An einem winterlichen kalten Abend lockte uns ein Plakat in der Lindenstraße 1 zu einem chinesischen Buffett.

Wir hatten erst überlegt, ob wir a la Card essen wolten, entschieden uns an einem Samstag abend dann doch lieber das Buffett zu buchen. Ich glaube es war nicht sehr teuer so 10 -12 Euro.

Das Buffett sollte laut Plakat eine halbe Stunde vor unserem Eintreffen beginnen.

Wir betraten das Restaurant über einen Seiteneingang und stießen gleich auf die Blechnäpfe für die Speisen. Zu unserem Erstaunen, waren dort noch keine Speisen eingefüllt.

Dann haben wir gedacht, na gut dann wird es ja gleich losgehen - hunger hatten wir ja und eine große Auswahl am Buffett hat uns auch dazu gebracht, dieses Menu zu buchen.

Halbe Stunde vergang - es kam immer noch nichts ins Buffett.
Die anderen Gäast, waren an diesem Samstag abend vielleicht gerade noch ein Päärchen und eine Familie mit Ihren zwei Kindern warteten auf den Beginn.

Irgendwann kam dann auch mal jemand, und füllte die ersten Blechnäpfe auf. Nur frittiertes. Aber dieses dauert wohl so lange bis man es frittiert. Aber dass, was man sich wünschte, was ist ein Chinese ohne seine Knusperente, kam und kam nicht. Wahrscheinlich kommen die Enten aus China und sind im Zoll steckengeblieben.

Die Kinder am nebentisch aßen mittlerweile diese weißen Chips - konnten aufgrund des Hungers diese auch bald nicht mehr sehen und quängelten verständlicherweise.

Geschirr musste man sich auch zusammensuch. Ja suchen - das war in einer Ecke versteckt in einem hohen Metallenen Ausgabebehälter weit ab vom Buffett.

Vom Ambiente hat uns das ganze nicht gefallen. Das war wohl mal ein Wohnhaus, dass man notdürftig zu einem Restaurant umgebaut hat.

Jetzt wissen wir auch, warum Samstag abend hier so wenig Gäste sind.
Nun werden es wieder zwei weniger!

Liebe Grüße
Linda

Hin und wieder überfällt es mich auch mal wieder einen Chinesen aufzusuchen.

Dieser Chinese ist am Großflecken ein wenig versteckt in der Füßgängerpassage und liegt in der ersten Etage.

Das Essen ist, halt wie bei jedem Chinesen. Die Karte ähnelt auch allen anderen Chinesen.Ein besonders herausragendes Erlebnis war, dass die ganzen Klamotten nach Beendigung nach Frittenfett rochen. War nicht besonders angenehm, da ich danach noch in das Kino in Neumünster gegangen war und der Kinosaal nach chinesischem Fett roch.

Wer also mal einen Junker nach einem solchen Essen hat und nichts weiter erleben möchte, kann hier viel Geld ausgeben.

Liebe Grüße
Linda.

PS: hätte gerne mehr Positives berichtet, aber solange sich die Chinesen nicht ein wenig anstrengen - wir wollen nicht immer nur viel essen, sondern auch Qualität und Ambiente genießen.

Nachdem wir nun, man lese es in den Bewertungen von mir nicht allzu begeistert waren vom Gutschmecker in Bad Segeberg, haben wir uns erneut aufgemacht diese Restaurantkette aufzusuchen. Diesesmal nach dem salzigen Brand in Bad Segeberg lieber in Bad Bramstedt.

Auch hier erstrahlte das Haus im Terracotta Farbenschein - einfach herrlich - gerade am Abend wird die Fassade angestrahlt von mehreren Spots und lädt zum Eintreten ein.

Parkplätze sind gleich ums Haus reichlich vorhanden.
Der innenraum ist mit viel kreativem Geschick zu einer Urlaubsinsel ausgestattet. Palmen im Gastraum, viel indirekte Beleuchtung. Wie im Paradies.

