Bewertungen (45 von 117)
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Erfahrungsbericht - tja, den kann ich leider nicht schreiben, denn es scheint, als habe man wegen Reichtums geschlossen. Fakt ist, dass (mindestens seit 2016, vermutlich schon länger) das Skurileum nur das halbe Jahr (Ende April bis Anfang November) geöffnet hat. Wer also einen Besuch plant, sollte sich vorher auf der Homepage informieren.11.
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Wer höhere Friseurkunst erwartet, ist hier sicher nicht so gut aufgehoben, aber "Waschen, schneiden, föhnen" sollte im Regelfall problemlos sein.12.
Gut, gewisse Abzüge muss man dafür vornehmen, dass die Wassertemperatur während des Waschvorgangs doch stetig schwankt und manchmal schon empfindlich kühl wird. Auch die Sache mit den Wartenummern ist für Neukunden schwer erkennbar und damit verbesserungsfähig; dennoch halten sich die Wartezeiten meist in einem erträglichen Rahmen.
Man bemüht sich nach meinen Erfahrungen darum, den Kunden zufrieden zu stellen, vielleicht gelingt das nicht immer so wie bei einem "richtigen" Friseur, aber bei dem Preis muss man wohl auch ein paar Abstriche machen - oder erwartet ernsthaft jemand für den Preis eines Kleinwagens einen Rolls Royce?
Ja, das Betriebsklima unter den Beschäftigten mutet gelegentlich etwas merkwürdig an, wirkt sich aber nicht auf die Qualität des Schnittes aus. Zeitschriften und andere friseurtypische "Accessoires" wird man hier nicht finden, aber damit wären wir wieder beim Preis ...
Natürlich ist mir bewusst, dass hier nur Mindestlohn gezahlt wird - aber das kann ich durch die Höhe des Trinkgeldes recht gut beeinflussen -, andererseits bin ich nicht überzeugt davon, dass in "normalen" Salons neben dem Preis auch die Entlohnung höher ist.
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Vorab: Es gibt mehrere Möglichkeiten, in den alten Elbtunnel zu gelangen - und damit meine ich nicht nur die beiden Enden, sondern den Autoaufzug und den Eingang zu Personenaufzug und Treppenhaus.13.
Aber der Reihe nach:
An den Landungsbrücken suche man nach dem Gebäude mit der runden Kuppel, auf dessen Dach sich das Möwenkarussel äh das Radar dreht. Am anderen Ende findet man direkt vor der Tür eine Bushaltestelle (mit Anschluss an die S-Bahn in Veddel) bzw. recht nah einen Anleger einer der Hafenfähren, der allerdings nicht sehr häufig bedient wird.
Ein Erlebnis der besonderen Art ist die Fahrt mit dem Autoaufzug, hier muss man allerdings ggf. warten, bis auch ein Auto fahren will. Wer nur als Fußgänger mitfahren will, kann das kostenfrei tun.
Ebenso spannend ist die Nutzung der Treppe, was allerdings Leuten mit Neigung zu Schwindel nicht wirklich zu empfehlen ist - aber die können alternativ den (ebenfalls kostenfreien) Personenaufzug benutzen.
Die Bürgersteige sind nicht sehr breit und nicht rollstuhlgerecht, Rollifahrer und Besucher mit Kinderwagen sollten lieber die Zeiten nutzen, in denen der Tunnel (wegen Ruhezeit der Autoaufzüge) ohne Autoverkehr ist.
Interessant, technisch faszinierend und sehenswert ist er allemal, aber das steht schon in genügend anderen Erfahrungsberichten.
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Überall sehr freundliches Personal, nettes Ambiente und eine beeindruckende Aufführung.14.
Negativ, dass die Stehtische in der Pause fast alle reserviert sind, auch die Schlange am Tresen ist sehr lang, wer einen "schlechten" Platz im Saal hat und am Ende der Schlange steht, muss sich sputen, wenn man hier noch etwas ergattern will. Auch die Preise sind doch einen Tick zu happig.
Sehr negativ, dass die Kapazitäten der Toiletten - insbesondere für die Damenwelt - nicht ausreichen, es wäre sicher sehr hilfreich, wenn auch auf die anderen Orte hingewiesen würde, an denen sich WCs befinden, obgleich dies nur eine bedingte Entlastung bringen könnte.
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Sehr nettes und kompetentes Personal, gut sortiert und mit üblichen Preisen. Leider kaum bekannt ist, dass man hier auch Ware bestellen kann, die auf Wunsch auch zugeschickt wird.15.
