Bewertungen (629)
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Von der Pike auf gelernt hat Adriana Schrader Lensdorf ihren Beruf.81.
Zunächst jobbte sie neben der Vorbereitung zum Abitur, machte dann eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau, schloss ein Studium zur Betriebswirtin ab und betreibt jetzt ein Geschäft vom " Feinsten" in Höxter.
Erfahrungen konnten bei Escada und Gerry Weber gesammelt werden.
Taschen und Lederartikel werden in der Boutique angeboten so wie hochwertige Abendgarderobe
Außergewöhnliche Mode, Fashion to Love, so beschreibt die Designerin ihre Mode .
Die ersten Modelle schneiderte die junge Frau selbst, nach einigen Monaten stand die erste Kollektion und wurde nach und nach ein Erfolg.
Inzwischen werden Kollektionen in anderen Modehäusern mit dem Label Lensdorf angeboten
Es gibt einen Onlineshop und eine Manufaktur in Boffzen in der Accessoires und Lederwaren gefertigt werden.
Ob in Boffzen oder Höxter, hier wird die Kundin professionell beraten und bedient.
Ein freundlicher Umgang , ist selbstverständlich.
Hier fühlen sich bei dem herzlichen Empfang Kundinnen willkommen.
Die Preise liegen im höheren Level, was ich bei der Besonderheit der Modelle angemessen finde
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Jeden Dienstag bin ich zur Betreuung einer Seniorin unterwegs in Derental, einem kleinen Sollingort in der Nähe von Höxter. Schon oft habe ich den Lebensmittelladen von außen gesehen, nun endlich besucht.82.
Inzwischen kenne ich mehrere Räumlichkeiten und bin begeistert, wie viele Möglichkeiten es gibt , hier ein kleines Geschäft mit viel Auswahl zu betreiben .
Ullrich der Besitzer ein launiger Mann bietet in einem schmalen Raum, viele Lebensmittel für den täglichen Bedarf.
Brot auf Bestellung , ein Blech mit Kuchen steht auf der Eis Truhe
Sogar frischen Gouda, in dieser Woche für 99ct und frische Wurstwaren der Fa. Otte aus Schönhagen.
Frische Lebensmittel werden auf Wunsch frisch aufgeschnitten.
Im Keller , der über die Garage zugänglich ist, gibt es frisches Obst und Gemüse, Tiefkühlkost, Tiernahrung .
In der Garage finde ich Blumenerde, frische Topfpflanzen und ein gutes Sortiment an Grabgestecken.
Ich bin sicher, alle "Schätze" habe ich noch nicht gefunden, aber einen habe ich entdeckt......
es wird noch verhandelt, aber eigentlich ist er unverkäuflich (eigentlich :-))) )
Ich werde nächste Woche einen weiteren Besuch abstatten und Fotos mitbringen und wieder verhandeln.
Ich freue mich schon , auf den Spaziergang, mit meiner sehr aufgeweckten 93 jährigen Patientin, das Mensch ärgere dich nicht Spiel, bei dem ich regelmäßig verliere und auf den schönen Dorfladen mit dem netten Besitzer.
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Schöner Standort am Markt in Rüdesheim.83.
Für ein Erfrischungsgetränk nahmen wir vor dem Lokal Platz.
Was ich bei der Hitze als sehr gut empfunden habe, in vielen Lokalen oder vor den Geschäften wurde den Hunden Wasser angeboten.
In diesem Lokal war das nicht der Fall!
Ende September , ein heißer Tag, wir waren unterwegs , bestellten unsere Getränke und wollten uns das Restaurant schon mal für das Abendessen ansehen.
Was uns erwartete, ein mürrischer Kellner, "Zauberworte, wie Danke oder Bitte" waren hier nicht geläufig.
Uns war aufgefallen, viele Lokale in Rüdesheim waren Abends zum Essen gut besucht und es mussten Plätze gebucht werden.
Hier war das anders, wenige Gäste an den Tischen, aber was mir besonders auffiel, der typische Duft, den die italienische Küche umgibt und zum Essen anregt, den gab es hier nicht.
Es liegt auf der Hand...... hier haben wir an keinem Tag gegessen.
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Während unseres Kurzurlaubes am Oberen Mittelrhein besuchten wir auch den wunderschönen Ort Bacharach am Rhein.84.
Bacharach ist Weltkulturerbe und besticht mit seinen schönen Fachwerkhäusern im Ortskern.
Von der Hauptstraße aus ,unter einer kleinen Unterführung hindurch gelangten wir in eine andere Welt.
