Sarah ist glücklich, ihre Geschwister auch, wenn S. weg ist, ihr Dad, ihre Großeltern, aber ICH ALS MUTTER NICHT, da die KiTa-Leiterin sich auf die erstmalige Anfrage vom Jugendamt nach dem Wohlergehen von Sarah sich geäußert hat: "Ich kenne Sarah u. ihren Bruder E., diese Kinder sind gut entwickelt, sie strotzen vor Gesundheit, sind so gut wie nie krank; die Mutter erfüllt ihren Kindern jeden Wunsch: Lieblingshobby im Verein, Freunde treffen (alles ohne Auto bei jedem Wetter) !!!ABER!!! Diese Mutter MUSS LERNEN IHREN KINDERN GRENZEN ZU SETZEN, sonst hält sie das nicht durch u. hat keine Kraft mehr! Das hat die Leiterin sofort gemerkt, als ich 04/15 total nervös in die KiTa kam, und sagte "O, ich habe es nicht geschafft, den Antrag auf Insolvenzgeld für meinen Ehemann u. Vater der Kinder abzugeben. Uns könnte ein Schaden von 10000 EUR entstanden sein. Wenn das so ist, verlieren wir unser Vermögen."
Bei weiteren Termin vertraten KiTa u. Jugendamt die Ansicht, eine Mutter habe ihre Kinder abends zeitig in ihren Betten zu haben. Ich habe nur versucht, den Kindern zu ermöglichen, nach ihrem eigenen Biorhtythmus zu leben wie es Fachleute aus dem Gesundheitsbereich und den Erziehungswissenschaften in der akturellen Literatur raten.
Lt. KiTa, Jugendamt soll ich sehen, was dabei herausgekommen ist, ich bin nämlich dann (im Sommer 2015) schwer seelisch erkrankt-> Meiner Meinung nach wg. der KiTa und dem Jugendamt bzw. den zuständigen Mitarbeitern, die sich selbst un..rofessionell ..