Bewertungen (56 von 125)
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Eine Bewertung nicht vom Meinungsmeister, nur vom Lehrling.31.
Anders als mein Vorschreiber bin ich hier nicht aus Versehen reingeschlittert, sondern auf Grund der Bewertungen., Bewertungen lesen kann sich lohnen.
Obwohl ich fast täglich über den Kaiserdamm fahre war mir der Laden noch nie aufgefallen.
Also heute früh hin und Käsekuchen geordert.
3 Stück sollten es sein. Da alle angebotenen Teile lecker aussahen fiel die Entscheidung nicht leicht.
Gekauft habe ich dann einmal Käsekuchen mit Blaubeere, einmal mit Aprikose und für mich mit Eierlikör.
So ein Käse, der leckere Kuchen ist schon alle.
Bezahlt habe ich 9,72€, was sicher kein Pappenstiel ist.
Die Verkäuferin war sehr flott und äußerst nett.
Für mich sind es 5 Sterne.
Einen Parkplatz in der Woche zu finden ist fast aussichtslos.
Am Samstag und Sonntag geht es.
Sonst ist es mit der U- Bahn -Kaiserdamm- kein Problem.
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Noch wohne ich nicht hier,trotzdem glaube ich ein ganz gutes Urteil abgeben zu können.32.
Nach 25 Jahren in der Fremde, Hameln, haben sich meine Eltern im letzten Jahr entschieden in Ihre Heimat zurück zukehren.Irgendwie haben sie wohl doch ihre Kinder, Enkel und Urenkel vermißt.
Die jüngsten sind sie nicht mehr, Vadder 89 und Mudda 85, so war Betreutes Wohnen angedacht.
Nach vielen Besichtigungen wurden dann drei Häuser von den alten Herrschaften begutachtet .
Sehr schnell haben sie sich für das Objekt an der Heerstrasse entschieden.Das gepflegte Haus liegt direkt am Kolbepark und hat einen sehr schönen Garten.Die Wohnung mit kleiner Küche und großem Balkon gefällt meinen Eltern sehr gut.
Paterre befindet sich ein relativ großer Aufenthaltsraum in dem das tägliche Mittagessen serviert wird und die unterschiedlichsten Veranstaltungen stattfinden( Weihnachtsfeier ect)
Das Personal, sagt meine Vater, ist sehr nett, und wenn der Brubbelkopf das sagt, soll das schon etwas heißen
Einmal in der Woche werden die einkaufswilligen Rentner mit einem Kleinbus zum Einkaufsmarkt hin-und her chauffiert
Falls mal auswärtiger Besuch antanzt steht eine Gästewohnung zur Verfügung.
Also sie fühlen sich jetzt sehr wohl , haben sich für das richtige Haus entschieden, somit 5 Sterne
Dann gibt es von mir noch einen extra Stern dafür daß es
möglich ist sein Haustier mit einziehen zu lassen.Zwei dicke Katzen und einen Wackeldackel konnte ich bei meinen Besuchen schon orten:
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Es gibt schon 14 Beiträge zum Botanischen Garten muß der 15. nun auch noch sein. Muß nicht, aber kann. Keine Angst wird auch ganz kurz.33.
Fast 60 Jahre habe ich gebraucht um das 1. mal den Botanischen Garten zu besuchen ,Schäm. Wer Pflanzen liebt und einen schönen Tag verbringen will, auf nach Dahlem.Allerdings sollte man ziemlich gut zu Fuss sein, meine Socken qualmen noch immer, und für Rollstuhlfahrer fand ich die Gewächshäuser teilweise ungeeignet.
Auf jedenfall sollte das Kakteenhaus mit auf dem Plan stehen, einmalig.
Leider hatte ich meine große Tasche für dem Schwiegermuttersitz nicht mit. Sonst habe ich ja schon mit Fotos genervt um einen kleinen Eindruck zu vermitteln.Den Eintrittspreis mit 6,€ finde ich für das Gebotene angemessen, Für Studies und Kinder sind 3,-€ fällig. Wenn man früh aufsteht kann man sehr gut Unter den Eichen parken-umsonst. BVG kenn ich mich nicht aus. Also volle fünf Sterne, obwohl der Kassierer sehr unfreundlich war.Im Fühjahr bin ich wieder da,obwohl wenn ich wieder 60 Jahre brauche, Schaun wa mal ......
