Bewertungen (3 von 10)
Ich möchte die Ergebnisse filtern!-
Wir haben etliche Discounter am Ort; und ich möchte sagen, dass mich diese Filiale von Lidl am ehesten zu überzeugen weiß.1.
Die Mitarbeiter*innen erlebe ich als überwiegend freundlich und durchaus "kommunikationsstark" -vorzugsweise in der letzten Stunde vor Geschäftsschluss (die freuen sich auf den nahenden Feierabend *grins*).
Fragen werden zumeist weiterhelfend beantwortet.
Ein Ärgernis ist für mich die oft elendlange Sucherei:
Artikel der jeweilig laufenden Aktionswoche sind in den Regalen und Präsentern (so heißen die Metallkörbe-Wagen [manchmal geb' ich gerne "Frau Klugsche*** *grins*]) sind bestens positioniert und sofort zu finden.
Die übrigen (regulären) Waren hingegen sind oft erst nach zeit- und durchaus nervenraubender Suche zu "erspähen".
Auch mir als "kampferprobte" Kundin erschließt sich die dahinterstehende Systematik nicht...
Das vorgehaltene Sortiment ist umfangreich und qualitativ in Ordnung.
Die unvermeidlichen Ausreisser gibt's immer und überall.
Wer gewillt ist, mal in die Hocke zu gehen -preiswertere Produkte liegen halt IMMER in den unteren Regalen- und sich die Zeit nimmt, beim Gemüse und Obst genau hinzuschauen, wird preisgünstig einkaufen können.
Ein abschließender Satz zu den non-food-Angeboten wie Bekleidung, Bettwäsche, Artikel für Küche, Bad & Co. u.v.m.:
Von E-Artikeln möchte ich abraten, das hieße sparen am verkehrten Ende.
Gute Erfahrungen habe ich persönlich oft mit Bettbezügen gemacht; bei Leibwäsche, Oberbekleidung und Schuhe sehr unterschiedliche.
Kleiartikel sind im Allgemeinen gut bis sehr gut.
Wer bereit ist, nicht zu sehr auf die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter*innen zu sehen und nicht die Vorgaben des Management für die Mitarbeitenden zu hinterfragen (beides, was ich eher zu oft als zu wenig mache), der wird in dieser Filiale gut einkaufen gehen.
(Und wenn's Senden wieder unmöglich sein wird *schrei tob*!!!)
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Leider war ich nach ca. 14 Jahren gezwungen, die Geschäftsbeziehungen zu meiner vorigen Apotheke zu kündigen und musste mich "auf die Pirsch" begeben.2.
Nach knapp drei Monaten der vergeblichen Suche am Ort besuchte ich die "Alte Aporheke" - erstmal nur zum "Duft-Aufnehmen".
Weil sich bereits der Erstkontakt zu Frau Herdt ausgesprochen angenehm zeigte, wir uns während diesem in einem mir sehr wichtigen Anliegen schnell einigen konnten, war "der Würfel gefallen".
Nach etwa sieben Monaten darf -nein: muss- ich sagen, dass ich bis dato keine Veranlassung sehe, zu bereuen, dort Kundin geworden zu sein.
Anna (ich darf sie ob ihres im Vergleich zu mir deutlich jüngeren Alters trotz des [Noch-] Sies zwischen uns mit dem Vornamen ansprechen) wie auch deren Mitarbeiterinnen im Geschäft (ihr Mann für uns Kunden*innen hauptsächlich als Medikamenten-Bote zuständig nicht zu vergessen!) sind super-nett im Umgang mit mir:
vielleicht liegt's auch ein ganz bisschen an meiner etwas spezielleren Art = den Kopp schon halb unter'm Arm, doch 'nen Spruch gibt's immer gratis dazu.
Selten, dass ich mal auf eine leicht (!) griesgrämige Mitarbeiterin treffe:
zumeist können die Damen durchaus "parieren" und der Spaß beim Kontakt bleibt nicht aussen vor.
