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Bewertungen (50 von 405)

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  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Bayerische Brotkultur für die Preußen. Zwei Mal wöchentlich werden halbgebackene Münchner Laibe als Entwicklungshilfe, völlig ökologisch und CO2-neutral, nach Berlin gefahren.

    Die Münchner Institution breitet sich auch in Berlin und Stuttgart aus, damit die Landsleute nicht verhungern oder sich den Magen verderben.

    Der Osten der großen Stadt ist bisher weitgehend verschont geblieben, ein Laden in der Mitte von Mitte und einer auf der Schönhauser, für die Schwaben.

    Hier in Zehlendorf werden sicher auch Bayern vermutet oder wenigstens zahlungskräftige Brotesser, denen die weite Reise der Laibe nichts ausmacht.

    Beim meinem kürzlichen Store-Check habe ich mir, zur Schärfung des Geschmacks, ein Stück des Schwabenlaibs und ein Öko-Elsässer geleistet. Beides hat mich nur in meiner Vorliebe bestärkt. Meinen Lieblingsbäcker kennen ja wohl schon alle hier ....

    Das hätte ich fast vergessen, ein bisschen »Landfrau-Öko-Hinterschinken« kam auch noch mit nach W´see.

    geschrieben für:

    Bäckereien in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    31.

    opavati® Der ÖKO-Schwabenlaib ist ein helles Weizenmischbrot 72:28 mit Fenchel, Koriander und Kümmel gewürzt, das die Schwaben sowas essen ....
    Ausgeblendete 10 Kommentare anzeigen
    Schroeder So was kenne ich nicht und würde es auch nicht essen...
    Aber wir haben in Tübingen am Holzmarkt nun auch so nen bayerischen Pfister... :-(
    eknarf49 Landfrauen-Öko-Hinterschinken hört sich für mich - nun auf jeden Fall interessant an. Schwabenlaibe sind dagegen in ganz Deutschland bekannt und durchaus mit bestimmten Brez'n zu vergleichen.

    Danke für den kritischen Bericht.
    Konzentrat Wird das bayr. Brot auch von Urberlinern delektiert?
    Oder ist das nur für Zugereiste gedacht .
    opavati® Der Berliner isst in der Regel kein gewürztes Brot, aber fette Landfrau Schinken mag er schon und sieht er gern ... bearbeitet
    Puppenmama Schön beschrieben.
    Und eine Öko-Hinterschinken kann ich auch anbieten ( natürlich als Brotbelag).
    opavati® Saftige Hinterschinken sind ja nicht selten, wenn man sich so umsieht .... ;-) bearbeitet


  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Unser Hefekranz-Streifen war ganz schön, hefig, saftig und mit der richtigen Menge Rosinen, das lange runde, gefärbte, mit Körnern und Mohn behaftete Brot jedoch geschmacklos und trocken. Leider gewöhnt sich der Kunde auch an seinen Bäcker ....
    In Neubrandenburg ist bäckermäßig nicht viel zu holen.

    geschrieben für:

    Bäckereien / Cafés in Neubrandenburg

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    32.

    FalkdS So weit fährst Du für Brotgeschmackserfahrungen hier, DAS nenne ich mal Einsatz! (und das in einem Satz!!! Grins!)


  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Die Lage dort am Werbelinsee, so über dem plätscherndem Wasser sitzend, ist perfekt. Grandios der Sonnenuntergang über dem See.

    Leider hält alles andere dem nicht Stand. Die Plastiktischdecken mit Fehlstellen, das nicht besonders aufmerksame Personal, die dudelnde Musik ..

    Fisch ist das Kerngeschäft und der Fisch ist gut, gut zubereitet, wie er sein muss, die Portionen zum Teil aber doch recht klein. Alle anderen Zutaten waren nicht so gut, wie sie für den Preis hätten sein müssen. Die »Rahmchampignons« zum Lachs waren, dem Anschein nach, wohl aus einer großen Packung. Schade. Schade auch, dass die zum Dorsch gehörenden Salzkartoffeln ....

