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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    19. von 114 Bewertungen


    NIE WIEDER
    Unsere Katze musste häufig spucken. Da es am Wochenende war, fuhren wir in die Tierklinik. Eine total unkompetente Ärztin stellte "Magen-Darm-Probleme" fest und spritzte unserer Katze ein Medikament dagegen.
    In der darauffolgenden Nacht spuckte unsere Katze über 20 mal und wir fuhren wieder besorgt in die Klinik. Da beim letzten Spucken Dinge mitkamen, die nicht in eine Katze gehören, schlugen WIR der Ärztin vor, vielleicht ein Röntgenbild zu machen. So wurde festgestellt, dass unsere Katze etwas gefressen hatte, was operativ entfernt werden musste.
    Obwohl unsere Katze eh schon extrem ängstlich ist und verhaltensauffällig, behielt man sie 10 Tage in der Klinik, es wurde jeden Tag ein Ultraschall gemacht (weil angeblich notwendig) und das Schlimmste war, dass sie in einer "Abteilung" untergebracht war, in der u.a. auch ein Hund war. Dieser bellte fast pausenlos !! Auf unsere Bitte, unsere Katze woanders unterzubringen teilte man uns nur herzlos mit, dass man VIELLEICHT versuchen wird, etwas zwischen unsere Katze und den Hund zu tun (???) Überhaupt die Tatsache, einen Hund und eine Katze nebeneinander unterzubringen?? Eine normale Katze, die zu Hause ohne Hund lebt, hat von Natur aus Angst vor einem Hund. Gemacht wurde natürlich NICHTS.
    Nach 10 Tagen haben wir unsere Katze nach Hause geholt. Völlig verstört-aggressiv - mit einem total verklebten Bauch von den Pflastern - beim Fäden ziehen wurde einer vergessen......usw
    Die Oberfrechheit aber: über 2.000,--€!

    geschrieben für:

    Sonstige Tiermedizin / Fachärzte für Tiermedizin in Ludwigsburg in Württemberg

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