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Zugegeben, am Batterie-Wechsel einer Armbanduhr bleiben unterm Strich vielleicht nur 10 Euro hängen, auch wenn dies in wenigen Minuten geschehen ist. Da muss man schon für Zusatz-Einnahmen sorgen.1.
Ich musste also einen Batteriewechsel bei einer Armbanduhr mit Metallarmband vornehmen lassen. Um auch die kleineren, örtlichen Geschäfte nicht zu vernachlässigen, ging ich dazu in das SCHMUCK-ATELIER in Feucht. Zuvor habe ich, wie bei solchen Anlässen immer, die Rückseite der Uhr nebst komplettem Armband mit einer kleinen Wurzelbürste geschruppt, um evtl. angesetzten Schmutz zu entfernen. Danach war Uhr und Armband wieder wie neu.
Etwas verwundert war ich, dass man den Batteriewechsel nicht sofort durchführen konnte, sondern auf den Chef verwies und das war erst am Folgetag machbar. War aber kein Problem.
Beim Abholen der Uhr wurde mir dann versichert, dass man eine Ultraschall-Reinigung durchführen musste, dass die Uhr auf der Rückseite verschmutzt war. Erstaunlich, hatte ich doch gerade die Rückseite gründlich selbst gereinigt. Schließlich wurde mir ein Preis von 19,00 Euro in Rechnung gestellt und ich konnte wieder gehen.
Natürlich war dies für mich der letzte Kontakt zu diesem Geschäft. Abzocken sollte man seinen Kunden halt nicht, das kommt nicht gut an. Wohl auch bei anderen Kunden, die diese Beurteilung lesen werden.
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Wie schön ist es in kleineren Orten wie Neumarkt oder Freystadt einzukaufen, wo man wirklich beraten und als Kunde geschätzt wird. Bei Karstadt dagegen geht man immer wieder frustriert aus den Häusern. Bei Mode findet man in Nürnberg kaum noch Verkäuferinnen, so dass man dann lieber zu Breuninger wechselt, in Langwasser ist z.B. ein Batteriewechsel einer (bei Karstadt gekauften) Armbanduhr nicht möglich, und man wird lapidar darauf hingewiesen, dass die Dame noch zu Mittag speist (nach 13 Uhr). Hätte der Verkäufer eigentlich auch wechseln können, denn es war weit und breit kein Kunde zugegen. Nein, das ist keine Kundennähe.2.
Eine Ausnahme will ich aber nicht verschweigen: der Verkäufer für Bettwäsche in Langwasser bemüht sich ungemein, seinen Kunden zufriedenzustellen. So käme man gerne wieder. Ist aber leider die Ausnahme.
Ein ehemals treuer Kunde
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Wie schön ist es in kleineren Orten wie Neumarkt oder Freystadt einzukaufen, wo man wirklich beraten und als Kunde geschätzt wird. Bei Karstadt dagegen geht man immer wieder frustriert aus den Häusern. Bei Mode findet man in Nürnberg kaum noch Verkäuferinnen, so dass man dann lieber zu Breuninger wechselt, in Langwasser ist z.B. ein Batteriewechsel einer (bei Karstadt gekauften) Armbanduhr nicht möglich, und man wird lapidar darauf hingewiesen, dass die Dame noch zu Mittag speist (nach 13 Uhr). Hätte der Verkäufer eigentlich auch wechseln können, denn es war weit und breit kein Kunde zugegen. Nein, das ist keine Kundennähe.3.
Eine Ausnahme will ich aber nicht verschweigen: der Verkäufer für Bettwäsche in Langwasser bemüht sich ungemein, seinen Kunden zufriedenzustellen. So käme man gerne wieder. Ist aber leider die Ausnahme.
Ein ehemals treuer Kunde
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Boesner hat ein sehr umfangreiches Sortiment und auch die Preise sind ok. Doch die Sortimentsbreite übersteigt die Informationsbreite der Mitarbeiter. Ich habe diesmal einen 2 mm starken Karton gekauft, der mit 3,17 Euro berechnet wurde. Auf meinen Hinweis, dass der Karton zu 2,80 ausgezeichnet war, ging der Verkäufer gar nicht ein. Gut, wegen der paar Groschen lohnt es sich ja auch nicht groß, weiter zu diskutieren. Ärgerlicher war die Kaufberatung eines Färbemittels für Leder, das sich als zu Hause als Lederfarbe auf Wasserbasis darstellte, mit der ein Leder überhaupt nicht gefärbt werden kann. Auch hier lohnt es sich nicht, wegen ca. 6 Euro wieder nach Altenfurt zu fahren. Aber erneut dort einzukaufen, will schon sehr überlegt sein.4.
W.Fischer
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Wenn jemand glaubt, ein Geschäftsführer würde sein Geschäft führen, der glaubt auch, ein Zitronenfalter faltet Zitronen. Diese Erkenntnis gewinnt man im Nürnberger Gardinenlager.5.
Bei einer Gardinenbestellung kam es zu einem teilweisen Lieferausfall durch das Gardinengeschäft. Der ‚Geschäftsführer‘ mit dem ich die Angelegenheit klären wollte, versprach nach einem tel.Vorgespräch mich am nächsten Tag zurückzurufen. Dies ist nicht geschehen.
Ich habe in den darauffolgenden 8 Tagen 10mal ! angerufen und immer wieder um Rückruf des ‚Geschäftsführers‘ gebeten. Völlig ergebnislos, nichts ist geschehen. Hat ihn offenbar auch nicht sonderlich interessiert, denn er hatte ja meine Anzahlung, die er nicht zurückerstattet hatte. Erst nach einem Anruf bei der Inhaberin konnte die Angelegenheit zügig zu Ende geführt werden.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, welche Geschäftsidee hier zugrunde liegt: Einleitung einer Geschäftsaufgabe oder einfach nur, den Kunden zu verärgern. Beides geht in die gleiche Richtung. Ich werde meinen Teil dazu beitragen und dieses Geschäft künftig nicht mehr betreten.