Bei gutem Wetter lässt sich so das städtische Flair von Freiburg genießen. Ein kleines Häuschen, aus dem heraus das Eis verkauft wird. Geschleckt wird draußen an einem der Tische oder auf einem Liegestuhl.

Nach einem Umbau zeigt sich die Sonnen-Apotheke in einem hellen und modernen Gewand. Die Mitarbeiter sind stets freundlich und zeigen sich kompetent bei Fragen. Mit einer Kundenkarte gibt es bei rezeptfreien Artikeln einen kleinen Rabatt. Natürlich ist das nicht immer konkurrenzfähig zu manchen Angeboten von online Apotheken. Dafür gibt es aber eben die schnelle Hilfe und gute Beratung.

Wer häufig etwas braucht, hat natürlich den Vorteil mit der Kundenkarte eine Übersicht zu erhalten der bezogenen Medikamente. Die Apotheke liegt zentral im Ort und in der Umgebung gibt es immer einen Parkplatz.

Arno Müller hat mir zwei Bäume gefällt und neuen Rasen gesät. Er war deutlich günstiger, als andere Angebote, die ich eingeholt hatte und hat alles pünktlich und zu meiner vollen Zufriedenheit erledigt. Auch persönlich ist er ein netter Kerl.

Ich brauchte zwei poloshirts, die vorne und hinten mit Logos bestückt werden mussten. Sie mussten chic aussehen, weiß aber nicht durchsichtig sein für Männer und Frauen geeignet und tailliert.
Dieser Aufgabe stellte sich die Inhaberin Patricia Panter mit Engagement. Sie scheute sich nicht, verschiedene Modelle kommen zu lassen und sie mir zu zeigen, bevor ich mich für eins entschied.
Mit Sublimationsdruck wurden dann kurzfristig die Logos auf die Hemden gebracht und dabei beriet sie mich auch in der optimalen Größe und Position der Logos. Fertig bedruckt entsprachen die Polos dann nicht nur meinen Vorstellungen. Dank der Beratung übertrafen sie diese.
Diese Bestellung ist nun schon über zwei Jahre her und nach mehreren Wäschen sehen die Kleidungsstücke immer noch gut aus. Immernoch die gute Form und die Logos noch ohne Macke. Dabei war es überraschend günstig.

Die im Internet bestellten Reifen montiert er mir, wobei ich schon viel Geld gespart habe. Aber nicht nur die Reifenmontage habe ich ihm anvertraut. Zuletzt hat er mir die Bremsen und Bremsscheiben vorne ausgetauscht. Mein Autohändler wollte dafür 440 Euro haben. Bei ihm hat es nur 250 Euro gekostet. Und bremsen kann ich jetzt trotzdem.
Das hat für mich nichts mit Geiz ist geil zu tun. Ich finde es sympathisch, wenn jemand sein Ding macht, ohne großen Aufwand, ohne schicke Verkaufsräume und ohne Vorgaben.
Jemand, der einfach nur macht, was er kann. In diesem Fall: An Autos schrauben.
Alles was er braucht, ist seine Werkstatt neben seinem Haus. Mehr brauche ich als Kunde auch nicht.
Einmal musste er einen Termin verschieben, weil er zum Arzt musste. Sowas passiert eben bei einem Ein-Mann-Betrieb. Aber es war unproblematisch für mich und er hat es dann ein paar Tage später pünktlich um 15 Uhr fertig gehabt.
Einen Mietwagen gibt es bei ihm auch nicht. Aber zwischen uns liegt nur eine schöne Dreiviertelstunde-Gassirunde durch Streuobstwiesen. Das freut dann auch meinen Hund.

Eine sommerliche Erholung erlebten wir im 4-Sterne Wildpark-Hotel in Bad Marienberg im Westerwald. Ein familiär geführtes Hotelfernab von Hektik und Großstadtlärm und eine halbe Autostunde vom nächsten Autobahnanschluss!
75 Zimmer, vom Einzelzimmer bis zur Suite mit eigenem Whirl-Pool laden ein, Abstand vom Alltag zu gewinnen, sich verwöhnen zu lassen und die Natur zu genießen, die sich rund um das Hotel ausstreckt, so weit das Auge reicht.
Wir selbst hatten ein großzügiges "Hundezimmer", in dem unser vierbeiniger Begleiter gern dabei sein durfte. Ich fand es eine gute Idee, einen Teil der Zimmer den Tierfreunden vorzuenthalten, damit andere Gäste nicht doch mal ein Hundehaar in ihrem Zimmer finden.

Bevor wir unsere Wanderschuhe anzogen, genossen wir die Wohlfühlangebote im Hotel:
Auf 640 m² ertreckt sich der Beauty- und Spabereich. Dampfbad und finnische Sauna gehören natürlich dazu und auch Gesundheit nach Pfarrer Kneipp wird im Wassertretbecken angeboten.

Jede Woche gibt es für die Gäste Aqua Fitness. Männer, die denken, diese Wassergymnastik wäre Frauenkram sollten dieses Vorurteil schnellstens in der Umkleidekabine lassen und es ausprobieren. Im Wasser wird Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit gesteigert. Dabei dienen Schwimmnudeln als Widerstände, die ähnlich wie Gewichte im Fitnessraum wirken. Und es gibt sogar Kurzhanteln. Nicht aus Metall, sondern aus einem speziellen Schaumstoff. Sie wären nicht sehr schwer, wenn man sie über Wasser benutzen würde. Wenn!