Dieses mal entschieden wir uns in den ersten Stock zu gehen in einer hinteren Ecke platzzunehmen. Das Personal war sehr jung - aber nicht unerfahren. Und das hat uns sehr begeister. Man führte auch einen Smal Talk mit den Gästen und machte nicht nur einfach seinen Job. Flinke und prompte Bedineung -rechtzeigtiges Nachfragen, ob alles in Ordnung sei, war hier selbstverständlich.

Als wir dann unseren Hauptgang zu uns genommen hatten, fühlten wir uns in dieser Lokation sehr gut aufgehoben. Das animiert uns, dann auch länger zu beiben und nicht wie in Segeberg hinauszugehen und den Salzbrand zu löschen ;-)

Sie männliche Servicekraft hat uns auch sehr intensiv beraten bei der Speiseauswahl.
Unsere Nachfrage, dass wir diesen Service von Bad Segeberg nicht kennen. Wurde uns erwidert, dass man hier in Bad Bramstedt besser sein will als Bad Segeberg und alles daran setzt, die Kunden zufrieden zustellen und das Essen zum Erlebnis werden zu lassen.

Bohhh , da waren wir sehr begeistert von dem Menschen. Wir fragten, nachdem wir die Karte für den Nachtisch betrachteten, was der Herr uns denn empfehlen könne.

Er empfahl uns zum Nachtisch gebackenes Eis - da haben wir erst an ein Eis wie beim chinesen Gedacht - Eis -Friteuse und auf den Teller.
Nein, er erklärte uns, dass der Koch sich da was ganz feines ausgedacht hat.

Es ist eine Eiskugel, die im Schokokuchenteig eingebacken ist. Wir konnten es nicht glauben, dass es sowas gibt. Wie kann ein Eisden Backvorgang überleben, oder wie soll der Teig fertig werden, wenn er gefroren ist. Ihr werdet es nicht glauben - es war das Highlight dieses Abends und war unwahrscheinlich Lecker und hat obendrein nochmal gesättigt.

Wir werden diesen Abend hier nicht vergessen - und wenn wir wieder mal in der Gutschmecker gehen, dann nehmen wir auch die weitere Fahrt auf um nach Bad Bramstedt zu fahren.

Viele liebe Grüße
Linda

PS: hier müsst Ihr unbedingt hin

Hallo,

vor kurzer Zeit war ich mit meinem Schatz - er hatte die spontane Idee - das "Gutschmecker" in Bad segeberg zu besuchen.

Von Außen her macht es einen sehr ansprechenden Eindruck. Die Fassade fällt in der langen Kurhausstraße mit seinem Terracotta Farbanstrich sehr auf. Hatte erst gedacht, hier findet man eines der vielen Schops wieder in denen man Accessoirs jeglicher Art erwerben kann.

Doch beim betreten dieses Hauses wird man auf den ersten Blick sehr positiv überrascht. Links gelegen eine sehr schöne Bar. Das Entree geht bis zum hinteren Ende des Hauses und im ersten Geschoss sollen noch weitere Plätze gewesen sein.

Wir wollten uns die die Atmosphäre ein wenig verbessern, in dem wir uns entschlossen das Leben in der unteren Etage kennenzulernen. Wir saßen dicht bei der Bar am Rande einer Wand. Ja hier bekamm man das hektische Treiben am besten mit.

Ich gönnte mir die "Gourmetplatte Bad Segeberg" mit reichhaltigem Fleischangebot und Bratkartoffeln. Meine Begleitung entscheid sich für Putenbrustfilet mit Pilzrahmsoße und Pommes.

Nach einer langen Zeit, aber ncoh akzeptabel - erhielten wir unsere Speisen.

Ich habe selten ein Essen gehabt, dass derart versalzen war. Der Koch muss bis über beide Ohren verliebt gewesen sein. Die Bratkartoffeln - ist immer gern von mir bewertet - waren sehr von Butterfett überzogen und die Salzkritalle waren immer noch zu erkennen - so nicht!

Selbst die Pommes waren salziger als bei einem der größten Schnellimbissen.

