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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    6. von 11 Bewertungen


    Dieses unternehmen wird eigentlich seit vielen Jahren erfolgreich von der ganzen Familie gemieden. Das liegt am hohen Fahrpreis, der seit Jahren anhaltenden Chronischen Verspätung, dem unfreundlichen Personal und den dreckigen Zügen. Da wir nur ein Auto haben bevorzugen wir wenn es mal nötig ist seit Jahren das Taxi, Fahrrad oder eben Mitfahrgelegenheiten. Da fährt man nach mehreren Jahren einmal wieder mit der NWB und bereut es gleich wieder. Gäbe es keine Schüler und Gesetzeswidrige Aktionen wäre die NWB vermutlich auch schon pleite! Die Züge sind außerhalb des Schul und Arbeitsverkehrs so gut wie leer.

    Meine Frau, schuldenfrei mit lupenreiner weißen Weste, ist vor einigen Monaten gerade als das mit den Automaten geändert wurde mit Geldbörse in der Hand in den Zug eingestiegen und wollte natürlich direkt zum Fahrkartenautomaten. Als sie gesehen hat das sich im Zug keiner mehr befindet ist sie da der Zug los gefahren ist SOFORT zur Schaffnerin gegangen um ein Ticket zu kaufen. Die Schlecht gelaunte Schaffnerin hat knallhart reagiert nun sind es 146€ statt 2,60€ weil unser Gehalt dank Zeitarbeits-Boom in Deutschland erst am 10. kommt und der Betrag von 75€ fürs "Schwarzfahren" nicht am 3. bezahlt werden konnte. Keine Mahnung wie es der Gesetzesgeber vorsieht, am Telefon erreicht man nichts, keine Kulanz kein Verständnis nichts. Scheinen wirklich auf jeden Cent angewiesen zu sein. 5400% Aufschlag trotz klar zu erkennendem Zahlungswillen auf den regulären Fahrpreis sind es durch das Kulanz freie verhalten der NWB Mitarbeiter!

    geschrieben für:

    Reisebüros / Verkehrsbetriebe in Osnabrück

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    1.

    Ausgeblendete 11 Kommentare anzeigen
    Grünefrucht87 Schwarz gefahren? Gut das sie das wissen, waren sie dabei? Weiß auch ehrlich gesagt nicht was man an "trotz klar zu erkennendem Zahlungswillen" nicht Verstehen kann...
    Habe die Bewertung mal geändert, war Gestern etwas in Eile.

    bearbeitet
    Ein golocal Nutzer ... der Gesetzgeber sieht nicht zwingend eine Mahnung vor. Wenn auf der Rechnung ein Zahlungsziel oder eine Zahlungsfrist angegeben ist, ist eine Mahnung nicht nötig...
    Grünefrucht87 Falsch! BGB § 286 Verzug des Schuldners.
    Selbst wenn es doch anders ist, der Zahlungswille war klar zu erkennen sei es in der Bahn oder am Telefon um darauf hinzuweisen das die Gehälter erst um den 10. rum gezahlt werden. Die NWB scheint es nötig zu haben das da so eine Summe draus werden muss trotz Klärungsbemühen und akzeptanz über die 75€ für das "Schwarz fahren" Es war alles Ok für uns und auch Nachvollziehbar. Die weitere Forderung geht allerdings zu weit!
    bearbeitet
    Ein golocal Nutzer § 286
    Verzug des Schuldners

    (1) 1Leistet der Schuldner auf eine Mahnung des Gläubigers nicht, die nach dem Eintritt der Fälligkeit erfolgt, so kommt er durch die Mahnung in Verzug. Der Mahnung stehen die Erhebung der Klage auf die Leistung sowie die Zustellung eines Mahnbescheids im Mahnverfahren gleich.

    (2) Der Mahnung bedarf es nicht, wenn

    1. für die Leistung eine Zeit nach dem Kalender bestimmt ist,
    2. der Leistung ein Ereignis vorauszugehen hat und eine angemessene Zeit für die Leistung in der Weise bestimmt ist, dass sie sich von dem Ereignis an nach dem Kalender berechnen lässt,
    3. der Schuldner die Leistung ernsthaft und endgültig verweigert,
    4. aus besonderen Gründen unter Abwägung der beiderseitigen Interessen der sofortige Eintritt des Verzugs gerechtfertigt ist.

    zu beachten ist hier (2) 1 und 2.
    bearbeitet
    Pelikaan Sehr ärgerlich, aber dann sollte man trotzdem dafür sorgen, dass zum gewünschten Zeitpunkt Deckung vorhanden ist.
    Grünefrucht87 Das mit der Deckung ist wohl wahr aber sich im mindestlohnsektor ein Polster für fälle die man eigentlich nicht hat zu verschaffen ohne sich zu verschulden klingt einfacher als es ist. Im prinzip könnten wir beide zuhause bleiben H4 beantragen und das gleiche leben führen wie jetzt nur mit 365 Tagen Urlaub im Jahr und Zeit für die Kids. Die knappen 100€ differenz würden sich nicht bemerkbar machen. Für seine Rente arbeitet man in dem Lohnsektor auch nicht. Allerdings wäre man dann alles andere als ein gutes vorbild für seine Kids und verschuldung nicht zu vermeiden.
    Exlenker Im Mindestlohnsektor kann man auch kein Geld - Polster anlegen, da stimme ich zu! Wobei in diesem Fall ein wenig Kulanz seitens der NWB nicht unbedingt verkehrt gewesen wäre.


  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    129. von 168 Bewertungen


    Ich bin jetzt seit ein Paar tagen auf Golocal. Hier im Umkreis gibt es kaum Nutzer und noch nicht vieles was Bewertet wurde. Ich hoffe aber das wird sich noch Ändern.
    Ich werde auch Definitiv meinen teil dazu Beitragen und zukünftig besuchte Locations Bewerten!
    Mir Gefällt die Gestaltung der Seite ganz gut und ich finde es sehr gut das man hier wirklich sämtliche Locations Bewerten kann. Ganz ohne sich dafür auf verschiedenen Portalen registrieren zu müssen!

    geschrieben für:

    Internet in München

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