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"Ein Urlaub auf Sylt ohne wenigsten einmal in der alten Friesenstube gewesen zu sein,nicht mit uns.Allerdings war es nicht immer leicht einen Tisch zu ergattern,also rechtzeitig reservieren. Mir gefällt das tolle Ambiente und über das super leckere Essen konnten wir uns jedesmal freuen.Rote Grütze mit Vanillesauce, mein Traum. Wir wurden immer sehr freundlich und zuvorkommend bedient. Die Preise finde ich für das Gebotene angemessen.34.
Von mir eine volle Empfehlung , und gerne wieder.
Ein Blick auf die Homepage lohnt sich.
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Wenn ich trödeln gehe , was ich gerne und oft mache, ist der Trödel-und Antikmarkt in35.
Dallgow einer meiner Favoriten.
Hier werden auf einem riesigen Parkplatz, 5000 Stellplätze vor dem Kaufland, von privaten
und gewerblichen Händlern alles angeboten was man unbedingt braucht oder auch nicht.
Von der seltenen Ü-Eifigur über die Messingtürklinke bis hin zum alten Schrank, wobei keiner weiß wie er den abtransportieren soll, ist alles was das Trödler und Sammlerherz begehrt dabei.Der Trödelmarkt findet alle 14 Tage am Sonntag von 8Uhr bis 15 Uhr statt. Die Anreise mit dem Auto ist problemlos über die Heerstrasse und B5 möglich.Parkpätze sind meistens ganz gut zu bekommen.
Als besonderer Service ist eine Anfahrt mit dem Busshuttle möglich. Kostenlos fährt Dieser
vom U-Bahnhof Rathaus Spandau, stündlich ab 7Uhr, direkt zum Trödelmarkt und wieder zurück( der letzte um 16Uhr.)
Wenn der kleine Hunger oder Durst kommt kann man auf dem Trödelmarkt an verschiedenen Buden zuschlagen.
Der 1. Termin für 2015 ist der 11. Januar.
Wie sonst auf Trödelmärkten kaum üblich gibt es hier auch benutzbare Toiletten.
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Immer wieder Sonntags.Warum passiert so etwas immer am Sonntag. Da will ich gerade zum Einkaufen, Wohnungstürschlüssel in das Schloss und, bricht dieser blöde Schlüssel ab.36.
Toll, halben Schlüssel im Schloß und halben Schlüssel in der Hand. Immer wieder Sonntags.
Nun gut ein bißchen Glück hatte ich auch, die Tür war noch offen.Wat nu? Ein bißchen rumgefummelt mit Pinzette und so.Hat aber nicht sollen sein,der Schlüsselrest wehrte sich nach kräften.
Ein Schlüsseldienst mußte her, aber nicht am Sonntag.Wer kennt nicht die Berichte über die
Horrorpreise dieser Notdienste.Also über Nacht die Tür verrammelt und bis Montag früh die
Wohnung nicht verlassen.
Dann habe ich wohl Montag früh nach vielen Telefonaten einen Glückstreffer gehabt.
Anruf bei Handwerksmeister Kirchner, Firma nicht weit entfernt, Schlüsselrest aus dem Schloss entfernen für 60,-€ inclusive Märchensteuer und Anfahrt.
Innerhalb von 40 Minuten war der nette und kompetente Mann vor Ort und das Schloss im Nu wieder gängig. Hab aufgepasst , beim nächsten Mal kann ich es alleine.!
Also 5 Sterne vom mir.*****
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Zu Blumen Molly kann ich mich nur sehr positv äußern. Auf ca.300qm Verkaufsfläche hat man eine schöne37.
Auswahl an Topf-und Blühpflanzen. Vom Fachpersonal (Ausbildungsbetrieb) wird man jederzeit sehr freundlich und kompetent beraten und bedient.
Es gibt unter Anderem einen Liefer-und Pflanzservice und
über Fleurop ist das verschicken von Blumen möglich.