Wer bereit ist, offen und freundlich auf die "Chefin" mit ihrem Team zuzugehen, wird mehr als das übliche rein höfliche Verhalten gegenüber uns Kunden*innen erleben können.
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Ich darf davon ausgehen, dass die TOURIST-INFO in MARDORF am Steinhuder Meer von mir hier am richtigen Platz bewertet werden wird.3.
Als Fan von Kunsthandwerkermärkten wurde mir so oft gesagt, dass in Mardorf einer der schönsten in der Region Hannover sei.
Als Ortsansässige (Wunstorf-Stadt) hatte mich dann am 10.05.18 auf den für mich Mobilitätseingeschränkte nicht ganz einfachen Weg mit den Öffis gemacht.
Eine sehr gute Entscheidung:
rund um den Alois-Bunge-Platz wie auch IN DER RÄUMLICKEIT DER TOURIST-INFO waren unglaublich viele Stände von Kunsthandwerkern.
Meine drei Stunden Zeit reichten nicht, um alles mit dem gebührenden Respekt zu betrachten.
Naturgegebenermaßen sind zwar nicht sämtliche ausgestellten und zum Kauf angebotenen Dinge nach dem eigenen -heißt subjektiv!- Geschmack, doch allein von der Qualität her, waren nur wenige Angebote, die nicht überzeugen konnten.
Das Gros war qualitativ wie preislich durchaus attraktiv: für jeden Geldbeutel was dabei.
Eine der Situationen, in denen ich mich dann doch über das eher schmalere Portemonnaie ärgerte.
By the way: die direkt am Ort liegende Sparkassen-Filiale war "hochfrequentiert" *grins*...
Weil wie erwähnt die TOURIST-INFO durch Aussteller mit genutzt wurde, sich hier die Toiletten für die Besucherinnen und Besucher befanden; die am "Vatertag" diensttuenden Mitarbeiter freundlich Auskünfte den wirklich zahlreichen Gästen, darunter einige aus dem näheren Ausland, gaben, wage ich die Vermutung, dass an der Organisation des absolut überzeugenden Marktes sich mit eingebracht wurde.
Und selbst wenn ich mich im Irrtum befinden sollte:
Die Eintragungen im ausliegenden Gästebuch waren lobend und positiv für die TOURIST-INFO allgemein, zumindest diejenigen, die ich beim 'Diagonallesen' nach meinem Eintrag entdeckte.
Eine Info von mir:
dieser Kunsthandwerk findet seit Jahren immer an Himmelfahrt und am Tag der Einheit -also 03.10.- statt.
Fazit:
Am 3.10. werde ich wieder zu Gast beim Kunsthandwerkermarkt sein und kann jedem Interessierten an qualitativ hochwertigen und preislich attraktivem künstlerischen Handwerk einen Besuch ans Herz legen und vielleicht wird der eine und andere die schöne Umgebung rund um "unser Meer" als ein Urlaubsziel entdecken.
Die Damen und Herren der TOURIST-INFO stehen für Fragen mit Sicherheit gerne zur Verfügung.
Hallöchen!
Die "alte Tussnelda" *selbstironisch grins* war am 03.10.2018 erneut auf dem Kunsthandwerkermarkt:
wieder super-schön gewesen -und teuer für's persönliche kleinere Budget wurde es auch erneut.
Oki: Werbung zu laufen, ist nicht so das Meinige, doch wie war das noch mit den die Regel bestätigenden Ausnahmen??
Da sei mir eine erlaubt:
diesesmal war's Inge Ehlert aus Rodenberg/Deister, bei der ich zuschlagen "musste": als Hunde- UND Katzen- Verrückte ohne eigenen "tierischen Begleiter" (leider) musste (naja...) es dann zumindest eine Samtpfote aus Keramik werden (habe ja auch noch nicht genug...).
Und da war besagte Inge Ehlert zu meiner Freude und zum Leidwesen der Geldbörse erneut sehr kreativ.
Damit es hier der Werbung dann doch nicht zuviel des Guten wird:
für Vielleicht-Intetessierte ist die Nummer im Telefonbuch zu finden.