    Resümee: Unbedingt mal an den See fahren, sich ein Fischbrötchen im angeschlossenen Fischverkauf holen, an die öffentliche Seepromenade setzen und Seeblick und Sonnenuntergang genießen.

    geschrieben für:

    Fisch Restaurants in Schorfheide

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    33.



  4. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 9 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Checkin

    Nach Aussage der Oberlausitzer Verwandtschaft das zweite Haus am Platze. Die »Erntekranzbaude« ist mit groooooßem Abstand die Nummer Eins.

    Die Reservierung eines größeren Tisches im Wintergarten, mit Blick auf den Gondelteich, war möglich. Die Speisekarten und die Getränke wurden, trotz des fast vollen Restaurants, ziemlich schnell gereicht. Nur die bestellten Gerichte ließen dann rund 90 Minuten auf sich warten. Der Gruß aus der Küche, schönes Gänseschmalz auf Baguette, vertrieb den langsam einsetzenden Hunger.

    Unsere »jugendliche« Mitreisende hat die Wartezeit nur schwer ertragen, sie erhielt ihren Teller dann allerdings schon nach einer Stunde. Ob Zufall oder Kalkül, war nicht zu erkennen.

    Natürlich konnte der Service das Versagen der wohl völlig überforderten Küche nicht komplett kompensieren, wie sollte er auch.

    Unser Essen schmeckte gut, alle waren, mehr oder weniger zufrieden. Die Preise sind fair und angemessen, mein Trinkgeld fiel allerdings etwas kleiner aus.

    Heute ist es in dem Restaurant ganz sicher total ruhig und der erschöpfte Koch kann seine Überstunden abbummeln. So ist das in der Gastronomie, ungerecht und diskontinuierlich geht es zu. Wochenlang kommt keiner und dann alle auf einmal.

    Unsere Stimmung war nicht richtig schlecht und wir wollten uns natürlich auch nicht den Ostermontag vermiesen. Eine zweite Chance ist nicht undenkbar, obwohl der »Erntekranz« ....

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Oppach

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    34.

    Konzentrat 90 Minuten warten sind schon eine sehr lange Zeit.
    Ist aber sicher dem Ansturm zu Ostern geschuldet, wie Opavati ja auch feststellt.
    An "normalen" Tagen geht das sicher besser und schneller.
    Also ich würde da mal ( wieder) hingehen :-)
    Ausgeblendete 14 Kommentare anzeigen
    opavati® Natürlich, das war der Osterwahnsinn .... aber bei den anderen Restaurants natürlich auch. ;-)
    Konzentrat Das denke ich. In Sachsen wird zu den Feiertagen ( nicht nur Ostern) überdurchschnittlich viel in Restaurants zum Essen ausgegangen.
    eiche186 Ein schöner hilfreicher und informativer Beitrag - gefällt mir sehr!
    Herzlichen Glückwunsch zum grünen Daumen!
    eknarf49 Nachträglich herzlichen Glückwunsch zum GD. Habt Ih einen zweiten Versuch gemacht?
    Ollerbayer Wenn ich länger als 30 Minuten auf ein bestelltes Essen warten muss, ist mir der Hunger vergangen und ich würde gehen.


  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    31. von 42 Bewertungen


    »Wenn ich in der Nähe bin, komme ich gerne vorbei.«

    Diese großen Worte hat ein Preußenradler vor einem Jahr hier hinterlassen. Chapeau, dem schließe ich mich vollinhaltlich an, mir geht und ging es ebenso.

    Doch Spaß beiseite, ich war mit der Enkelin da, Riesenrad fahren und Zuckerwatte probieren. Das Gedränge ist groß, auch der Baustelle der U-Bahn wegen, aber der Platz zwischen den drei wichtigen Berliner Bauwerken und dem nahen Dom ist schon schön weihnachtlich. Die Anreise mit der Straßenbahn ist selbst aus Hohenschöngrünkohl recht entspannt. Dem Kind hat es gefallen und das ist die Hauptsache.
    35.

    opavati® Ich liebe diesen subtilen (Andeutung, Ironie, Methode mit viel Feingefühl und Genauigkeit ausgeführt) Humor des Radlers. bearbeitet


  6. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Ich hatte vis-a-vis zu tun und musste mir ein wenig die Zeit vertreiben, nur deshalb habe ich mal eine Wurst probiert.