Die von mir gekaufte Ware war jedesmal frisch und die Preisgestaltung find ich angemessen.Sogar mein im letzten Jahr gekaufter Weihnachtsbaum ( im Topf) hat die Zeit in der Wohnung überlebt und konnte unbeschadet in die Freiheit entlassen werden.
Geöffnet ist Mo-Fr. von 8.00Uhr bis !8Uhr Samstag von 8.00Uhr bis 15Uhr und Sonntag von 10-12Uhr.
Wie ich gelesen haben werden hier Richtkronen für kleine und große Bauten gefertigt.
Ein Parkplatz ist in der näheren Umgebung meist zu finden.
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Einmal im Jahr steht auch bei mir ein Arztbesuch auf der Liste.Meine 1.Wahl ist seit Jahren die Praxis von Frau Dr.Süßdorf.Hier wird man nicht als Nummer behandelt sondern immer persönlich, freundlich und kompetent.Nach vorheriger Anmeldung habe ich noch nie länger als 15 Minuten auf den Behandlungstermin warten müssen.Die Praxis befindet sich in einem super geplegten Altbau mit Fahrstuhl.Das Wartezimmer ist hier so groß, so daß man genügend Abstand vom niesenden Mitpatienten halten kann.38.
Also eine volle Empfehlung auch für Akupunktur,Homöopathie und Chirotheraphie.
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Chronik und Erfolge von Greenpeace:39.
einige Beispiele
·1971-1974: Nach Protesten mit dem Fischkutter "Phyllis Cormack" (mit Kapitän
Cormack) und der Yacht "Vega" (mit Segler David McTaggert) gegen Atomtests auf
Inseln stellen die USA und Frankreich ihre Atomtests ein; Frankreich verlegt sie unter die
Erde. Bei den Aktionen wird die "Vega" von einem französischen Kriegsschiff gerammt.
·1975: Erste Aktionen gegen den Walfang
·1976: GP eröffnet Büro in den USA
·1976: Aktionen gegen das Abschlachten von Jungrobben für die Fellindustrie
·1977: GP-Büros in Großbritannien und Frankreich
·1978: GP-Büros in Australien und Holland
·1978: Mit dem ersten eigenen Schiff "Rainbow Warrior" versucht GP durch
Dazwischengehen mit Schlaubooten den isländischen Walfang zu behindern
·1978: Aktionen gegen das Versenken von hochradioaktiven Abfällen im Meer
·1979: Proteste gegen amerikanische Atom-U-Boote, Atommülltransporte und AKWs
·1979: Greenpeace International wird gegründet; die Zentrale ist in Amsterdam
·1980: Die "Rainbow Warrior" wird vom spanischen Militär nach einer Anti-Walfang-
Aktion beschlagnahmt, kann jedoch in einer Nacht-und-Nebel-Aktion wieder entkommen
-> ein GP-Büro in Spanien wird gegründet
·1980: GP blockiert ein Dünnsäure-Verklappungsschiff in Deutschland
·1981: Gründung von Greenpeace Deutschland; fast nur Ehrenamtliche arbeiten im
Hamburger Büro
·1981: 26-stündige Besetzung eines Schlotes der Pestizidfabrik "Boehringer"
·1981: über 50 Aktionen weltweit (Atommüllverklappung, Atomtransporte, Waljagd,
Robbenjagd, Saurer Regen, Atomtests)
·1981: Gründung von Greenpeace Wuppertal
·1982: EU erläßt Importverbot von Jungrobbenfellen
·1982: Protest mit dem Schiff "Sirius" gegen sowjetische Atomtests in Leningrad
·1982: In Deutschland Abspaltung von "Robin Wood"
·1982: "Bayer" beendet Dünnsäureverklappung in der Nordsee
·1982: Die Internationale Walfang-Kommission (IWC) verbietet ab 1985/86 den
kommerziellen Walfang weltweit; aber weiterhin Walfang von Japan zu
"wissenschaftlichen Zwecken" und von Norwegen aus "traditionellen Gründen"
·1983: "Sirius" wird in Frankreich nach Protest gegen Atommülltransport aus Japan
beschlagnahmt
·1983: Internationales Moratorium zur Verklappung jeglichen Atommülls für 10 Jahre
·1983: Protest mit dem Ballon "Trinity" gegen Atomwaffentests der vier Atommächte,
Landung in der DDR
