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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    3. von 9 Bewertungen


    Solltest Du vorhaben oder in Erwägung ziehen, dort Deine Ausbildung anzutreten, kann ich Dir nur den Gedanken ans Herz legen, immer bewusst zu sein, dass die Noten für Deinen späteren Beruf zum Großteil irrelevant sein werden. Das angebotene Spektrum der KW ist groß und man erhält einen kurzen Einblick in die vielen möglichen Berufswege und Spezialisierungen, die man später einschlagen kann. Das Problem ist, dass das Angebot zwar groß ist, man aber am Ende wirklich nur an der Oberfläche hängen bleibt. Man lernt von allem ein wenig, aber nicht genug, um später in einer Sache wirklich kompetent zu sein. Und das ist das, was später im Beruf wirklich zählt. Dass du in einer Sache wirklich herausstichst. Die Allroundfähigkeiten kannst Du dir später noch aneignen, das kommt mit der Berufserfahrung. Was ich Dir also damit ans Herz legen will, ist also alles mitzunehmen, was Dir an der KW geboten wird. Aber dass Du Dir möglichst früh (2.-3. Semester) überlegen solltest, was Deine Neigungen sind und worauf Du dich später spezialisieren möchtest. Die Arbeiten, die Du in der KW anfertigst, sind als Übungen zu betrachten und später für eine Bewerbung nicht zu gebrauchen. Habe also nicht nur das Ziel vor Augen, gute Noten zu erarbeiten. Das ist nur die halbe Miete. Du solltest früh anfangen, nebenbei privat Arbeiten anzufertigen für Deine Bewerbung später. Es ist viel Eigeninitiative notwendig, aber wenn du das immer im Hinterkopf behältst, wird die KW die richtige Entscheidung sein.

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    Berufsbildende Schulen in Hamburg

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