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Bewertungen (3 von 19)

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  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Das heutige Siegerlandmuseum in Siegen befindet sich im Grafenhaus
    des "Oberen Schloßes" - einer Burganlage der Grafen von Nassau - aus der Zeit um 1300.
    In der Zeit um 1905 kam man auf die Idee ein Regionalmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte dort einzurichten. Schwerpunkt ist deshalb auch die Darstellung der regionalen wirtschaftlichen Geschichte wie zum Beispiel die Darstellung des Siegerländer Bergbaus mit einer Mineraliensammlung oder einer Sammlung von Kaminplatten.
    Die ehemaligen Hausherren, die Grafen von Nassau, engagierten sich im Freiheitskampf der Niederlande, deshalb bietet das Museum auch eine Bildersammlung vom Haus Nassau-Siegen und es werden Gemälde Siegerländer Persönlichkeiten vorgestellt.
    Weitgehend unbekannt, dass Peter Paul Rubens in Siegen - in der Nähe des jetzigen Museums - geboren wurde. Deshalb zeigt das Museum als Besonderheit ca. neun Riesengemälde aus der Werkstatt des weltbekannten Meisters.

    Das Siegerlandmuseum bietet auch aktuelle Kunst und kooperiert dazu mit der Arbeitsgemeinschaft Siegerländer Künstler.

    geschrieben für:

    Kultur in Siegen

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    1.

    Kulturbeauftragte Hätte dem Museum auch keine bessere Gesamtwertung gegeben, denn wenn ich ehrlich sein soll, war ich in den 90-er Jahren, als ich es bewußt angesteuert habe, eher von der kleinen Größe und was dort gezeigt wird, recht enttäuscht gewesen. Danke fürs Erinnern!


  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    5. von 15 Bewertungen


    Wenn man aus dem Trubel der Berliner Einkaufsmeile kommt und sich zur Konfrontation mit der Vergangenheit entschließt, muss man sich auf viele unbekannte Faktoren einstellen.
    Ich hatte mich auf die Vergangenheit eingestellt, war aber dann doch über die makaberen tatsächlichen Gegebenheiten "geschockt". Es ist immerhin die berüchtigte Untersuchungshaftanstalt (der STASI) der ehemaligen DDR und dort wurden politische Häftlinge wegen Geringfügigkeiten gefoltert, vorzugsweise nachts. Man spürt den Mief der engen fensterlosen Kammern und man kann sich die nächtlichen Verhör-Schikanen gut vorstellen. Man spürt die Verzweiflung, die Ausweglosigkeit und die Trostlosigkeit. Es war so unvorstellbar grausam, dass damals viele Gefangene nicht wussten und auch nicht glauben konnten, dass sie mitten in Berlin gequält wurden.
    Anfang 1990 wurde aus dem Gefängnis eine Gedenkstätte, die oft von damaligen Häftlingen erklärt wird. Der Besuch von Hohenschönhausen ist eine Erlebniswelt mit der man sich intensiv und immer wieder beschäftigen muss. Vielleicht ein Schritt zur Charakterbildung und auch ein Schritt der dazu beiträgt, den täglichen Umgang bewußt positiv zu gestalten.
    2.



  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    3. von 33 Bewertungen


    Wenn Schoko-Geschenke anstehen, hole ich noch immer gerne Pralinen in Manderbach.
    Die Köstlichkeiten werden gelobt.
    Leider sind die Schokoladenmischungen ausschließlich mit Soja versetzt oder auch mit Milch und "normaler" Butter angereichert, das können viele Menschen nicht vertragen, ich gehöre dazu. Für zwei Minuten Pralinengenuß stundenlang Bauschschmerzen, das will niemand. Sollte die Rezeptur mal angepaßt werden, gehöre ich sicherlich zu den ersten Testkunden.

    geschrieben für:

    Süßwaren in Manderbach Stadt Dillenburg

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    3.