·1983: GP-Taucher enthüllen radioaktives Abwasser der britischen Atommüll-
Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield
·1984: Beginn der Antarktis-Schutz-Kampagne
·1984: Gleichzeitige Besetzung von Schornsteinen von Kohlekraftwerken in acht
Ländern, um auf die Ursache des Sauren Regens aufmerksam zu machen
·1985: Schiff "MV Greenpeace" für Antarktis-Kampagne
·1985: Beginn der internationalen Kampagne für bleifreies Benzin
·1985: Flußschiff "Beluga" geht als schwimmendes Chemielabor in Dienst
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·1985: Französische Geheimdienst versenkt die "Rainbow Warrior" vor dem Protest
gegen erneute Atomversuche auf Moruroa; der GP-Fotograf Pereira ertrinkt dabei; GPBüro
in Frankreich schließt aufgrund der Feindseligkeit im Land;
Verteidigungsminister und Geheimdienstchef treten zurück
·1986: Atomkatastrophe in Tschernobyl; Beginn der GP-Kampagen gegen die zivile
Nutzung der Atomenergie
·1986: Schiff "Moby Dick" behindert norwegische Walfänger
·1986: GP beginnt europäische Kampagne gegen Clorbleiche bei der Papierherstellung
und kippt eine halbe Tonne mißgebildeter Fische vor das Tor eines Zellstoffproduzenten
·1986: Aktionen gegen Treibnetze im Mittelmeer
·1987: GP errichtet eine eigene Station in der Antarktis um Umweltschäden zu erforschen
·1987: Aktionen gegen Giftmüllverbrennung auf Hoher See
·1987: Gründung des Bergwaldprojektes in der Schweiz; 1992 auch in Deutschland ->
Anpflanzung von Bäumen
·1988: Kein verbleites Normalbenzin an bundesdeutschen Tankstellen mehr
·1988: Eistaugliches Schiff "Gondwana" für Antarktis
·1988: Aktionen gegen Giftmüllexporte aus Industrieländern nach Afrika
·1988: Aktion gegen Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf
·1988: Aufruf zum Boykott von Island-Fisch wegen der Verstrickung mit den Walfängern
·1989: Kampagne gegen den Ozonkiller FCKW startet mit Aktionen gegen den
Chemiegiganten "Du Pont" und gegen "Hoechst"
·1989: "Rainbow Warrior II"
·1989: Ende der deutschen Giftmüllverbrennung auf Hoher See und der
Dünnsäureverklappung durch "Sachtleben Chemie" und Kronos Titan
·1989: Umweltkatastrophe in Alaska durch Supertanker "Exxon Valdez" und Havarie der
"Bahia Paradiso" in der Antarktis
·1990: Aktionen gegen Mülltourismus, Treibnetze, Elbe-Flussverschmutzung, Atom-USFlugzeugträger,
russische Atomtests
·1990: Ende der internationalen Giftmüllverbrennung auf Hoher See
·1991: GP veröffentlicht "Spiegel"-Plagiat, die weltweit erste Zeitschrift auf chlorfrei
gebleichtem Tiefdruckpapier
·1991: Hoechst kündigt an, aus der FCKW-Produktion auszusteigen
·1991: Abkommen zum 50-jährigen Schutz der Antarktis
("Weltpark Antarktis")
·1991: UN-Moratorium zur Treibnetzfischerei
·1992: Franz. Präsident Mitterand setzt Atomtests aus
·1992: Verhinderung des Exports von deutschem Giftmüll nach Rumänien
·1992: Protest gegen Sellafield, u.a. durch Popgruppe "U2"
·1992: "Greenfreeze", der erste FCKW- und FKW-freie Kühlschrank der Welt, wird von
GP in Zusammenarbeit mit der sächsischen Firma "dkk Scharfenstein" (heute "Foron")
entwickelt und präsentiert -> andere deutsche Hersteller ziehen nach
·1992: Protest gegen japanischen Plutoniumtransport übers Meer
·1992: "Der Spiegel" erscheint auf chlorfrei gebleichtem Papier -> andere Verlage ziehen
später nach
·1993: GP-Aktionen gegen Chlorchemie und PVC
·1993: GP-Kampagne in China und Japan für "Greenfreeze"
·1993: Aufruf von Greenpeace zum Boykott Norwegischer Produkte, da Norwegen trotz
Fangverbot weiterhin Wale harpuniert -> Stornierung von Aufträgen in Höhe von 90 Mill.
