Die Geschäftsleitung ist für Kunden nicht zu sprechen - auf eine schriftliche Anfrage am 21.12.2020 an die Inhaberin, Frau König, reagiert ein Verkäufer der Filiale Teltow mit dem Hinweis, ich solle am 04.01.2021 in Teltow vorstellig werden.
Was war passiert?
Termin zum Reifenwechseln am 21.12.2020. Dabei stellt sich heraus, daß die Felgen des im Juli 2020 erworbenen Renaults eine Felgensicherung haben. Bei der Übergabe des Fahrzeuges habe ich keinen Schlüssel erhalten, rufe daher umgehend die Verkaufsabteilung in Teltow an.
Es klingelt, keiner geht ran. Eine Mitarbeiterin der zentralen 0800-Service-Nummer für Werkstatttermine macht mich darauf aufmerksam, daß mit Ausnahme von Schöneberg und Spandau alle Werkstätten in Berlin geschlossen hätten. Mit einem Mitarbeiter (im Hause) möchte sie mich aber nicht verbinden, da mein Problem in Teltow (Verkauf dort) gelöst werden müsse.
Stattdessen gibt sie mir den Rat, nach Teltow zu fahren, da in der Regel bei den Niederlassungen ein Meister vor Ort sei. Auf meine Bitte, dies zu verfizieren (um unnötige Fahrerei zu vermeiden), entgegnet sie, daß ihr Anruf genauso wie Kundenanrufe (!) nicht entgegen genommen würde. Würden also ins Leere laufen. So etwas wie ein von mir angesprochenes Notfall-Telefonnummernsystem gäbe es nicht...
In Teltow treffe ich einige Verkäufer an (kein Servicemitarbeiter vor Ort), die mir nicht weiterhelfen können. Im Gegenteil, ich werde darauf hingewiesen, daß ich (!) bei Übernahme des Fahrzeuges die Existenz eines Felgenschlosses hätte prüfen müssen. Sie hätten dafür keine Zeit. Mein damaliger Verkäufer ist übrigens nicht mehr für Renault tätig.
Auf meine mail an Frau König, in der ich diesen Vorgang schildere und um ihre Unterstützung bitte, erhalte ich diese nichtssagende mail eines Verkäufers aus Teltow.
Auch am 04.01 war der Felgenschlüssel auch in Teltow nicht auffindbar, musste stattdessen 3 Stunden, bis die Räder abgenommen und neue aufgezogen waren.
Unsägliche Behandlung von Kunden
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