Besonderes verwöhnen soll der “Tempel der Ruhe”, ein kuppelüberspannter Relaxraum. Das Hotel nennt es eine „mystisch entrückte Sphäre beim Erleben der Naturelemente Feuer, Wasser und Licht“. Wir haben auf jedenfall im Wechselspiel der Farben auf den Wasserbetten absolut entspannen können und nur die Lust auf das Buffet im Restaurant lockte uns wieder hinaus.

Zum Ausklang des Tages lädt das stilvoll elegant eingerichtete Restaurant mit á la carte Speisen und einem reichhaltigen kalt-warmen Buffet ein. Wer das Glück hat, mindestens zwei Abende zu essen, entgeht der Qual der Wahl, ob er statt im Restaurant nicht lieber auf der mit einer großen Glaskuppel überdachten Piazza Leone essen möchte.
Bei dem wunderschönen Wetter, dass uns begleitet hat, war morgens allerdings auch klar, wo wir frühstückten: Auf der blumengeschmückten Terrasse mit Blick auf den Westerwald.

Kaffee und Kuchen ließen wir uns im 360° Drehrestaurant servieren. Wer eine Stunde dort oben ist, hat sich mit dem Restaurant genau einmal um die eigene Achse gedreht und neben dem Kuchen auch den Blick in alle Himmelsrichtungen genießen können.

Direkt neben dem Hotel steht der Hedwigsturm. Spätestens seine Besteigung weckt die Wanderlust durch die sanften Hügel. Der hoteleigene Shuttle-Service brachte uns zum anderen Ende der achten Etappe des Westerwald-Steiges. Somit konnten wir ausgestattet mit Lunch-Paketen die sechszehn Kilometer der Etappe von Hachenburg zurück zum Hotel wandern, an dem der Westerwald-Steig genau entlang führt.

Wir haben uns wunderbar erholt und entspannt in den drei Tagen, die wir hier waren. Ach ja: Wenn ihr mal im Westerwald wandert und Wandersleute euch entgegen rufen: “Hui! Wäller?” seit nicht verunsichert. Ruft freundlich “Allemol!” zurück. Denn so geht der Westerwälder Gruß.

In unserem 1wöchigen Urlaub auf dem nahe gelegenem Campingplatz waren wir zweimal abends zum Essen in der Klosterwirtschaft. Am ersten Abend haben wir alle unterschiedliche Gerichte bestellt (Salat mit Früchten, Gnocchi mit Spinat überbacken, Schnitzel) und waren alle sehr zufrieden.
Freitags ist Pizzatag, jede Pizza kostet dann nur 6,80 Euro (Stand Sommer 2013). Da waren wir das zweite Mal dort. Und auch die Pizze sind ganz hervorragend.
Im Ausschank gibt es das Bier aus dem Weltenburger Kloster. Sehr lecker fanden wir das Schwarzbier.
Die Klosterwirtschaft ist sehr schön eingerichtet, knarrende Holzdielen liebe ich. Die Tische sind schön mit Servietten gedeckt.
Da wir schönes Wetter gehabt haben, saßen wir jedoch, wie alle Gäste an den Abenden, draußen auf der Naab-Terrasse. Die Terrasse ist rustikal gestaltet, ist wettergeschützt und bietet einen schönen Blick auf die Naab.
Der Service war an beiden Abenden sehr nett und aufmerksam.
Wir waren geneigt, noch ein drittes Mal hin zu gehen, doch bei dem Progamm in unserer Woche ließ sich das nicht realisieren.
Die Oberpfalz ist eine Reise wert und wer dort ist, kann ganz getrost einen Abend in der Klosterwirtschaft planen und wird es bestimmt nicht bereuen.

Als Camping Gäste haben wir hier unser Abendessen am ersten Abend gegessen, weil wir nicht selbst kochen und auch nicht noch woanders hinfahren wollten. Wir haben es nicht bereut. Keine große Karte und einfache Speisen, Fleisch- und Kloßlastig. Diese aber günstig unter 10 Euro und lecker. Auch den Kindern hat es geschmeckt.Die Bedienung war sehr nett und auch kinderfreundlich und das Essen kam ohne lange Wartezeit.

Ich liebe Hörbücher. Doch die CDs sind unpraktisch, weil ich eigentlich immer nur höre, wenn ich unterwegs bin. Wenn ich mit dem Hund draußen bin, im Zug, im Hotelzimmer... Da bietet sich natürlich das mp3 Format an für mein Handy.
Bei Audible habe ich darum seit langem das Hörbuch Abo und bekomme jedes Hörbuch für höchstens 9,90 Euro, bei Mindestabnahme von 1 Hörbuch im Monat.
Mit der App lassen sich die Hörbücher super abspielen, Lesezeichen setzen und im shop kann man Ausschnitte hören, bevor man kauft.
Nun kam ich in letzter Zeit nicht so sehr dazu, Hörbücher zu hören und mein aktuelles Hörbuch "Der Wolkenatlas" geht 22 Stunden. Kurzer Anruf bei Audible: Vorschlag: Entweder jetzt das Guthaben verbrauchen und einfach das Abo kündigen und auf Wunsch jederzeit wieder aufnehmen oder einfach 3 Monate Pause machen mit dem Abo und das Guthaben bleibt stehen. Das war genau das Richtige für mich. Im nächsten viertel Jahr komme ich dazu, die aufgelaufenen Guthaben zu verbrauchen.
Übrigens kann man auf 3 Handys seinen Account gleichzeitig nutzen und natürlich auch auf dem PC hören und dem Tablet.
Ich hatte bis jetzt zweimal telefonischen Kontakt mit der Hotline. Beide Male war schnell ein Mitarbeiter am Apparat und hat freundlich mein Anliegen gelöst. Vorbildlich für viele andere Hotlines.
Für Hörbuchfreunde kann ich Audible wärmstens empfehlen.