DM
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·1993: Protest gegen Kahlschlag im westkanadischen Küstenregenwald durch den
Holzkonzern "MacMillan Bloedel"
·1993: Mehrere deutsche Großverlage erklären, kein Papier mehr aus Kahlschlag zu
verwenden
·1993: Endgültiges weltweites Verbot für die Verklappung von Atommüll und die
Versenkung von Industrieabfällen und Verbrennung auf Hoher See
·1994: 160 Staaten beschließen in der "Basler Konvention" ein Verbot aller Müllexporte
aus den Industrieländern nach Osteuropa und in die dritte Welt; Verbot des Handels mit
Giftmüll als "Wertstoff zum Recyclen" ab 1998
·1994: "PreussenElektra" steigt aus der Nachrüstung des maroden slowakischen
Atommeilers "Mochovce" aus
·1995: GP nennt Verantwortliche für den steigenden Kohlendioxid-Ausstoß aus
Wirtschaft und Politik beim Namen
Vorgestellte Alternativen: Sparauto mit max. 3 Litern Verbrauch und effiziente
Energieversorgung mit Erneuerbaren Energien
·1995: Die ausrangierte Öllagerplattform "Brent Spar" in der Nordsee von "Shell" wird
nach internationaler Kampagnenarbeit nicht versenkt
·1995: Beschlagnahmung und teilweise Beschädigung zweier GP-Schiffe durch
französische Kommandotruppen nach Protesten gegen erneute Atomtests auf Mururoa
·1995: Protest mit Banner auf dem "Platz des Himmlischen Friedens" in China gegen
Atomtests
·1995: UN-Abkommen für erste nachhaltige Fischereistandards
·1995: Start der Solar-Kampagne "Cyrus" von GP Deutschland nach dem Schließen der
"Angewandte Solarenergie GmbH" zur Ankurbelung der Nachfrage -> 1996:
Verdoppelung des Marktvolumens für Photovoltaik-Anlagen trotz rückschrittlicher
Energiepolitik der Bundesregierung; Solarfassade am GP-Lager
·1996: Franz. Präsident Chirac erhält 7 Millionen Protestunterschriften gegen franz.
Atomtests
·1996: UN-Atomteststopp-Abkommen
·1996: Verbot von dem Pestizid Diuron in Deutschland
·1996: Vorstellen von SmILE (Small, Intelligent, Light, Efficient), einem umgebauten
Renault Twingo mit 3,2 Litern Verbrauch
·1997: Protest auf einem Felsen im Atlantik gegen geplante Ausbeutung neuer Ölfelder
·1997: Internationale Artenschutzkonferenz CITES beschließt, das Handelsverbot für
Walprodukte aufrecht zu erhalten
·1997: Messung starker radioaktiver Verseuchung an der französischen
Wiederaufarbeitungsanlage La Hague
·2000: "Grüne" Olympische Spiele in Sydney durch einen zunächst anonym von GP
Australien eingereichten Entwurf; später Beteiligung von GP an Vorbereitung
·2000: Die von GP in Deutschland gegründete Genossenschaft für sauberen Strom
"Greenpeace energy eG" beginnt mit der Stromlieferung
·2001: Verbot des Dauergiftes TBT in Schiffsfarben
·2002: Das Europäische Patentamt nimmt nach massiven öffentlichen Protesten ein Patent
auf menschliche Embryonen zurück
·2002: GP-Festangestellte und Gruppenmitglieder helfen bei der Elbflut
·2003: Island nimmt den Walfang zu "wissenschaftlichen Zwecken" wieder auf
·2004: Protest gegen Gentechnik in Lebensmitteln; der Gentechnik-Einkaufsführer wird
zu Hunderttausenden verteilt
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·Beispiele für Gruppenprojekte:
- FCKW/FKW, PVC- und Raubbauholz-Verbote in öffentlichen Bauten
- Solar-Schulprojekt: Energiesparen in der Schule und mit dem eingesparten Geld eine
Solaranlage finanzieren
- McDonald's versichert 2001, kein genmanipuliertes Tierfutter mehr einzusetzen
- Münsteraner Uni stellt auf Recyclingpapier um
- u.v.a.m.
