Seit über 10 Jahren bin ich Kundin bei H und B Heizung. Nach ausführlicher Beratung hatten wir damals die alte Heizanlage im neu erstandenen Haus durch Gasbrennwerttechnik ersetzen lassen. Der Ausbau der alten Heizung sowie der Einbau der neuen dauerte mehrere Tage. Da die Arbeiten schon morgens um sieben begonnen hatte ich im Scherz, gesagt, die Monteure sollten zumindest Brötchen mitbringen, wenn wir schon so früh aus den Betten müssten. Die Antwort: "wenn Sie den Kaffee machen.." Es wurden wirklich jeden Morgen frische Brötchen mitgebracht. :)

Die Arbeiten erfolgten zügig, sehr sauber und erstaunlich leise. Mit diesen Handwerkern im Haus war es ungleich viel angenehmer, ein paar Tage eine Baustelle zu haben, als ich es mir vorgestellt hätte. Der sehr ausführlich berechnete Kostenvoranschlag wurde letztlich sogar leicht unterboten. Bei der Abnahme durch den Bezirkskaminkehrermeister wurde die Sorgfalt der Arbeit außerordentlich gelobt.

Auf Grund meiner eigenen Nachlässigkeit hinsichtlich der ausdrücklich empfohlenen Wartungszyklen kam es vor einiger Zeit zum Ausfall der Heizung. H und B verständigt, ein Monteur kam so schnell wie es ging, in diesem Fall 2 Stunden nach Anruf. Die Heizung wurde sorgfältig geprüft und es zeigte sich, dass ein Dämmstein gebrochen war. Der war nicht vorrätig. Ich stellte mich also auf eine weitere kalte Nacht ein, denn ich ging davon aus, der Monteur, übrigens der Junio-Chef selbst, käme erst morgen wieder. Ein erfreulicher Irrtum, denn er besorgte den Stein sofort und baute ihn auch ein. Als "Nebenbefund" hatte sich ergeben, dass der Gasdruck nicht stimmte. Auf Dauer könnte das der Heizanlage schaden. Also die Stattwerke informiert, die den Druckminderer kostenlos austauschten.

Ich lasse die Heizung seitdem jährlich warten, was jedesmal sehr ausführlich und sorgfältig geschieht. Es kam zu keinen Zwischenfällen mehr.

Die Kosten würde ich als eher moderat einschätzen, allerdings gebe ich zu, es fehlt mir der Vergleich, denn ich habe noch nie einen anderen Betrieb im Haus gehabt, weil die Firma H und B mein absolutes Vertrauen genießt.

Der Neueinbau der Heizung war natürlich teuer und auf Grund unvorhergesehener Unstände hatte ich während der Abwicklung Zahlungsschwierigkeiten. Hier durfte ich die Erfahrung machen, dass man mit dem Chef des Unternehmens reden kann. Wir vereinbahrten eine verträgliche Ratenzahlung, die ich gut einhalten konnte.

Insgesamt kann ich sagen, dass ich sehr gut und vor allem sinnvoll beraten wurde. So wurde mir zum Beispiel von einer teureren Lösung abgeraten, weil die für die Größe des Hauses einfach keinen Sinn gemacht hätte. Stets freundliche und zuvorkommende Leute im Büro und auch vor Ort. Die Arbeiten haben "Hand und Fuß", Flickschusterei gibt es bei diesem Unternehmen nicht. Bei der Fehlersuche wird sorgfältig vorgegangen und erst gehandelt, wenn der Fehler tatsächlich gefunden ist. Niemand rät was es sein könnte und repariert auf Verdacht.

Insgesamt kann ich diesen Betrieb sehr empfehlen: top ausgebildete, freundliche Monteure, fachgerechte und qualitativ hochwertige Arbeiten sehr angenehmer Kundenservice.

Ich habe in der Tierklinik Nohr und Schneider in Lengfeld bei Würzburg die besten Erfahrungen gemacht. Meine Malamute-Hündin Shana war Anfang Oktober, natürlich am Sonntag, ins Schlafzimmer gestürmt, aufs Bett gesprungen und mit der Pfote zwischen die Matratzen geraten. Vom eigenen Gewicht und dem Tempo umgerissen, lag sie jaulend da und konnte sich nicht mehr bewegen. Wir brachten den Unglücksraben nach Anruf in die Tierklinik, wo wir sehr freundlich empfangen wurden.