Ich habe mal in der Eifel gelebt, kenne einige Orte an Rhein, Ahr und Mosel, für meinen Mann war es Neuland und er war total begeistert.
Nahe der Evangelischen Kirche kehrten wir zum Mittagessen ein.
Die Alte Bäckerei ist ein Italienisches Restaurant, modern und gemütlich eingerichtet, mit freundlichem Personal.
Leckere Pizza Pasta, Nachspeisen und feinster Kuchen laden ein.
Das Lokal war gut besucht, entsprechend dauert es einige Minuten, bis wir bedient wurden.
Kein Problem , wir hatten Urlaub und konnten sie das Geschehen im Lokal beobachten.
Es war kühl an dem Tag, ich bestellte Tee, mein Mann ein Bierchen, Pasta und für mich Pizza.
Während wir auf das Essen warteten lernten wir einen älteren Herrn kennen. Mit seiner Betreuerin wollte er einen ehemaligen Schulfreund zur letzten Ruhe begleiten. Der Herr war ein ehemaliger Rennfahrer, stammt aus Bacherach ,wohnt nun in Bingen und hat mir spannende Geschichten aus seinem Leben erzählt. Auch von seinem Porsche, der nun von der Tochter genutzt wird, weil er mit 93! nicht mehr allein fahren soll.
Wir konnte Fotos aus seinem Leben ansehen und die Begeisterung des Seniors, über vergangene Zeiten zu sprechen, hat mich tief berührt.
Dieses wunderbare Gespräch werde ich so schnell nicht vergessen und die Zeit bis zum Servieren der Speisen verging schnell.
Das Essen schön angerichtet, frisch zubereitet, duftete nach italienischen Kräutern und war ein Genuss.
Die Preise durchaus angemessen, Pizza ca 8€ Pasta um 12€
Sicher werden wir noch öfter solche Kurzurlaube machen.
Deutschland ist schön und es lohnt sich unser Land zu erkunden.
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Schon schwierig, wenn" Mann "an keinem Uhrengeschäft vorbei gehen kann , ohne die Auslagen zu bewundern.85.
In diesem Fall war es ein Juwelier, Uhrenhändler und Pfandhaus in Koblenz.
Tolle Uhren im Fenster , zu recht ansprechenden Preisen, ua Schweizer Fabrikate, die besonders gut aussahen.
Also gingen wir ins Geschäft , damit mein Mann sich eine neue Uhr ansehen konnte, er hat ja nur wenige!
Das Geschäft wird betrieben von Vater und Sohn . Mit viel Geduld und Freundlichkeit wurden Vor-und Nachteile der einzelnen Objekte erklärt.
Uhren aller Preisklassen können erworben werden, was nicht vor Ort ist , wird besorgt. Dieser Service gefällt mir gut.
Unsere Wahl fiel auf eine Uhr mit Schweizer Uhrwerk , ein kleines Schnäppchen , mal eben so.
Das Geschäft ist relativ klein, dafür aber Barrierefrei und gut sortiert.
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Die Alte Schmiede ist ein Restaurant in der Innenstadt von Boppard, sehr schön an der Kirche gelegen.86.
Wir haben auf Grund des noch schönen Herbstwetter konnten wir in der Sonne auf dem Marktplatz unsere Speisen und Getränke einnehmen.
Die flotte Serviererin tat mir fast leid, ich hoffe sie wird gut entlohnt, denn Wege vom Restaurant über die Straße zu den Tischen auf dem Marktplatz sind schon beachtlich. Trotzdem ist sie sehr freundlich , schnell und das Essen wird möglichst zügig serviert.
Das Lokal war gut frequentiert, Mittags wurde Essen bestellt, einige Gäste wollten auch nur ein Getränk oder ihr Eis verzehren.
Die Gerichte sind gut bürgerlich, sehr schmackhaft und nett angerichtet.
Das Preis-Leistungsverhältnis völlig ok.
Das Restaurant ist rustikal eingerichtet, es ist Barrierefrei, die Toiletten sind
sauber und in einem guten Zustand.
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In Boppard eine Kneipe zu finden, in der ich mich wohl fühle , war schon sehr schwer. Von den einst vielen Lokalen existieren nur noch wenige.87.
Dann fanden wir einen Musik Pup, entschlossen uns auf ein Bier hinein zu gehen und siehe da.... es gefiel uns gut
Im Lokal gibt es eine schöne Theke , einige Sitzgruppen und Stehtische.
Der nette Wirt, bekannt unter verschiedenen Namen, ist ein freundlicher Mann, der für gute Musik sorgt und leckeres frisch gezapftes Bier sorgt.
Gute Stimmung ist so vorprogrammiert.