Natürlich monierten wir dieses, nachdem dann mal endlich jemand Zeit hatte nachzufragen, ob denn alles in Ornung sei. Das wars dann auch - wir haben Kritik geäußert - zurecht - und es wurde keine Lösung gefunden. Wahrscheinlich weil wir schon 3/4 aufhatten und es wohl so ausgesehen hat, dass wir nochmehr essen wollten. Nee, keine Lösung nur ein Bedauern der Servicekraft.

Schade - vielleicht hätte ein kostenloses Getränk den salzigen Geschmack vermindern können. Aber Gott sei Dank haben wir immer eine Flasche Mineralwasser im Auto.

Die Preise lagen um die 15 Euro. Dafür hätten wir schon mehr Professionalität erwartet.

Vielleicht war es auch nur ein schlechter Tag in dem Restaurant - aber gerade solche schlechten Tage hindern einen sich wieder für dieses Restaurant zu entscheiden.

Eure Linda

Behrensdorf ist ein kleines hübsches Dorf, das zum Verweilen und Entspannen einlädt.
Ein kleine Geheimtipp, für jemanden, der Ruhe sucht.

Die Ferienanlage selber haben wir nicht kennengelernt - aber das Restaurant. Nette Bedienung, guter Service, reichhaltiges leckeres Essen. Hier kommen wir gerne wieder hin - hoffentlich vergessen wir die Anschrift nicht - Geheimtipp ;-=

Nach ständigem Bürohocken war es nun mal an der Zeit ein wenig die frische Luft der Ostsee um die Ohren zoehen zu lassen.
Wir wollten nun nicht in eines der bekannten Tourimuszentren, sondern einfach mal was Neues ausprobieren.
Wir entschieden uns für Hohwacht. Dort angekommen, entschieden wir uns vor dem großen Spaziergang zu einem Fischmahl.

Gleich vorne vom Parkplatz kommend, stiegen wir ab in dem Hotel Seelust.
Man kann hier sogar draußen sitzen und ein paar Sonnenstrahlen erhaschen, wenn man natürlich zeitig erscheint. Da wir aber genüßlich speisen wollten und nicht alle Accesoirs auf den Tischen bei den etwas stärkeren Winden festhalten wollten, gingen wir in das Restaurant.

Wir suchten uns ein Plätzchen nahe dem Fenster - auch hier konnte man das Treiben auf der Promenade vorzüglich beobachten. Dieses Wochende lud auch zum Bikerfahren und Trikerfahren ein. Ich mag den Sound gerne - ein Klang von Freiheit.

Es war eigentlich nicht viel los in dem Restaurant. Wir nahmen unseren Platz so gegen 14:30 ein.
Nach ca 10 Minuten kam endlich eine Bedienung, die uns die Karte reichte. 10 Minuten können ganz schön lang sein.

Die Küche war noch in Gange, so dass wir uns für Seelachs und eine Variation aus mehreren Fischen entschieden.

Die Bedienung bestand aus einer älterne und einer jüngeren Dame.
Bis jemand kam und die Bestellung abnahm dauerte es wieder - obwohl kaum was los war. Nur machte das Personal so eine Hektik und Unruhe, so dass es uns schwer fiel hier richtig zu entspannen. Die Damen liefen hinein und hinaus - ein wenig chaotisch und man kann fast sagen es wurde Teller für Teller abgeräumt, anstatt mal ein wenig mehr mitzunehmen.

Die ältere Dame hatte einen sehr rauhen Ton an sich, und kommandierte die Jüngere hin und her. Ein Gast von Draußen von der Promenade erschien im Restaurant und fragte, ob es normal sei eine halbe Stunde zu warten, bis man bedient werde. Darauf reagierte dei ätere Dame in einem derart scharfen rauhen Ton "Man könne sich nicht zerreissen" und machte diesen Gast vor allen anderen Gästen an. Schaurig!!! Der
Gast entschloß sich mit seiner Begleitung nun zu gehen.

Nach ca einer halben Stunde erhielten wir einen Salat, der eigentlich zum Essen gereicht wwerden sollte.
Der Salat war eine Kreation nach 0815. Da nun der Hunger bei uns stieg, schielten wir immer auf den Salt. "Ob wir wohl anfangen sollen?". Im Restaurant kreisten ein paar Fliegen.