Die diensthabende Ärztin untersuchte Shana behutsam und sorgfältig und wies die Assistentin beim Röntgen an, Shana trotz Bewegungsunfähigkeit zu trösten, da ihr Kreislauf bedingt durch den Schock recht marode war. Da auf dem Bild nichts erkennbar war sagte uns die Ärztin, es könne sich im schlimmten Fall um einen fatalen Bandscheibenvorfall oder einen Tumor, der durch den Sturz ins Rückenmark gestoßen wurde, handeln. Natürlich komme auch eine schwere Verrenkung in Frage, genaueres sei nur im CT zu sehen. Shana wurde stationär aufgenommen. Im Nachhinein hat es mir geholfen, dass die Ärztin auch das "worst-case-Szenario" geschildert hat. Ich tue mir leichter, wenn ich möglichst genau weiß, woran ich bin und lieber erleichtert feststellen darf, das es doch nicht so schlimm ist, als wenn der Hammer aus heiterem Himmel kommt.

Das CT sollte am nächsten Morgen unter Vollnarkose stattfinden. Der Radiologe empfahl ein Kontrastmittel, vor der Verabreichung wurde ich angerufen, über die Risiken aufgeklärt und meine Zustimmung wurde eingeholt.

Am Nachmittag kam dann der erlösende Anruf: Shana hatte sich tatsächlich im gesamten Vorderlauf die Bänder gedehnt, durch die heftige Drehung beim Sturz war die Wirbelsäule so verrenkt worden, dass eine Schwellung auf das Rückenmark drücke, die aber bereits am Zurückgehen war. Schon bei diesem Gespräch wurde mir gesagt, dass es sein könne, dass sie eine leichte Gehbehinderung behält. Rechnen müsse man damit nicht unbedingt, es bestehe aber die Möglichkeit. Meine Süße war vier Tage stationär in der Klinik. Die ganze Zeit wurden wir über alle therapeutischen Schritte aufgeklärt und auch über die entstehenden Kosten informiert. Ich fand das sehr hilfreich, denn so konnte ich vorab schon die Abwicklung organisieren.

Als wir Shana abholten, verabschiedete sis sich beim ganzen Team schwanzwedelnd, was hinsichtlich Umgang und Versorgung von ihr das beste Zeugnis war. Shana ist recht zickig und nachtragend, das Team war also offensichtlich sehr lieb zu meiner "Gewitterhex'". Die CT Bilder wurden uns genau erklärt und wir wurden sorgfältig über die Medikamente und deren Verabreichung aufgeklärt.

Eine Woche später war Nachkontrolle. Erneut sorgfältige Untersuchung, neurologischer Status. Die Medikamentierung wurde an Shanas unerwartet schnelle Genesung angepasst.

Gestern nun, zwei Wochen nach der letzten Nachkontrolle, rief uns die Ärztin, die Shana aufgenommen hatte an, und erkundigte sich nach ihr. Ich fand das richtig toll, denn offensichtlich liegt den Ärzten dort wirklich etwas an den Tieren.

Vier Tage stationär, CT mit Kontrastmittel unter Vollnarkose, Infusionsbehandlung und Röntgen sowie die Medikamente für zu Hause und die Nachuntersuchung schlugen mit knapp 1000 Euro zu Buche. Ich finde diesen Betrag sehr angemessen, betrachtet man den therapeutischen und diagnostischen Aufwand. eine Ratenzahlung wurde vereinbart, was kein Problem war.

Auch ich, der Mensch hinter dem Hund, wurde sehr liebevoll und einfühlsam betreut. Es wurde mir versprochen, dass ich bei Veränderungen sofort benachrichtigt würde und ich wurde eingeladen, ruhig immer wieder nach Shana zu fragen. Bei mir wurden die vielen Telefonate nicht extra berechnet und das Tolle war, dass jeder Arzt den ich ans Telefon bekam mir das Gefühl gab, dass er oder sie jetzt mit mir telefoniert und so viel Zeit zur Verfügung steht, wie benötigt wird.

Mein Eindruck ist sehr positiv, es fiel mir auch die schöne Einrichtung sowie die beispielhafte Sauberkeit auf. In einer Tierklinik hätte ich erwartet, dass es nach Tier riecht, nicht so in dieser.

Für große Hunde zumindest ist die Kleintierklinik Nohr und Schneider sehr empfehlenswert und zwar auf ganzer Linie. Sowohl der medizinische, als auch der menschliche Teil passten bei Shana und mir auf den Punkt.

Diese Praxis für Physiotherapie ist absolut empfehlenswert. Meine ganze Familie einschließlich mir selbst waren dort schon in Behandlung und haben die besten Erfahrungen gemacht. Freundliche, einfühlsame und kompetente Therapeuten arbeiten mit dem Menschen, den sie vor sich haben, nicht mit dem "Fall". Flexible Terminplanung wird mit der sehr netten Dame an der Anmeldung einfach und schnell durchgeführt.

