Bewertungen (117)
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Sehr nett, freundlich und schnell, leider etwas eng - sowohl im Gastbereich als auch bei den Toiletten. Wegen der Kuchenauswahl sollte man besser nicht zu spät kommen, die ist anfangs phänomenal, später aber ggf. "übersichtlich".31.
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Eine absolut faszinierende Einrichtung, die aber von ihrem Erfolg überrollt wird. Ich kenne das MiWuLa noch aus der Zeit kurz nach der Eröffnunf und war seitdem des Öfteren immer wieder mal da. Die Anlage ist rasant gewachsen, manchmal aber mit dem Gefühl, dass damit die verspielten Details verloren gegangen sind.32.
Im ersten (ältesten) Zimmer viel Aufwand mit den fahrenden Autos und vielen liebevollen Details, dem Schlossbrand etc., nebenan immerhin noch viele witzige Ideen wie das Ufo und das Liebespaar im Feld. Umfassende Action dann wieder in Amerika, während Hamburg, Skandinavien und die Schweiz ziemlich bewegungslos abseits des Bahnverkehrs sind. Der Flughafen - Geschmackssache, wirklich imposant wirkt der auf mich nicht. Und so weiter - das würde für 4 Sterne reichen.
Aber dann: Das ewige Blitzlichtgewitter, von den Betreibern nicht nur geduldet, sondern ausdrücklich genehmigt, ist schon im Tagbetrieb lästig, in der Nachtphase aber ein gravierender Störfaktor - und das kostet dann einen weiteren Stern.
Die Warteschlange ist eine Sache, die kann man mit etwas Planung durchaus umgehen. Die Fülle, na ja, manchmal grenzwertig. Die Preise - wahrlich nicht günstig, ob noch angemessen muss jeder selbst beurteilen, aber all das wirkt sich in der Wertung nicht aus.
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In aller Regel findet man in diesem Reisezentrum sehr engagiertes und auch fachkundiges Personal, welches die Reisenden wirklich berät. Seit Einführung der Vergabe von Wartenummern haben sich die Wartezeiten verbessert, manch Kunde, der anscheinend noch gar keine richtige Vorstellung von der Fahrt, die er machen möchte, hat, bremst dann den Betrieb auch doch so, dass es auch mal zu einer Viertelstunde Wartezeit kommen kann.33.
Wenn auch das Personal nach Durchschnitt bedarfsgerecht kalkuliert sein mag, so passen Wartezeiten und geschlossene Schalter - auch das kommt vor - nicht gut zusammen. Noch schlechter in der Außendarstellung ist es, wenn ein Schalter besetzt, aber nicht geöffnet ist - die Abrechnung sollte man nach Möglichkeit in den Backstage-Bereich verlagern.
Wer dringend eine Fahrkarte braucht und nicht warten kann, für den stehen im Reisezentrum zwei weitere Automaten zur Verfügung - eigentlich schade, dass die nicht generell die Automaten vor der Tür, die stark frequentiert sind, verstärken.
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Nun, die Haspa gehört wahrlich nicht zu meinen Favoriten, alleine schon wegen der - seit Jahren so üblichen - "horrenden" Kontoführungsgebühren. Andere Banken fangen jetzt wieder damit an, die Haspa legt auf das bereits hohe Niveau noch eine Schippe drauf - erster Abstrich.34.
Nach dem Online-Banking gefragt, um für den Fall des Falles gewidmet zu sein, jede Menge Formulare ausgefüllt um dann vom Service-Center zu hören, dass das alles falsch war - zweiter Abstrich.
Einer völlig unerfahrenen Kundin dann auch noch für einen relativ kleinen Anlagebetrag (da fallen die Kosten gleich noch mehr ins Gewicht) im Rahmen einer "Anlageberatung" (die schon aufgedrängt wurde) auch noch einen Aktienfonds aufzuschwatzen, nun, da kräuseln sich meine Fingernägel - dritter Abstrich.
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Ein Budni mit dem dafür typischen Warenangebot. Leider passt das Personal aber nicht so recht zu Budni, ab und an wirkt die Ware ein wenig lieblos eingeräumt (vor allem jene, die vor dem Laden steht) und wer in Gegenwart von Kunden, die man abkassiert weiter plauscht ... Vielleicht ein Einzelfall, vielleicht ein schlechter Tag, auf jeden Fall aber ein ganz schlechter Einzeleindruck, wirklich wohl habe ich mich bei anderen Besuchen dort aber auch nicht gefühlt.35.
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Idyllisch auf einer Insel nahe der Main-Mündung am Rhein gelegen - und gleichzeitig ist jeder Besuch wie der Besuch in einem Denkmal.36.