    Eine mit und Schrippe für glatte 2 Euro. Die Wurst war schön kross und knackig, mit gutem Mouthfeeling, wie das jetzt genannt wird. Die Soße war mir etwas zu dick und etwas zu kompakt, oder auch nur ungewohnt. An der Plumpe schmeckt sie mir besser, die Soße ist gefälliger. Das typische Berliner-Currywurst-Reihenbrötchen war gut, durch das warm halten am Grill vielleicht etwas trocken ...

    Ein paar Wochen später der zweite Besuch. Heute ist mir aufgefallen, dass vor der roten Soße irgendwas dunkles aus einem weiteren Fläschchen über die Wurst gegossen wurde.

    Das hat es mir nicht geschmeckt, diese Soße ist mir zu dicht und zu kompakt. Ich hätte es gern fruchtiger und frischer. Die Boulette aus der Fritteuse hat mir gut geschmeckt wurde aber gleichfalls von der Soße überdeckt.

    Fazit: Ein drittes Mal sicher nicht. Das ist nicht meine Bude.
    Der Imbiss befindet sich am Rande eines Kaisers-Supermarkt und bietet nach innen und nach außen sein umfangreiches Sortiment an.

    -----

    8. Dezember 2014 - Dies ist ein Test, ein Lebenszeichen, alle anderen Meinungsäußerungsformen sind mir hier ja von der CM entzogen worden, wie vielen anderen ja auch.

    Ein User schrieb mir zu dem Thema: »Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank! :-(«

    Hier im NO der großen Stadt scheint die Sonne bei namhaften Plusgraden. Beste Grüße von opavati.

    geschrieben für:

    Imbiss in Berlin

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    36.



  7. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 10 Bewertungen


    Die IG Metall ist die letzte stalinistische Vereinigung Deutschlands, hat mir mal ein alter Gewerkschafter erklärt. Wer die IG-Metall-Bosse der großen Auto-Konzerne oder die abgehobenen Bezirks-Fürsten kennt, weiß was er meinte.

    Ich war vor Jahren mal zu einem Pichelseer Filmabend dort draußen eingeladen. Solche, auch hübschere und angenehmere Einrichtungen kenne ich natürlich noch aus der vorhergegangenen historischen Epoche. Glaubensfreunde werden mit Privilegien bei der Stange gehalten. Angenehm wohnen, von dienstbaren Geistern verwöhnt, nett essen und am Abend in geselliger Runde mit Alkohol gemeinschaftsbildend zusammen sein.

    Nun ist diese Einrichtung keine architektonische Perle, eher eine Mischung aus Jugendherberge und Reha-Klinik, aber die Lage ist natürlich prima mit dem Wasser drumherum. Zu Mauerzeiten war es ganz sicher besonders idyllisch, hier verwöhnt zu werden und zum Abschluss der Seminare der Besuch von Mauer und Stacheldraht.

    So konnte bei der Abreise jeder Gewerkschafter die tiefe Genugtuung haben, auf der richtigen Seite zu stehen.

    An die Diskussion nach dem Film kann ich mich nicht mehr so erinnern, war nicht spektakulär. Wohl aber an den anschließenden Umtrunk und Imbiss in der »Zillestube«.

    Privilegien sind gut, wenn man sie hat. Alle anderen sind natürlich abzulehnen.

    Gerade die IG Metall als reiche, fette Industriegewerkschaft kann sich noch vieles leisten und leistet es sich auch. Da sind andere schlechter dran, die nicht VW oder ähnliche Großkonzerne als »Tarif-Partner« haben. Entsprechend selbstsicher und selbstbewusst treten die IG-Metall-Bosse auf, wahrscheinlich auch bei den u.a. von Volkswagen spendierten Lustreisen in alle Welt.

    Pikanterweise ja mit dem »Namensgeber« und Arbeits-Vorstand »Hartz«. Ist der Ex-IG-Metall-VW-Gesamt-Betriebsratsvorsitzende Volkert eigentlich in den Knast gekommen?

    Fazit, schön gelegen und ein vom Arbeitgeber finanziertes Seminar (fast 2000 € für eine knappe Woche) mit bezahlter Freistellung ist für viele sicher eine ganz erholsame Angelegenheit.