Eine schöne, warme Einrichtung, sowie zweckmäßige, gut temperierte Behandlungsräume machen den Aufenthalt sehr angenehm.
Ein umfassendes Therapiespektrum macht die Praxis für nahezu alle physiotherapeutischen Möglichkeiten zum richtigen Ansprechpartner. Therapiezeiten werden eingehalten und sehr angenehm ist, dass man als Patient nicht gehetzt wird beim Vorbereiten oder Abschied.

Was mir besonders angenehm aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass alle Therapeuten ihre Grenzen kennen. Es wird hier nicht einfach gemacht, was grundsätzlich möglich ist, sondern die Therapeuten führen nur die Anwendungen durch, mit denen sie Erfahrung haben. Sollte es etwas geben, wo sich der Therapeut nicht heran traut oder was man zwar machen kann, aber bei der speziellen Symptomatik nur sub optimal ist, wird das dem Patienten eindeutig gesagt. Das schafft Vertrauen und hilft beim Entspannen. Auch, dass der Therapeut/die Therapeutin immer genau sagt, was gemacht wird. Small Talk oder die dringend benötigte Auszeit sind in der Behandlung inbegriffen, sowohl ich als auch meine Kinder fühlten uns jedes mal als Mensch wahr- und ernstgenommen.

Auf Wunsch werden ausführliche Berichte geschrieben und eng mit dem überweisenden Arzt zusammen gearbeitet. Für mich kommt keine andere physiotherapeutische Praxis mehr in Frage.

Ein gemütliches Ausflugscafè direkt an der Hauptstraße durch den Ort gelegen. Man muss allerdings einige Stufen überwinden, was sicherlich für das Klientel eines Cafés "für jung und alt" etwas ungeschickt ist. Die schöne Außenterasse wird im Sommer mit zahlreichen großen Sonnenschirmen "beschattet", an kühleren Tagen sorgen Heizstrahler für einen angenehmen Aufenthalt.

Innen ist das Cafè sehr modern und zugleich warm und gemütlich gestaltet. Reichlich Holz machen das Ambiente unaufdringlich schick. Gleich am Eingang befindet sich die immer gut bestückte Theke mit verschiedenen Kuchen und Torten, die der Gast hier aussuchen kann und die dann an den Tisch gebracht werden.

Frühstücke für jeden Geschmack werden angeboten, wobei der Gast sein persönliches Frühstück ein bisschen verändern kann. Ein paar Teesorten stehen zur Auswahl und die klassichen Kaffeespezialitäten wie Latte Macchiato, Cappucino, Espresso sowie der klassische Kaffee. Es stehen einige Fruchtsäfte zur Auswahl sowie kalte Getränke wie Cola, Limonade und Mineralwasser. Ebenso Bier und natürlich Wein.

Wie ich finde, ein kleines, aber feines Kaffee mit angenehmer Preisgestaltung und freundlichem Personal.

Sollten Sie jenes ganz besondere, einzigartige Geschenk in Randersacker suchen, ist das Main-Cottage die richtige Adresse. Neben vielen schönen und offenbar liebevoll ausgewählten Kleinigkeiten erlebt man in diesem hübschen Geschäft jedesmal das Gefühl, wirklich willkommen zu sein. Auch wenn man diesmal nichts findet, sollte man der Versuchung, auf einen gemütlichen Espresso oder Cappucino Platz zu nehmen, nicht widerstehen. Regelmäßig wird das Geschäft saisonal neu dekoriert. Diese Dekos sind immer ein Erlebnis und geben dem Ortskern einen besonderen und schönen Hauch. Wenn es abends früh dunkel wird, werden Kerzen entzündet, die die Wärme, die man in diesem Geschäft erlebt, auch nach außen strahlen. Natürlich finden Sie auch zu jeder JAhreszeit Besonderes und Schönes für zu Hause. Ich finde man merkt, dass Frau Menig ihr Geschäft mit Herzblut führt und ihre Kunden an ihrem sehr guten Geschmack teilhaben lässt.

Wer ganz besondere, sehr gut bekömmliche Weine sucht, und dabei in einem gemütlichen Weingut mit einer herzlichen Winzerfamilie zu Gast sein möchte, ist hier goldrichtig!

Regelmäßig lädt die Familie Schmitt in den bezaubernden Innenhof, wenn etwa "Kunst und Keller" angesagt ist zum gemütlichen und stimmungsvollen beisammen Sein. Das Fleckenfest wäre für mich persönlich ohne die "Schmitt-Weine" undenkbar. Auch von außen ist das Anwesen, wie ich finde, eines der schönsten Weingüter im Ort. Umfassende Beratung beim Weinkauf sowie sehr angenehme Preise runden das Angebot der "Trockenen Schmitts" ab. Wenn mich ein Gast nach einem guten Weingut fragt, schicke ich ihn immer dorthin, weil ich von diesem Winzerhof absolut überzeugt bin, hier stimmt einfach alles.