Bewertungen (128 von 322)
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Sehr gern stöbere ich bei Design Attack in der Bamberger Str. Zwar habe ich bislang nur einen formschönen Mülleimer von Wesco dort erstanden, dennoch schaue ich gern das Sortiment durch. In der entsprechenden Jahreszeit sind vor dem Geschäft ansprechende Gartenmöbel aufgebaut. Ich liebäugele schon eine Weile mit dem Spaghettistuhl "Acapulco" der mit fast 200 Euro allerdings nicht gerade eine Schnäppchen ist.1.
Ansonsten finden sich allerhand schöne Sofas und Sideboards im Sortiment. Gut finde ich auch, dass man in Ruhe stöbern kann ohne sich direkt unter Druck gesetzt zu fühlen, kaufen zu müssen.
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Direkt am Scharmützelsee in Bad Saarow gelegen befindet sich dieser gemütliche Biergarten und läd zum Verweilen mit Seeblick ein. Es herrscht Selbstbedienung und man kann sich direkt am Büdchen mit allerlei Leckerem versorgen. Wer schnell und unkompliziert eine Wurst oder ein Kaltgetränk möchte, ist hier genau richtig. Drumherum befinden sich eher hochpreisigere Locations, sodass dieser Biergarten auch für Familien mit Kindern eine gute Alternative darstellt.2.
Neben allerlei Würstchen und leckerem Benediktiner Bier gibt es hier auch einen Stand mit Fischbrötchen. Ich habe mir ein Bismarck-Brötchen bestellt und war sehr zufrieden. Alles komplett frisch belegt in noch warmem Brötchen - lecker. Der einzige Kritikpunkt ist, dass es kein Kristallweizen gibt aber das ist eben mein persönlicher Geschmack.
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Das Baguette, Croissants & Co. ist für mich die beste Adresse in Berlin um original französische Backwaren wie Baguettes und Croissants zu kaufen. Letzere schmecken herrlich und gehören in eine komplett andere Liga als solche vom "Aufback-Bäcker".3.
Auch deutsche Backwaren, wie Brötchen und Laugengebäck finden sich im Angebot, belegt oder unbelegt. Sollte einmal etwas nicht mehr in der Auslage vorhanden sein, wird einfach frisch belegt.
Der Besitzer ist ein Unikat und sehr freundlich und gelassen. Man wird auf französisch begrüßt und verabschiedet und so fühlt man sich fast wie im Urlaub.
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Das Shoe City ist einer meiner Lieblingsschuhgeschäfte in Berlin. Ich bevorzuge meist sportlich, klassisch-modernes Schuhwerk und bin nicht gerade der Highheels-Typ, eher sind Chelseaboots und Sneaker meine Sache.4.
Für meinen Geschmack gibt es hier eine super Auswahl an Marken z.B. Hilfiger, Converse, Camper, Gabor, Paul Green, Vagabond - um nur einige zu nennen.
Diesmal sollten es bei mir klassische weiße Chucks sein und die sind es auch innerhalb kürzester Zeit geworden. Nach meiner Wahl brachte mir die Verkäuferin sofort die passende Größe. Anprobiert - gepasst - gekauft!
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Seit knapp zwei Jahren gibt es im Park am Gleisdreieck das "Tor Eins". Ich habe es in der vergangenen Woche bei wunderschönem Wetter zum ersten Mal besucht. Es befindet sich am Ende der 300 Meter langen Ladestraße und versteht sich als Museumscafé und Sommergarten.
Bei dem herrlichen Wetter machten es sich meine Schwester und ich plus Babynichte auf der Terrasse bequem und genossen den herrlichen Blick über den Park. Drinnen machte auch alles einen sehr angenehmen Einruck, ich würde den Stil als industrial-vintage oder so beschreiben. Bequeme zeitlose Möbel passen gut zum alten Fabrikcharme. Durch die Vollverglasung kann man sicherlich auch im Herbst und Winter gemütlich im warmen sitzen und in den Park schauen.
Ich bestellte mir ein alkoholfreies Weizen (kann man ja nicht viel falsch machen) und meine Schwester einen leckeren gedeckten Apfelkuchen und Café. Wir wurden sehr zügig und freundlich bedient und es geb nichts zu klagen. Meine Schwester lobte den Kuchen und mein "Probierhappen" mundete mir auch ausgezeichnet.
Die Torten und Kuchen in der Vitrine sahen megalecker aus, nur schade, dass ich gerade erst gegessen hatte.5.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Veranstaltungsservice in Berlin
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Die Schokolaterie Läderach kenne ich bereits seit vielen Jahren aus der Schweiz. Immer wenn ich mal in Zürich war, habe ich mich dort mit leckeren Trüffeln eingedeckt. Seit 2017 ist Läderach nun endlich auch in Berlin, in der Friedrichstraße und in der Tauentzienstraße. Das Highlight in der City-West ist das weltweit erste Läderach-Café. Hier gibt es die gängigen Caféspezialitäten und dazu Etageren mit verschiedenen Schokospezialitäten wie Schokmousses.6.