Wir mussten uns nun überlegen, wer nun den Salat zuerst in Beschlag nimmt. Die Fliegen - oder wir?

Wir entschlossen uns also erstmal den Salat zu essen. Die Salatblätter waren schon braun. Vielleicht war ja auch in der Küche nicht genügend Licht, um frische Sachen von nicht allzu frischen Sachen herauszufinden.

Das Dressing war halt auch ein typisches amerikan Dressing - keine Eigenkreation.

Den Salat hatten wir nun halbwegs auf, soweit der Appetit diesem Anblick überhaupt bestehen konnte. Den Rest des Salates entschieden wir uns für die Fliegen übrigzulassen.

Und dann passierte Es! Ja , nach 45 Minuten kam das Essen. Vielleicht haben die erstmal einen Kutter hinaus auf die schöne Ostsee geschickt um die Fische zu fangen.

Wir bekamen zwei lieblos angerichtete Teller mit einer Tomatenscheibe an der Seite garniert. Wo hat der Koch bloß seine Schule gehabt.

Das Gemüse war zerkocht, der Fisch war sehr fettig. Die Biergläser rochen nach Fisch.

Es war nichts auserordentlich schwieriges auf dem Teller zu erkennen, was eine derart lange Wartezeit gerechtfertigen könnte. Eigentlich wollten wir ja nett am Deich und der Steilküste spazierengehen und nicht den ganzen Sonntag in dem Restaurant verbringen.

Der Koch lief völlig aufgebracht mit einem Hausmobiltelefon durch den Gastraum, artikuliert recht laut, so dass auch der letzte Anschein von Entspannung verpuffte. Irgendwas wurde mit den Reservierungen der Appartments durcheinandergebracht. Und die Gäste litten unter dem Lärm.

Das Laute Rufen des Kochs aus der Küche durchdrang auch den Gastraum - Hektik!

Eigentlich hatten wir ja noch einen lecker beschriebenen Nachtisch im Auge - Aber wollten nicht noch bis zum Abend hier verbringen.

Also entschlossen wir uns zu gehen - Draußen konnten wir erstmal durchatmen und uns vom Restaurantstreß entspannen.

Der Aufenthalt war sehr schön in Hohwacht - das kann ich nur empfehlen.

Abends zu Hause angekommen rebellierte mein Magen - ständig dieser fettige Geschmack des Fisches in der Speiseröhre. So sehr lecker war das dann auch nicht. Wer weiß, wie alt das Fett im Restaurant war.

Wir mussten uns zu Hause erstmal einen Kräuterlikör gönnen, um unsere Mägen wieder zu beruhigen.

Fazit: Hier gerne wieder hin - aber dann eine andere Lokalität - es sei denn, es ändert sich hier was und man ist nicht nur auf Tagestouristen eingestellt, die dann nie wieder kommen.. Tut mir Leid, daber das Personal war restlos chaotisch und überfordert - angeblich weil vormittags 65 Gäste gefrühstückt haben. Hey, wir waren nachmittags da. ;-)

Ich habe eie Woche vorab einen schönen Tisch bestellt in ruhiger Lage. Da ich ja nicht wusste, wie das Lokal aufgebaut war, war ich sehr gespannt. Den Ort Koberg kennt man eigentlich nur so vom schnellen Hindurchfahren.

Für das Ansteuern mit dem Auto sollte man ein wenig Zeit mitbringen, da in Lübeck ja vor allem die Anwohner parken dürfen. Nach 18:00 Uhr hatte ich Glück auf einen Parkplatz nur unweit entfernt, der nicht mehr mit einem Parkzettel erworben werden muss. Etwas abseits von dem koberg liegt das Restaurant.

Am besten man schaut nach dem Heiligengeisthospital, weil nämlich genau darunter in den schönen freigelegten Kellergewölben das Restaurant untergebracht ist. Die Toiletten waren gleich draußen vor dem Eingang - also nicht im Lokal. Wie gut, das ich hier erstmal abgestiegen bin.