·GP Wuppertal (seit 1981),
-> siehe auch unter www.greenpeace.de/wuppertal, dann die Rubrik "Über uns":
- Aktionen, Infostände und Vorträge zu fast allen GP-Themen
- 1992: Wupperleuchten: 100.000 Wuppertaler bilden eine Kette gegen Rassismus
- 1993: 72-stündige Mahnwache in der Fußgängerzone zum Gedenken an den
Atombombenabwurf auf Hiroshima
- 1994: Erhalt des PVC-Verbotes in öffentlichen Gebäuden
- 1995: Protest mit anderen Umweltverbänden gegen die Umgehungsstraße L 418
- 1996: mehrere Supermarktketten wollen auf FCKW und H-FCKW in der Kühlung
verzichten
- 1998: ein Photo eines Castors, der durch Wuppertal rollt, führt zu einer symbolischen
Erklärung der Stadt gegen Atomtransporte durchs Stadtgebiet
- 2000: Hinweis auf ökologische Stromanbieter statt Billigstromanbieter
- 2002: Fahrrad-Demo gegen ExxonMobil als weltweiter Klimakiller Nr. 1
- 2003: Protest gegen den Irak-Krieg; mehrere Aktionen gegen Papierhersteller und
-lieferanten in Wuppertal und Umgebung, die Urwaldholz aus Finnland verwenden;
Aktionen gegen Dieselkrebs;
- 2004: Copy-Shop-Aktionen zur Wiedereinführung und Förderung von Recyclingpapier
·Kinder- und Jugendprojekte
Zum Weiterlesen:
- Greenpeace 1971-1996, 25 Jahre Taten statt Warten
- Greenpeace - ungemein nützlich; Erfolge für das Allgemeinwohl (2003)
- Greenpeace in Aktion: Zum "Jahr der Meere": 27 Jahre Kampagnen für das Meer (1998)
zusammengestellt von Ralf Weyer, 09.10.04
Greenpeace Wuppertal
Döppersberg 20
42103 Wuppertal
0202 / 44 17 80
www.greenpeace.de/wuppertal
Die vorherige Bewertung konnte und wollte ich so nicht stehen lassen.
Hiermit weise ich noch mal ausdrücklich darauf hin, daß es eine Zusammenstellung von
Ralf Weyer ist.. Aber sie zeigt was Greenpeace angeschoben und erreicht hat.
Von mir 5 Sterne.
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Wenn du als Kind in den 70er oder 80er (für alle davor gilt das umso mehr)40.
Jahren lebtest ist es zurückblickend
kaum zu glauben, dass wir so lange
überleben konnten!..
Als Kinder saßen wir in Autos ohne
Sicherheitsgurte und ohne Airbags..
Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben
voller Blei und Cadmium..
Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir
ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso
wie die Flasche mit Bleichmittel..
Türen und Schränke waren eine ständige
Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem
Fahrrad trugen wir nie einen Helm..
Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und
nicht aus Flaschen..
Wir bauten Wagen aus Seifenkisten
und entdeckten während der ersten Fahrt den
Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten.
Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar..
Wir verließen morgens das Haus zum Spielen.
Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst
zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen..
Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten
nicht mal ein Handy dabei!!
Wir haben uns geschnitten, brachen uns
Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen
verklagt..
Es waren eben Unfälle und “niemand”
hatte Schuld -- außer wir selbst!
Keiner fragte nach “Aufsichtspflicht”.
Kannst Du Dich noch an “Deine Unfälle”
erinnern?
Wir kämpften und schlugen einander manchmal
grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es
interessierte die Erwachsenen nicht besonders..
Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter,
tranken sehr viel Cola und Limo und wurden
trotzdem nicht zu dick! Naja, zumindest nicht
jeder..
Wir tranken mit unseren Freunden aus einer
Flasche und niemand starb an den Folgen..
Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64,
X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle,
Filme auf Video oder DVDs, Surround Sound,
eigene Fernseher, Computer oder Internet-Chat-Rooms..
Wir hatten Freunde!! :)
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf
der Straße. Oder wir marschierten einfach zu
deren Heim und klingelten…
Manchmal brauchten wir garnicht klingeln
und gingen einfach hinein -- OHNE Termin und
OHNE Wissen unserer gegenseitigen
Eltern…
Keiner brachte uns und keiner holte uns ab!!
Wie war das nur möglich?!
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken
und Tennisbällen-außerdem aßen wir Würmer :)
Und die Prophezeiungen trafen nicht ein:
Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen
für immer weiter -
und mit den Stöcken stachen
wir auch nicht besonders viele Augen aus ;)
Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen,
wer gut war -- wer nicht gut war, musste lernen
mit Enttäuschungen klar zu kommen!
Manche Schüler waren nicht so schlau wie
andere. Sie rasselten durch Prüfungen und
wiederholten Klassen -- das führte nicht zu
emotionalen Elternabenden oder gar zu
Änderung der Leistungsbewertung..
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen.
Das war eben so und keiner konnte sich verstecken,
wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat,
war klar, dass die Eltern ihn nicht
automatisch aus dem Schlamassel heraus hauen!
Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung
wie die Polizei!!
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen
Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft
hervorgebracht..
Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und
Verantwortung. Mit alldem wussten wir
umzugehen!!!!
Und du gehörst auch dazu…
[Autor unbekannt]
Genau das ist mir in den Kopf gekommen als ich nach langer Zeit mal wieder an dem
Spielplatz meiner Kindheit vorbeigekommen bin.Was steppte hier einst der Bär, nee die Kinder.Es gab teilweise so ein gequirle,daß die Stadt eine Spielplatzaufsicht stellte.Das war dann der gute Geist für alle kleineren Probleme , ob es eine zu versorgende Wunde gab oder ein Schiedsrichter gebraucht wurde, alles prompt erledigt. Aber rausgefunden von wem einst das strohgedeckte Unterstellhäuschen angezündet wurde, man konnte die Streichhölzer so schön weit schnipsen , hat er Gott sei Dank nicht. Ich werde es auch keinem verraten.
Viel verändert hat sich der Platz in den Jahren nicht. Klar die Spielgeräte sind neu, natürlich alle
geprüft und gestempelt,und die Bäume sind größer geworden, obwohl sie damals von uns beklettert wurden, aber sonst hat er sich kaum verändert..
UND HEUTE : Heute hätte der Bär dort steppen können, keine Kinder.
Es war schön Wetter und der ruhige und gepflegte, in einer Grünanlage gelegene, Spielplatz war leer.Gut, nun machen ja die heutigen
Hersteller von Spielgeräten vielleicht auch einen entscheidenen Fehler, keine Elekronik, keine
Knöpfe und auch kein Bildschirm an den Spielgeräten. Selber schaukeln oder wippen, die Dinger machen ja nicht mal Geräusche, voll langweilig.
Aber wer doch mal einen ruhigen Spielplatz für seinen Nachwuchs sucht hier gibt unter anderen
Sandspielfläche und Spielgeräte für Kinder bis 6 Jahre
Spielgeräte für Kinder ab 6 Jahre
Turn- und Spielgeräte für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre
Tischtennis-Wippe und eine lange Seilbahn
der Platz liegt in einer Grünanlage oder ist als Garten mit Spielbereichen angelegt
Der gepflegte, und als ich dort war, saubere Spielplatz liegt sozusagen hinter dem
Corbusierhaus. Zu erreichen über die Heerstrasse rechts in die Flatowalle und gleich wieder
rechts. Parken ist hier ,außer wenn Hertha ein Heimspiel hat ,immer gut möglich.
Außerdem
S- Bahnhöfe:
Olympiastadion (Berlin) (S):
S5
Heerstr. (Berlin) (S):
S5
Bus-Haltestellen:
Flatowallee (Berlin):
218, M49
Mohrunger Allee (Berlin):
218, M49
Heerstr. (Berlin) (S):
M49, X34, X49
U-Bahnhöfe:
Olympia-Stadion (Berlin) (U)
U2-