    Für richtige Berlin-Besuche jedoch ist die abseitige Lage eher hinderlich.

    geschrieben für:

    Gewerkschaften / Bildungseinrichtungen in Berlin

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    37.

    Ein golocal Nutzer opa, das ist unsinn. Die letzte 5. Kolonne der Stalinisten ist im Moment VerDi. Diese Gewerkschaft ruiniert Konzerne.
    Siri konzerne ruinieren, vor allem monopole, sollte bürgerpflicht werden.

    was weißt du über "Stalinisten" ??
    Ein golocal Nutzer Wenn VerDi die Lufthansa über eine Wocheam Boden hält, weil das Sicherheitspersonal streikt.

    Es kostet der LH Millionen und die Fluggäste freuen sich bestimmt über solche Aktionen.

    Damit ruiniert Verdi die "Wirtschaft"



  8. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    3. von 8 Bewertungen


    Hallo Leute, hier meine ganz persönlichen Erfahrungen: Diese weiß-blaue Location hat mir einigermaßen gefallen. Meine Erwartungen wurden teilweise erfüllt. Hierhin würde ich wieder gehen, wenn's sein muss, und diesen Ort würde ich Freunden mit einigen Vorbehalten empfehlen.

    Gut ist die DriveNow-Exklave drum herum. https://de.drive-now.com/#!/carsharing/berlin

    geschrieben für:

    Autohäuser / Autowerkstätten in Berlin

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    38.

    Ausgeblendete 18 Kommentare anzeigen
    carlossa tz tz tz, wie kannst Du nur blau-weiß schreiben ...wo doch jeder hier in Bayern weiß, dass es weißblau heißen muss;-))) bearbeitet
    von Money Die Marke ist nicht billig, aber gut. Die Wartungsintervalle immer gut befolgen, ist auch nicht billig, aber soviel ich weiß, gibt es da so einige Vorteile, wie bezahltes Hotel bei einem Schaden unterwegs usw. bearbeitet
    opavati® Mir sind diese Autos zu eng und nicht nachhaltig genug, deshalb fahre ich nun den Gewinner des Mauerfalls, einen »Schkoda«. bearbeitet
    Schroeder Ich glaube, das ist die einzige Automarke, die von einem Buchhändler gegründet wurde..... bearbeitet
    von Money Also mein Skoda Fabia Kombi ist schon ziemlich eng. Ich würde nie einen Audi kaufen, denn da kriegt man als Fahrer regelrecht Platzangst. So ne Art "Im-Sarg-eingesprerrt-sein"-Gefühl.
    opavati® Deshalb empfehle ich ja den »Oktavia« und zum Einkaufen den »Citygo« ... Mehr Auto braucht kein Mensch. ;-)
    von Money Opavati, du enttäuscht mich, denn ich hätte gerade in diesem Punkt etwas mehr Phantasie erwartet.
    Grundsätzlich plädiere ich für mehr Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln und Fahrrad.
    Aber wenn man etwas an der Peripherie wohnt und noch dazu auf dem Berg, dann ist das nicht immer so zu machen.
    Und dann zu "mehr Auto braucht kein Mensch". In einer Familie, in der momentan drei, bald aber vier Mitglieder einen Führerschein haben, geschäftliche Fahrten auch notwendig sind, wird es mit zwei PKWs recht knapp und sind so kleine Konflikte vorprogrammiert.
    Zum Skoda: die Garage wurde vor 20 Jahren gebaut und hat das damalige Normmalmaß. Ein Skodo Oktavia passt da zwar rein, aber man kann nicht mehr aussteigen. Und wer möchte schon jesdesmal sein Auto in die Garage schieben?
    Gummibärchenpapa Meiner Erfahrung nach 4(Autos) brauchen die VAG-Benziner alle 10.000km einen halben Liter Öl.
    Ein BMW-Sauger braucht nach 10.000km einen halben Liter Öl und dann nur noch bei den Ölwechseln. Die Haltbarkeit der BMW's und die unplanmäßigen Werkstattbesuche bei den BMW's standen ebenfalls in keinem Verhältnis zu denen der VAG-Autos. Für mich ist das nachhaltig genug. Ob man kostenlos in einem Hotel übernachten kann weiß ich nicht einmal, aber eine Panne mit einem BMW hatte ich noch nicht. Diese Boniprogramme funktionieren m.E. auch nur wenn du das BMW Servicemobil rufst. Holst du den ADAC nutzt dir die Karte nichts.