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Der OFD fliegt neben vielen ostfriesischen Inseln auch nach Helgoland, so u.a. vom Flugplatz Heide-Büsum - und das ist ein echtes Erlebnis. Nicht nur, dass die beiden Flugplätze ein echtes Erlebnis sind und der Flug in einer kleinen Maschine (9 Plätze) ganz besondere Eindrücke ermöglicht, nein, das ist auch eine ganz besondere, sehr persönliche und angenehme Atmosphäre.16.
Das einzige Manko ist der Preis, aber so eine Leistung hat eben ihren Preis - und das gibt es ja auch als Kombiticket für Flug und Schiff, d.h. einen Weg mit dem Flugzeug und den anderen Weg mit dem Schiff; der Preisunterschied hält sich dann doch einigermaßen in Grenzen.
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Sehr nett, freundlich und schnell, leider etwas eng - sowohl im Gastbereich als auch bei den Toiletten. Wegen der Kuchenauswahl sollte man besser nicht zu spät kommen, die ist anfangs phänomenal, später aber ggf. "übersichtlich".17.
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Eine absolut faszinierende Einrichtung, die aber von ihrem Erfolg überrollt wird. Ich kenne das MiWuLa noch aus der Zeit kurz nach der Eröffnunf und war seitdem des Öfteren immer wieder mal da. Die Anlage ist rasant gewachsen, manchmal aber mit dem Gefühl, dass damit die verspielten Details verloren gegangen sind.18.
Im ersten (ältesten) Zimmer viel Aufwand mit den fahrenden Autos und vielen liebevollen Details, dem Schlossbrand etc., nebenan immerhin noch viele witzige Ideen wie das Ufo und das Liebespaar im Feld. Umfassende Action dann wieder in Amerika, während Hamburg, Skandinavien und die Schweiz ziemlich bewegungslos abseits des Bahnverkehrs sind. Der Flughafen - Geschmackssache, wirklich imposant wirkt der auf mich nicht. Und so weiter - das würde für 4 Sterne reichen.
Aber dann: Das ewige Blitzlichtgewitter, von den Betreibern nicht nur geduldet, sondern ausdrücklich genehmigt, ist schon im Tagbetrieb lästig, in der Nachtphase aber ein gravierender Störfaktor - und das kostet dann einen weiteren Stern.
Die Warteschlange ist eine Sache, die kann man mit etwas Planung durchaus umgehen. Die Fülle, na ja, manchmal grenzwertig. Die Preise - wahrlich nicht günstig, ob noch angemessen muss jeder selbst beurteilen, aber all das wirkt sich in der Wertung nicht aus.
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In aller Regel findet man in diesem Reisezentrum sehr engagiertes und auch fachkundiges Personal, welches die Reisenden wirklich berät. Seit Einführung der Vergabe von Wartenummern haben sich die Wartezeiten verbessert, manch Kunde, der anscheinend noch gar keine richtige Vorstellung von der Fahrt, die er machen möchte, hat, bremst dann den Betrieb auch doch so, dass es auch mal zu einer Viertelstunde Wartezeit kommen kann.19.
Wenn auch das Personal nach Durchschnitt bedarfsgerecht kalkuliert sein mag, so passen Wartezeiten und geschlossene Schalter - auch das kommt vor - nicht gut zusammen. Noch schlechter in der Außendarstellung ist es, wenn ein Schalter besetzt, aber nicht geöffnet ist - die Abrechnung sollte man nach Möglichkeit in den Backstage-Bereich verlagern.
Wer dringend eine Fahrkarte braucht und nicht warten kann, für den stehen im Reisezentrum zwei weitere Automaten zur Verfügung - eigentlich schade, dass die nicht generell die Automaten vor der Tür, die stark frequentiert sind, verstärken.
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Nun, die Haspa gehört wahrlich nicht zu meinen Favoriten, alleine schon wegen der - seit Jahren so üblichen - "horrenden" Kontoführungsgebühren. Andere Banken fangen jetzt wieder damit an, die Haspa legt auf das bereits hohe Niveau noch eine Schippe drauf - erster Abstrich.20.
Nach dem Online-Banking gefragt, um für den Fall des Falles gewidmet zu sein, jede Menge Formulare ausgefüllt um dann vom Service-Center zu hören, dass das alles falsch war - zweiter Abstrich.
Einer völlig unerfahrenen Kundin dann auch noch für einen relativ kleinen Anlagebetrag (da fallen die Kosten gleich noch mehr ins Gewicht) im Rahmen einer "Anlageberatung" (die schon aufgedrängt wurde) auch noch einen Aktienfonds aufzuschwatzen, nun, da kräuseln sich meine Fingernägel - dritter Abstrich.