Die Liegewiese ist traumhaft groß, es gibt einen schönen Kinderspielplatz, ein Beach-Volleyballfeld, eine Tischtennisplatte in einer Halle (also windgeschützt) und mehr. Eine Sprunganlage, ein reines Schwimmerbecken, ein Nichtschwimmerbecken mit 2 Rutschen und ein separates Planschbecken. Die Brücke im Nichtschwimmerbecken ist gleichermaßen lustig, aber man muss doch aufpassen.
Die sanitären Anlagen sind in Ordnung, die Spinde für Wertsachen leider etwas antiquiert, da muss man ein Schloss mitbringen statt einen Euro einzuwerfen. Womit wir zum Denkmal zurückkämen: Die Architektur verrät auf einen Blick, wann das Schwimmbad gebaut wurde, typischer geht es kaum - aber auch wenn das 50 Jahre alt ist, heißt das nicht, dass hier alles bröckelt.
Der größte Haken ist die Verkehrsanbindung:
ÖPNV über den Kasteler Bahnhof oder von der Alt-Kostheimer Luisenstraße, in beiden Fällen round about ein Kilometer Fußweg (wenn man den kürzesten Weg kennt). Bis heute ist es nicht gelungen, das Schwimmbad besser anzubinden, was auch prompt zu Punkt 2 führt: Die Zahl der Parkplätze, die man sich zudem mit den Kleingärtnern und ggf. auch den Sportlern des Fußballvereins teilen muss, ist an heißen Tagen viel zu klein, des Öfteren musste schon die komplette Zufahrt gesperrt werden.
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Hier schlagen zwei Herzen in meiner Brust:37.
Einerseits das nette und hilfsbereits Personal, welches durchaus eine sehr gute Bewertung rechtfertigen würde.
Andererseits aber die räumlichen Verhältnisse und alles drumherum. Die SB-Zone im Vorraum ist meist sehr gut besucht und sehr eng. In der "Schalterhalle" ist es nicht besser: Oft viel Publikum auf engem Raum, ich weiß danach fast immer, wer was wollte - und das sollte doch eigentlich nicht sein.
Immerhin hat die Filiale eine Kasse - was sie vor einer Bewertung mit nur einem Stern rettet - und noch mehr zu bieten, negativ, dass sie - a la Commerzbank - nicht direkt anrufbar ist und wenn das Call-Center nicht durchkommt, hat man leider verloren ...
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Eine räumlich große Filiale, dafür aber eingeschränkter Service - Logik a la Commerzbank. Der "Schalter"bereich ist sehr groß, allerdings auch von außen sehr gut einsehbar, da sollte man vielleicht doch noch mal einen Gedanken verschwenden (Minuspunkt 1). Leider gibt es keine Kasse, größere Abhebungen sind hier also nicht möglich, da nur die Geldautomaten zur Verfügung stehen (Minuspunkt 2).38.
Der SB-Bereich hat neben den Dingen, die nur für Kunden von Interesse sind (z.B. Kontoauszugsdrucker), einen reinen Geldauszahlautomaten und einen, an dem Aus- und Einzahlungen möglich sind; wobei die Einzahlfunktion zumindest bezüglich von Münzen nicht immer zuverlässig verfügbar ist.
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Nett, schnell, kompetent - und mit Kasse.39.
Trotz Überraschungseffekt, weil ungeplant, konnte ich mein Geld dort bar abheben, was an einem Geldautomaten so sicher nicht geklappt hätte.
Die Filiale ist zwar nicht sonderlich groß, aber hinreichend und auch die Diskretion dürfte, es sei denn, es wird rappelvoll, durchaus gewährleistet sein.
Dazu die Lage direkt am Opernplatz, die U-Bahn vor der Haustür, wenn es das Auto sein muss wohl das Parkhaus der Alten Oper.
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Eine niedliche kleine Filiale - aber immerhin mit Kasse, was bei der Commerzbank ja keineswegs selbstverständlich ist.40.
Negativ ist der Eingangsbereich, der auch die SB-Zone beherrbergt, weil einfach viel zu eng. In der Filiale selbst ist es - insbesondere im Kassenbereich - auch nicht gerade "luftig", was der Diskretion nicht gerade förderlich ist.
Positiv: Ich habe dort bisher nur freundliches und auch sehr aufgeschlossenes Personal angetroffen. Wenn die Enge nicht wäre, könnte man über den fünften Stern nachdenken.
Ach ja: Besonders angenehm die Nähe zur Bushaltestelle Höfchen und damit mitten in der Innenstadt, mit dem Auto sollte man sich besser ein anderes Ziel suchen.