Sehr freundlich begleitete das Personal uns zu dem reservierten Platz. Obwohl es sehr voll war, waren alle sehr nett und zuvorkommend. Wir erhielten eine Karte, die so umfangreich war. Viele Kartoffelsorten wurden angeboten. Es gibt nicht nur die eine ;-). Die Pellkartoffeln darf man sogar am Tisch pellen. Nichts für Küchendrückeberger ;-).

Diesmal waren sogar Gerichte vom Oktoberfest zu bestellen. Ich entschied mich aber für Kartoffelkeller-Pfanne für 13,90 €. Die beinhaltet 3 Steaks mit Spiegelei, frische Champignons in Rahm, Gemüse, Bratkartoffeln und Sauce Hollandaise serviert in einer Eisenpfanne. sehr lecker und sehr reichlich. Auch viele Fischgerichte im "Butt" kann man bestellen. Die Restaurants haben zwar eine unterschiedliche Bezeichnung, aber wohl eine gemeinsame Küche.

Das Gewölbe ist sehr hübsch mit alten Gegenständen geschmückt.

Ein Besuch lohnt sich!!!

Zwischen Segeberg und Plön findet man etwas abgelegen dieses Restaurant.
Hier empfehle ich auch das Navi mitzunehmen ,-)

Draußen angekommen, scheint einem das alles mehr so nach Bauerhof auszusehen. So richtig einen Bahnhof habe ich da nicht erkannt. Auch Gleise oder Schienen habe ich hier nicht gesehen. Das liegt daran, dass diese Bahnstrecke schon seit vielen Jahren Zurück gebaut wurde.

Schau einfach mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Kleinbahn_Kiel-Segeberg

Jetzt weiss man auch, warum die Gaststätte "Zum alten Bahnhof" heißt.

Die Gaststätte verfügt über einen kleinen Gastraum und einen großen Festraum. Da die Plätze sehr begrenzt sind, und die Qualität des Essen sehr überzeugt, empfehle ich lieber in der Woche dort Essen zu gehen oder einen Tisch rechtzeitig zu reservieren.

Früher hat der Bahnhof mal an Gutscheinaktionen (2 Essen für 1) teilgenommen. Die Wirtin erzählte, dass sie dieses nicht brauche, da es dann immer nur Schnäppchenjäger waren und die nicht wieder kamen. Die Saisonalen Speisen werden in der Tagespresse beworben und von den Gästen sehr gut angenommen. Spargel, Grünkohl etc.

Auch die Tageskarte lässt einem das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Die Gaststätte ist ein kleiner Geheimtipp, da sie nicht auf Anhieb ins Auge fällt.

Nach einem schönen Essen lädt die angrenzende Natur zu einem ausgiebigen Verdauungsspaziergang ein.

Diese Gemeinschaftspraxis wird von zwei Ärztinnen betrieben. Frau Dr. Friese und Frau Denker.
Beide sind sie sehr sehr nett. Sie nehmen sich viel Zeit und ich fühle mich hier sehr gut aufgenommen. Das sie mal schlecht gelaunte Tage haben, merkt man eigentlich nie. Auch das Team ist sehr freundlich und hilfsbereit.

Terminvereinbarungen werden sehr gut eingehalten.
Dass man mal warten muss, ist ja auch ganz klar, schließlich möchte man ja auch, dass sie für mich Zeit haben.

Die Korrespondenz zwischen Arzt und Arzthelferinnen vorne am Tresen läuft genial über den Computer ab. Da kenne ich andere Praxen, die können noch nicht mal Daten ausdrucken und müssen dieses alles abschreiben.

Jetzt muss ich vorsichtig sein, nicht dass ich allzu gut über die Praxis schreibe, sonst kommen noch mehr neue Patienten und die Wartezeit könnte sich verlängern ;-)

Im Wartezimmer sind wie bei anderen Praxen viele Zeitschriften. Zusätzlich kann sich jeder Wasser aus einem Wasserspender nehmen. Ein kleines Eckaquarium verringert die Wartezeit und sogar eine kleine Spielecke für Kinder hat hier platz gefunden.