An der Theke wird geknobelt, oder sich einfach nur unterhalten.
In dieser Kneipe darf geraucht werden.
Als ehemalige Raucherin hatte ich kein Problem damit.
Eine Speisekarte habe ich nicht gesehen, aber da wir unser Abendessen im Hotel bekamen, benötigten wir auch keine.
Eine Stufe muss bezwungen werden , bevor man in das Lokal kommt.
Die Toiletten sind gepflegt und mit Hygieneartikeln ausgerüstet.
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Bei unserem letzten Besuch am Oberrhein wohnten wir in Boppard. Natürlich standen mehrere Besuche in der schönen Stadt Koblenz auf dem Plan.88.
Letzte Woche Samstag starteten wir mit meinem Pkw in die 20km entfernte Stadt am Rhein.
Nach mehreren Shoppingerlebnissen und einem guten Mittagessen bei Trattoria Rafaele in der Altstadt ging es zurück zum Parkhaus.
Glücklicherweise hatte mein Eheliebster die Idee den 2. PKW Schlüssel von zu Hause aus mitzunehmen und auch mir war diese Idee gekommen, obwohl wir das sonst nie taten.
Tja was soll ich sagen,.... mein Schlüssel befand sich nicht in meinem Rucksack.
Die kleine Tasche auf dem Rucksack war geöffnet und ich behaupte einfach mal, Mr. W. hat, als er meine Maske aus dem Rucksack nehmen sollte, dieses Täschchen geöffnet und nicht wieder verschlossen...(streitet er natürlich ab)
Der 2. Schlüssel befand sich im Hotel in Boppard.
Also Taxi rufen und einmal Boppard und zurück.
Ich wartete in dieser Zeit mit Finchen vor dem Parkhaus. Das Wetter war ja zum Glück schön.
Die Fahrt sollte 120€ kosten, Der Taxifahrer sprach mit der Chefin und bestimmt aus Mitleid brauchte mein Mann nur 100€ bezahlen.
Noch am selben Tag startete ich eine Suchanzeige bei Facebook.
Zwischenzeitlich der Anruf von mir beim Fundbüro, meine Nr. wurde notiert und ich sollte Nachricht bekommen, falls sich der Schlüssel anfindet.
Erst die 2. Anzeige am nächsten Tag zeigte mehr Resonanz.
Ein User meldete , er habe einen Schlüssel mit schwarzem Lederband bei der Polizei Moseleck hinterlegt.
Dort rief mein Herzblatt an und siehe da, dort lag ein (mein) Schlüssel.
Und nun, die für mich "beste Mitarbeiterin des Fundbüros Koblenz" kümmerte sich mit vollem Einsatz um meinen Schlüssel.
Sie rief auf der Wache an, 2 Beamte brachten ihr den Schlüssel, wir schickten Geld für die Sendung an uns.
Heute rief sie wieder an, inzwischen das 3. x das Geld sei noch nicht eingetroffen, aber der Schlüssel bereits unterwegs an meine Adresse.
Das ist mal eine Mitarbeiterin, die ihren Job mit Leib und Seele ausübt.
Ich sage ganz herzlich Danke .
Update 26.1022
Heute kam mein Schlüssel mit der Post. Wir haben Mittwoch, aufgegeben am Freitag in Koblenz. Dafür hat mein Einschreiben zum Fundbüro satte 8 Tage gedauert.
Nochmals lieben Dank, an die Dame vom Koblenzer Fundamt.
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Wir hatten dieses Hotel zum Preis von 410€ für 5 Tage (4 Übernachtungen )mit Halbpension gebucht.89.
Vorab , es gibt sicher bessere Hotels in der Region.
Auch haben wir schon in deutlich besseren Hotels gewohnt.
Das Haus ist sauber, die Räume sind frisch gestrichen, die Möbel und Zimmer müssten überholt werden
Der Speisesaal ist recht gemütlich.
Das Preis-Leistungsverhältnis fanden wir in Ordnung.
Der Empfang sehr freundlich , Parkplätze befinden sich etliche vor dem Haus.
Dieses Hotel wurde erst vor wenigen Monaten von den Besitzer übernommen.
Es handelt sich um einen Familienbetrieb und befindet sich am Ortsausgang von Boppard , Richtung Bingen, direkt am Rhein.
Wir bekamen ein Zimmer, mit Blick auf den Rhein , mit zusätzlich zu dem Doppelbett , noch einem Etagenbett, was für Familien bestimmt ganz ok ist.
Es gab einen Fernseher, 2 Sessel und einen kleinen Couchtisch mit einer Flasche Wasser.
