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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    4. von 6 Bewertungen


    In meinem Lebensalter habe ich schon so manche OP überstanden. Aber heute war es überhaupt nicht nach meinen Wünschen Um 11:00 Uhr sollte ich da sei, 10:50 Uhr, war ich vor Ort. Am Empfang kurze Erklärung 2 Etage rechts, links und dort anmelden. Auf der Station passiert, nach dem man mich wahrgenommen hat erstmal gar nicht. Es stehen zwei große Lieferkisten auf dem Tresen und so stehe ich 5 Minuten und harre der Dinge die so passieren sollen. Nach 5 Minuten werde ich dann auf mein Zimmer geführt. Nach einer Stunde kommt die erste Schwesterbesprechung und der OP Termin wird nochmal nach hinten verschoben. Mein Fehler, um 08:00 Kaffe mit MILCH getrunken. Darf man nicht. Ok also OP um 14:00 Uhr. OP Personal nett und freundlich.
    Was hier am meisten stört, ist der Blick nur auf das Geld. Kein WLAN Zugang bekommen, da ich nur Ambulant behandelt wurde. Unglaublich, keinen Empfang, im ganzem Haus. Einen Kaffee gibt es auch nicht, da der Kaffee weggeschlossen wird, damit die Stationsschwestern nicht so viel Kaffee trinken. UNGLAUBLICH. Die privaten Versicherungbedingungen des Patienten spielen überhaupt KEINE Rolle. Maßlose Entäuschung vom Umgang mit den Patienten, keine Empathie, es geht hier nur noch um die Kohle. Ich empfehle dieses Krankenhaus zu meiden. Ich jedenfalls nicht mehr.

    geschrieben für:

    Krankenhäuser in Birkenwerder

    Neu hinzugefügte Fotos
    1.

    FalkdS f.mueller19@t-online.de, fehlendes WLAN in einem Krankenhaus für ambulant behandelte Patienten ist ja wirklich eine schlimme Sache.
    Ich denke, die können wohl froh sein, überhaupt zwei Sterne von dir bekommen zu haben.
    Was war gleich der Primärauftrag eines Krankenhauses? Mir fällt er gerade nicht ein....
    Ironie aus
    bearbeitet
    vinzenztheis Ja, das ist so eine Sache mit den Krankenhäusern die zur Asklepios-Kette gehören.
    Wir, bzw. meine holde Gattin hat ähnliche negative Erfahrungen vor allem auch mit der unserer Meinung nach miserablen Organisation in einer Asklepios-Klinik in Seligenstadt gemacht.