Bewertungen (102)
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Da fährt man knapp 40 Jahre mehrere 100 Tausend km durch die Stadt und denkt man kennt jeden Laden, denkste.1.
Da muß erst meine Tochter aus Berlin in bezahlbaren Wohnraum nach Brandenburg umsiedeln, damit man dann zufällig auf dem Besuchsweg an diesem Gartencenter vorbeikommt. Liegt aber auch versteckt in Spandau bei Berlin an einer Umgehungsstraße.
Das Gartencenter gleich bei uns umme Ecke ist zwar sehr schön, aber auch schön teuer.
Unser Balkon mußte aber endlich mal aufgepeppelt werden , und so probierten wir es an einem Sonntag, sicher ist sicher da haben auch die Klimaterroristen frei, den Niederländer aus.
Parkplatz ist vorhanden und auf der Straße gibt es auch welche, alle ohne Parkscheibe.
Also kurz gesagt gute Auswahl zu günstigen Preisen.
Meine Chefin wollte schon sehr lange einen Bambusstrauch , hier hat sie zugeschlagen und es gab noch eine fachkundige Beratung von dem netten Niedeländer , auch zu allen anderen Pflanzen die wir gekauft haben .
Von mir gibt es eine klare Empfehlung mit 5 Sternen.
Ik heb een duidelijke aanbeveling.
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Auch das ist wieder eine ältere Bewertung die ein Spaß- Vogel löschen lassen wollte2.
Zum 1.Mal nach der Umbenennung meiner ehemaligen
Lieblings Curry -Bude ausprobiert. Leider muß ich von 5 Sternen auf
3 Sterne reduzieren. Das Vieles teurer geworden ist kann ich noch verstehen,
wird ja im Moment alles eingepackt und das kostet.
Leider waren unsere Pommes zu hart und kaum gesalzen und die Curry -Soße schmeckte mir zu süß, eigentlich wie Ketchup aus der Flasche.
Aber was uns am meisten gestört hat ist die ungepflegte direkte Umgebung.
Nicht mehr mit dem schönen gemütlichen Biergarten wie er einmal war.
Auch wenn er jetzt vielleicht nicht benutzt werden darf muß es nicht total ungepflegt und kaputt aussehen .Kann man vielleicht auf den Fotos erkennen. Ob es sich nach der Coronazeit wieder ändert werde ich dann sehen.
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Den Wochenmarkt kenne ich schon aus den 60er Jahren. Genau in der Gegend ging ich in die Schule. Eimal in der Woche war dann mit Muttern Markttag angesagt. Ich kann mich an einige Dinge noch ganz gut erinnern.3.
Meinen kleinen Bruder mußte , sollte , durfte habe ich immer mit dem Kinderwagen über den Markt geschoben. Das Ding hatte damals nicht mal nen
Bremskraftverstäker , keine Servolenkung war schlecht gefedert und auch keine von innen verstellbaren Außenspiegel. Dafür hatte er ein Schiebedach und 4 Reifen, hinten zwei und vorne zwei .Obwohl ich damals der weltbeste Kinderwagenschieber war, mußte ich auf dem damals sehr vollen Markt , immer aufpassen niemanden umzusensen, was mir auch meistens gelang .
ekauft wurde auch viel schließlich waren wir 5 Esser zu Hause und auf den Markt ging es nur jede Woche einmal.
Zu der Zeit müssen wohl noch alle Lebensmittel Bio gewesen sein, jedenfalls stand es nirgendwo extra dran.Obwohl es damals noch keine Mode war Veganer zu ein wurde auf dem Markt lecker Obst und Gemüse zu günsigen Preisen verkauft.
Gekackert hat es mich immer wenn Federzeug , also Hähnchen oder sowas von meiner Mutter gekauft wurde. Sofort wußte ich was zu Hause kommt.Damals waren sie ja noch nicht so clean die Viecher wie heute und Innerein waren auch noch drinnen, lose im Beutel , aber drinnen.
Den Geruch vom abbrennen der Restfedern habe ich nie vergessen , das war immer meine Aufgabe .
Hier haben wir auch den 1.hula hoop Reifen gesehen und für meine Schwester gekauft , wenn ich micht irre hat er so um die fünf D-Mark gekostet. Bei mir hat der Reifen nur hula gemacht und hoop war war er unten . Aber meine Schwester hat ihn lange gedreht.
Heute gehen meine Frau und ich da nur noch selten hin. Gerne laufen wir mal rüber aber bei den Preisen sind wir meist raus. Da kauft man in anderen Bezirken wie Kreuzberg oder auch Schöneberg viel günstiger .Der Wochenmarkt ist nach wie vor Dienstag und Freitag. Dienstag kann man jetzt ganz knicken da sind kaum noch Stände aufgebaut.
Nachdem meine bevorzugte Curry-Bude vor einer Weile auch nicht mehr aufgetaucht ist , das Angebotene immer weniger und zu teuer wurde ist dieser Markt nicht mehr 1. Wahl, für uns .
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Das ist eine alte Bewertung, wurde wie einige Andere glöscht .4.
08. Dezember 2016, 10:00 Uhr – Eine 52-jährige Radfahrerin befährt die Knobelsdorffstraße in Richtung Soorstraße. Der Fahrer eines Kipplasters befährt ebenfalls die Knobelsdorffstraße in Richtung Soorstraße und überrollt die Radfahrerin beim Abbiegen nach rechts in die Königin-Elisabeth-Straße. Die Radfahrerin wird bei dem Unfall so schwer verletzt, dass sie noch am Unfallort stirbt.
Wenn man sich bei einem solchen Unfall selber in unmittelbarer Nähe befand und die Radfahrarin gerade noch wahrgenommen hat bleibt es lange im Gedächtnis haften.
Leider ist das kein Einzelfall . Wenn man auf die Statistik schaut gab es in Berlin im Jahr 2016 bei ähnlichen Unfällen 17 zu tode gekommene Radfahrer.
Im Jahr 2017 waren es 9 .
Auf dem Grünstreifen der Knobelsdorffstraße wurde kurze Zeit später ein Ghost Bike aufgestellt.
Der Begriff Geisterrad beschreibt ein Fahrad,das an einer Stelle im öffentlichen Raum aufgestellt wird, an der ein Fahradfahrer zumeist getötet, mindestens aber schwer verletzt wurde.
Um diese Räder als Ghost Bikes kenntlich zu machen werden sie vorab komplett mit weißer Farbe eingefärbt. (fahrradblog)
Betrieben wird diese Aktion seit 2009 durch den ADFC.
Die Geisterräder werden zur Erinnerung , Mahnung und Warnung für alle Verkehrsteilnehmer von März bis Oktober aufgestellt.
Bei den Fahrrädern handelt es sich nicht um die tatsächlichen Unfallräder, sondern um Räder welche gespendet wurden.
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darf nicht löschen !6.
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!!8.
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gelöscht9.
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jo10.