine Arbeitsplätze mehr dran. Karpfen werden trotzfem gegessen.
-
Der damalige Kirchenvorstand um Herrn W. hat mich zum sofortigen Kirchenaustritt bewogen. Das soviel Mobbing innerhalb der Kirche möglich ist, habe ich nicht für möglich gehalten. Und eine weitere Episode. Im Sportunterricht hat er es gewagt, auf dem Kasten Reißnägel auszulegen Ich könnte die Liste endlos fortsetzen und so einer treibt sich im Kirchenvorstand herum.
geschrieben für:
evangelische Kirche / Religiöse Gemeinschaften in Reinfeld in Holstein
Neu hinzugefügte Fotos
-
Wir waren auf dem Rückflug von Madeira nach Hamburg. Da unser Rückflug verspätet war und wir es nicht mehr rechtzeitig zurück nach Hamburg schafften, wurde unser Fkug umgeleitet nach Berlin. ok soweit so gut, Aber was dann folgte, spottet jeder Beschreibung. Mit der S Bahn Richtung Hbf. Gestank ohne Ende, das stank nach Urin. Unglaublich. So etwas haben wir in Hamburg noch nie erlebt.. Sind dann nach ein paar stationen ausgestiegen und mit dem Taxi weitergefahren, unmöglich! ich mu9 nicht mehr nach Berlin. Hamburg und Lübeck sind super6.
-
Wir waren vor 3 Jahen unterwegs mit der MS Peter Pan von Travemünde nach Trelleborg. Die Restauration an Bord war mangelhaft, Zum Frühstück wurde nicht nachgelegt, Nach noch nicht einmal 1 Stunde wurde das Buffet geschlossen. Stattdessen nervten die Daddelautomaten an jeder Ecke. Viel Unterhaltung gab es an Bord nicht, der Gedanke an eine Minikreuzfahrt ist abwegig. Wir konnten einen kurzen Blick in die Kabinen werfen, hat uns bewogen, die Rückfahrt ab Malmo lieber mit der Finnlines zu machen. Heute heißt der Kahn : Tanker Bill, dürfte aber nicht besser geworden sein.7.
-
Wir waren vor 4 Tagen dort. Hatte Speisekarte gesucht, gab es nicht. Bedienung ließ sich 15 Minuten nicht blicken Nachgefragt, pampige Antwort. Hatten dann vom Nebentisch erfahren. daß es dort nur Burger gibt. Also wenn ich etwas nicht abkann, dann sind es Burger und Döner. Fast Food? Ich denke eher Schnellmastbetrieb und total ungesund und Preise? Jenseits von gut und böse! Also dann doch lieber slow Food, von dem man satt wird, gesund und schön mit Messer und Gabel gespachtelt. Wir zogen 100 m weiter zum Blockhouse und für 10,90 prächtig gegessen. Wer vorher Stammgast im skandinavischen Steakouse w ar, wird von außen keinen Unterschied feststellen. Und wer das nicht glaubt, kann sich persönlich davon an der Außenfassade überzeugen.8.
-
Die Bewertungsscala bei golocal reicht nicht aus.Für Scientology müßte es eine Minusscala geben bis minus unendlich. Meine Tochter hatte mich angesprochen, daß die Psycho Sekte auf Stimmenfang neuerdings auch im ländlichen Bereich geht. Ich hatte geglaubt, die Sache wäre bei Ursula Caberta in guten Händen. Das war wohl mal so, aber es hat ihren Rückzug gegeben, auch weil der Verfassungschutz nicht mitspielte. Jetzt tarnt sich die Sekte als Drogenhilfe für Jugendliche. Auf die perfiden Tricks muß man jederzeit vorbereitet sein. Traurig, daß es der Verfassungsschutz9.
nicht geschafft hat, den Laden zu verbieten.
Ich hatte eine Weile das Warsteiner Bier auf meine Boykott Liste gesetzt, nur ist der Beweis dafür nie zustande gekommen. Es könnte ja sein, daß die Konkurrenz den damaligen Marktführer los sein wollte. Anders in Amerika. Microsoft steht unter Dauerverdacht. Herbalife ist wohl ziemlich gesichert Unterstützer. usw. Ich schau lieber nicht in die USA. Über Tom Cruise & co muß man wohl keine Worte verlieren. Aber das dortige Rechtssystem? Sollte, was ich nicht hoffe, Donald Trump Präsident werden, muß er wohl aus dem Knast regieren. Verkehrte amerikanische Welt!.
Scientology zieht seinen Mitgliedern das Geld aus der Tasche und die verarmen, ohne daß sie das mitbekommen. Krimineller geht nicht mehr.
-
Jetzt ist der Laden endlich pleite. Hat ja lange genug gedauert. Wenn alle Warnungen in den Wind geschlagen werden, darf man sich nicht wundern, bei soviel Kardinalfehlern:10.
1. Rechtsform : keine GmbH, sondern Einzelunternehmung mit vollem Risiko
2. Steinzeit anwendungen: Da werden jeden Tag 100te Abmahnungen verschickt mit dem Ergebnis: Keiner will sich mehr mit diesem Laden identifizieren und ist bei nächster Gelegenheit weg.
3. Fuhrpark: Das ist rollendes Material, das vorm nächsten TÜV ausgeschlachtet wird. Da hätte der TÜV viel Arbeit!
4. Und wenn die Rennpappe es wirklich bis zum nächsten Einsatz geschafft hat, dann ist allein das Firmenlogo das beste Beispiel für Negativwerbung.
5. Die EDV ist ein Relikt aus den 50er Jahren, sowohl Hardware als auch Software
6. Es werden Unmengen von Papier verheizt. Und wenn es drauf ankommt, sind keine Verträge da.
7. Die Konkurrenz lacht sich tot über soviel Unvermögen
8. Da werden Helfer als Facharbeiter angeboten und verkauft.
9. Herr Rehbein hätte am besten eine Abmahnung gegen sich selbst verfaßt, vielleicht wäre das die Rettung gewesen.
10. da werden MA zum Einsatz gefahren, der ohnehin nicht kostendeckend ist. Naja, die Rennpappe kostet nichts und muß auch nicht betankt werden. So gehen Träume den Bach runter.
11. Da werden Immobilien in Niedersachsen angeschafft und mangels anderer Verwendung, kommt noch ein Rehbein Büro hinzu. Soviel zum Thema Kostendeckung.
12. werden täglich die Einsatzzahlen abgefragt. Als ob die Einsatzzahlen etwas mit der Wirtschaftlichkeit zu tun hätten. Alle im Einsatz, also alles in Butter??
Die Liste ist endlos und führt zu Romanen ohne Ende