Das Badezimmer mit Dusche, klein aber sauber und ordentlich.
Auch das Familienzimmer, mit Teppichboden, schon etwas in die Jahre gekommen , aber nicht ungepflegt.
Für ein paar Tage sollte es uns reichen, wir sind ganztags unterwegs und erkunden die Gegend.
Das Frühstück mit wirklich sehr gutem Rührei, gekochten Eiern, verschiedenen Wurstsorten, gekochtem Schinken, Käse , Tomaten und Gurken, eine Sorte Obst, täglich wechselnd. Dazu Quark, Joghurt, Müsli und Corn Flakes.
Jeden Morgen frische Bäckerbrötchen, auch Körnerbrötchen und diverse gute Brotsorten.
Das Abendessen war schmackhaft, es wurde serviert, dazu gab es ein Getränk.
Ich möchte betonen, dass sehr gut bedient wurde, der Umgang war freundlich und zuvorkommend.
Der Fußweg zum Bahnhof beträgt ca 30 Minuten, bis in die Stadt ca. 20 Minuten.
In den Wintermonaten wird das Hotel geschlossen. Es befindet sich eine Gasheizung im Haus.
Es gibt einen Fahrstuhl, so dass das Hotel als Barrierefrei bezeichnet werden kann.
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Besuch aus Berlin hat sich angekündigt.90.
Im letzten Jahr fand ich meine Freundin aus vergangenen Zeiten in Lübeck im Internet wieder . Ich besuchte sie in Berlin und verlebte wunderbare Tage bei ihr in der Hauptstadt.
Nun endlich besucht sie mich vom letzten Donnerstag bis heute im beschaulichen Solling.
Natürlich möchte ich ihr etwas bieten, so fuhren wir am Freitag nach Goslar in die alte Kaiserstadt nach Goslar.
Goslar im herrlichen Sonnenschein präsentierte sich von seiner schönen Seite.
Obwohl ich schon oft in dieser Stadt war, das Kunsthandwerk im Großen Heiligen Kreuz hatte ich mir noch nie genauer angesehen.
Zum Glück habe ich das jetzt nachgeholt!
Im Jahr 1254 wurde das Große Heilige Kreuz als Einrichtung der städtischen Armenfürsorge gegründet. Hier fanden Bedürftige, Gebrechliche und Waisen, aber auch Pilger und andere Durchreisende ein Nachtlager und Versorgung mit Nahrung. In ganz Deutschland einzigartig: mit modernen Altenwohnungen in einem Seitenflügel erfüllt die Einrichtung noch heute, 750 Jahre nach der Gründung, ihre soziale Aufgabe.
Acht kleine Türen führen von der mittelalterlichen Däle (Diele) in kleine Stübchen, in denen einheimische Kunsthandwerker wie Glas- und Papierkünstler, Töpfer und Goldschmiede. sowie Textilgestalter ihre selbst gefertigten Waren anbieten.
In den kleinen "Pfründnerstübchen", die in der Barockzeit von der Däle abgetrennt wurden, haben heute Kunsthandwerker ihre Verkaufswerkstätten eingerichtet und machen aus dem bedeutenden Denkmal einen Ort lebendiger Kultur.
Wunderschönes Kunsthandwerk, wie Lederwaren, Bürsten, hochwertige Seifen, Tiffanie und Kinderkleidung, Honig aus der Imkerei werden angeboten.
Teil werden Produkte vor Ort gefertigt.
Es gibt noch eine kleine Kapelle, sie kann durch die Gitter angeschaut werden und natürlich hängt in der Däle das große Kreuz.
Auf mich übt der Ort eine beruhigende Atmosphäre aus. Der Gedanke , das hier den Menschen Gutes getan wurde, gefällt mir. Es gibt einige Sitzgelegenheiten, auch um die Ruhe und den besonderen Ort zu genießen.
Im Hof befinden sich weitere Geschäfte.
Schöner handgefertigter Schmuck, besondere Schnitzereien, Gemälde usw. Schöne Andenken, alle liebevoll gefertigt, nichts Kitschiges.
Das Pflaster des Hofes und auch der Däle sollte beachtet werden. Gehbehinderte müssen vorsichtig sein , damit sie nicht stürzen. Es müssen 2 Treppenstufen bezwungen werden um in die Dale zu gelangen.
Kontakt:
Kunsthandwerk im Großen Heiligen Kreuz
Hoher Weg 7, 38640 Goslar
Mail: Kunsthandwerk-goslar@web.de
Website: www.kunsthandwerkgoslar.de/
Facebook: Kunsthandwerker im Großen Heiligen Kreuz