    Jeder hat andere Ansprüche an ein Auto. Man muß die der anderen vielleicht nicht verstehen, weil sie mit den eigenen nicht übereinstimmen, aber so ist es eben. Ich wollte keinen Skoda Citygo, ob du jetzt denkst daß kein Mensch mehr Auto braucht, oder nicht.
    opavati® @Money: Wir Berliner brauchen ja nicht mal Winterreifen und kommen mit Ganzjahresreifen gut durch. Ich fahre relativ oft mit DriveNow-Car-sharing BMWs, wenn ich den Kindern mein Auto leihe. ÖPNV ist eher die Ausnahme und Fahrrad leider auch. Würde alles gehen, ist aber gefährlich.

    Dass die Autos außen immer größer werden und innen immer kleiner, missfällt mir sehr. Auch piepen statt Fenster hinten finde ich blöd. Ich hätte gern meinen schönen Passat behalten, aber der TÜV und die Werkstattkosten haben es unrentabel gemacht. Sicher fährt er nun noch ein paar hundertausend Kilometer in Afrika oder Usbekistan.
    bearbeitet
    opavati® Ist das nicht aus dem Stand ein amüsanter und wissenswerter Strang geworden. golocal kann stolz auf uns sein.
    Gummibärchenpapa Dürfen wir das überhaupt? Nachdem ich einige Weile nicht mehr hier war und Schroeder wohl gegangen ist/scheint weiß ich nicht ob ich hier noch lange bleibe. Waldfrieden scheint auch nicht mehr hier zu sein. Das gefiel mir damals gar nicht, die Aktion.
    opavati® So unschöne Sachen passieren ja immer wieder und einsamer wird es auch. Die Ansprüche an Unterhaltung sind doch sehr verschieden, wie auch ans Essen .... ;-)

    Ein Viel-und-billig-Portal wird für manche keine Haltekraft haben.
    Gummibärchenpapa Dann werde ich mich hier nur noch sehr sporadisch blicken lassen. Wenn die Qualität von Bewertungen hier keine Rolle spielt werde ich meine Zeit nicht verschwenden.


  9. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Auch hier in der Warschauer Straße hat es eine Metamorphose gegeben. Wie in der Boxhagener Straße auch, ist der Viv-Biosupermarkt zu denn´s mutiert und die betreiben ihren Backstand nun selbst.

    Natürlich gibt es weiterhin das wohl beste Brot der Stadt vom BioBackHaus, aber auch Backwaren der anderen Biobäcker der Stadt werden hier nun gehandelt ....

    geschrieben für:

    Verbrauchermärkte / Lebensmittel in Berlin-Friedrichshain

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    39.

    Siri "Gefällt mir" nicht wirklich.

    die vielfalt sollte gerade im bio-bereich erhalten werden !!


  10. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Hier in der Boxhagener hat es eine Metamorphose gegeben. Der Viv-Biosupermarkt ist zu denn´s mutiert und die betreiben ihren Backstand nun selbst. Natürlich gibt es weiterhin das wohl beste Brot der Stadt vom BioBackHaus, aber auch Backwaren der anderen Biobäcker der Stadt werden hier nun gehandelt.

    Ich kann zwar nicht begreifen, dass Gourmets was anderes als mein Lieblingsbrot essen, aber die Geschmäcker sind wohl verschieden und meinetwegen soll doch jeder das essen was er mag. Ich jedenfalls bleibe beim Falkenbrot und dem neuen »Wilden«.

    Denn´s ist ja nicht so der Frischemarkt, wie die Bio Company, aber beide expandieren und konkurrieren, was vielleicht gut für die Kunden ist.

    geschrieben für:

    Verbrauchermärkte / Lebensmittel in Berlin-Friedrichshain

    Neu hinzugefügte Fotos
    40.