Mein persönliches Highlight ist die Läderach Original FrischSchoggi, die in großen Platten schon in der Frischetheke im Schaufenster zu bewundern ist. Sie wird nach eigenen Angaben in 22 verschiedenen Sorten täglich frisch in der Schweiz hergestellt und innerhalb von wenigen Tagen nach Berlin geliefert. Hier ist von Himbeere, über Chili bis zu Vollmilch viel Leckeres vorhanden. Von den großen Platten werden nach Wunsch Stücke abgebrochen und nach Gewicht verkauft.
Eine kleine Warnung: Die Qualität hat wahrlich einen stolzen Preis. Ich habe einen Schoko-Mandel-Osterhasen (Platte 125 Gramm) gekauft und den stolzen Preis von 14 Euro bezahlt. Da das Geschenk sehr gut ankam und gewürdigt wurde, hat es sich für mich auf alle Fälle gelohnt.
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In diesem Jahr feiert das "Yorks Kebap" bereits sein 20-jähriges Bestehen und ebenso lange kenne ich den Dönerimbiss.7.
Im Prinzip gibt es hier das übliche: Döner, Dürum, Lahmacun etc. und das auch zu den berlinüblichen Preisen.
Weshalb ich den Imbiss dennoch besonders für Touristen empfehlen möchte, ist seine Lage. So ist der Laden nur etwa fünf Minuten vom in allen Reiseführern gehypten "Mustafas Gemüsekebap" entfernt. Das bedeutet, einfach mal ums Eck gehen anstatt mindestens 30 Minuten bei Wind und Wetter in der Schlange zu stehen.
Von der Auswahl und vom Geschmack her steht dieser Gemüsedöner meiner Meinung nach dem von Mustafa in nichts nach.
Auch hier gibt es eine große Soßenauswahl und gegrilltes/gebratenes Gemüse in das Sandwich und auch hier auf Wunsch mit geriebenem Käse. Das ganze kann sogar an Stehtischen verzehrt werden und man hat viel Zeit gespart!
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Das Boulevard Berlin eröffnete vor etwa 6 Jahren als viertes Einkaufscenter in der Steglitzer Schloßstraße. Es ist nach der Mall of Berlin das zweitgrößte der Stadt.8.
Von der Architektur ist das Boulevard für mich absolut gelungen. Der 50er/60er Stil des ehemaligen Wertheimkaufhauses wurde beibehalten und konsequent fortgesetzt.
Dies zeigt sich an der Fassade und auch Inneren, die runden geschwungenen Formen erinnern an die Nierentisch-Ära. Gelungen ist auch die Glasbrücke die quasi über dem Zentrum zu schweben scheint, beim Betreten wurde mir schon etwas mulmig.
Von den Geschäften her unterscheidet sich das Shoppingcenter nicht großartig von anderen der Art, das übliche H+M, Esprit, Hollister etc. und wenig Besonderes.
Dennoch vom Style, Publikum und Flair meine Lieblingsmall in Berlin.
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In meiner Kindheit/Jugend bin ich gern mit meiner Mutter shoppen in der Steglitzer Schloßstraße gegangen. Nur hieß "shoppen" in den 70er/80ern noch "bummeln" und es gab noch keinerlei Arkaden oder Shoppingcenter hier, außer dem Forum Steglitz. Was es aber auch damals schon gab, ist der Imbiss "Zur Bratpfanne" und für mich nach dem Bummeln eine Pommes rot-weiß. Die Homepage verrät, dass es den Imbiss sogar schon seit 1949 gibt und es sich damit um eine der ältesten Buden Berlins handelt.9.
Auch heute gehe ich nach dem Einkaufen noch gern zur Bratpfanne und lasse mir es schmecken. Inzwischen am liebsten eine Curry ohne Darm, die mir lecker schmeckt und deren Preis von 2,- Euro völlig in Ordnung geht.
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Ich besuchte das +39 Piùtrentanove zum gemütlichen Abendessen mit der Familie. Der Name und dessen Aussprache waren mir zu erst ein Rätsel, die Recherche ergab, dass es der Namen in Anlehnung an die italienische Telefonvorwahl gewählt wurde.10.
Die Karte zeigt eine gute und übersichtliche Auswahl italienischer Klassiker. Wir bestellten unterschiedliches, z.B. meine Schwester Vitello Tonnato, mein Schwager eine Pizza und ich Spaghetti Vongole.
Das Essen ließ etwas auf sich warten, was für uns aber ok war, da wir uns einiges zu erzählen hatten. Mir schmeckte mein Gericht sehr lecker und auch preislich war es mir 13.50 € im normalen Berliner Bereich für dieses Gericht. Einzig die Muscheln hätten etwas größer sein dürfen, was aber auch einfach nur an diesem Tag Zufall gewesen sein kann.
Das Lokal ist recht voll und die Tische eng gestellt, was mich gar nicht störte. Ich fands gemütlich. Mir ist auch aufgefallen, dass an mehreren Tischen Italienisch gesprochen wurde, das spricht sicherlich auch für das Lokal.
Ein Wort noch zu den Pizzen. Die sind hier wirklich megagroß. Ungelogen, ich glaube ich habe noch nie in einem Restaurant so große 1-Personen-Pizzen gesehen. Mein Schwager hat seine tatsächlich nicht geschafft un des war das erste Mal, dass ich erlebte, dass er nicht aufisst, was auf den Teller kommt.
Die Pizzen kosten so um die 10 Euro und ich empfehle euch, sie zu teilen und evtl. einen Salat dazu zu essen.