Die Preise für ein die Brillengläser kommen scheinbar zustande, dass man große Kontingente bei bestimmtenHerstellen abnimmt. Brillenglas ist bekanntlich nicht Brillenglas und man kann sich vorstellen, welche Interessen hier vertreten werden.
Bunte Werbung von allen möglichen Brillengläsern sind auf der Homepage zu finden. Man hat sich aber auf den billigsten Gläsertyp spezialisiert, Kunststoff! Glasgläser Aussage in Hannover werden nicht vertrieben.
Fragen zu den Produkten wurden aus der Zentrale mit bunten Textbausteinen ohne Bezug auf den Inhalt beantwortet. Telefonisch ist keiner erreichbar. Wer mag da Böses deneken.
Ein langer Verkaufstresen ind fiale ohne Privatsphäre mitten und einem großen Raum lässt wenig Platz für Privatsphäre.
Hier sieht man, was hier im Fokus steht. Für mich schien es der Umsatz! Auch für unnützen Extras wie den Blaulichtfilter, der seit aktuellen Studien eher fraglich diskutiert werden dürfte hatte man passende Verkaufargument. das ergebnis der mitarbeiterschulung hat für keinen professionellen Eindruck gemacht. Die Selbstoffenbarung im Sinne des Umsatzes war klar zu erkennen.

Ich kann hier nur mitnehmen, dass man beim Optiker um die Ecke mit einem 10% Aufschlag Qualität in Beratung, Service und Betreuung bekommt. Ich habe Abstand genommen von mr spex den das Geschäftsmodell schien mir eine schlechtere Kopie von der größten Kette in Deutschland zu sein.

Das dreckige Dutzend

Scheinbar hat man auf sämtlichen Qualifikationen und Schulungen verzichtet.

Der Praxistest:
Am Sonntag habe ich versucht, ein Bratwurstimitat in einem billigen Industriebrötchen zu erstehen. Ich stieß auf den Verkäufer, der so überhaupt nicht mit Hygiene anfangen konnte.
Fangen wir mal den Gedankengang von vorne an, Kunde X hat gerade die Sanifair- Wellness- Oase besucht, vergaß sich die Hände zu waschen und bezahlte gerade sein Essen. Das Personal entpuppte sich gerade zu als Barmixer von vieren und Bakterien.
Scheinbar scheint es die Order zu geben alles mit der Hand anzufassen, Brötchen, Geld,.....
Man lebt her nicht mit schlechten Gewissen, wer sich keiner Schuld bewusst ist. Der Imitatverkäufer wollte mir ein verkohltes Exemplar unterjubeln. Ich erklärte ihm, dass Produkte, die verbrannt sind, nicht mehr verkehrsfähig sind. Hier glänzte er abermals mit der Kenntnislosigkeit und den Kommentar:"einige Kunden mögen das"
Hier sind wir schon bei dem Tatbestand, dass hinter dem Verhalten keine Arglosigkeit und eine aktive Verbrauchergefährdung zu vermuten ist.

Beim Verzehr eines anderen Imitates ist mir aufgefallen, dass die Kerntemperatur des Produktes nicht erreicht wurde. Man hatte wohl den Grill auf höchste Stufe gestellt, ohne den Garprozess zu kontrollieren.
Besonders fies war das nicht richtige durchgebackene Industriebrötchen. Ein Blick hinter dem Tresen offenbarte, dass man bei den Backwaren auf Bodenhaltung umgestellt hatte. In einer Abstellka

Was soll man dazu noch sagen. Ich war vor Corona mal hier essen, auffällig waren die fettigen Bratkartoffeln, die mir noch einen Tag später im Magen lagen. Das Eis schreckte damals sogar dem Kind von meiner Freundin nicht. Von hausgemachten Gerichten konnte ich damals nichts schmecken.
Heute wollten wir eine Kleinigkeit dort trinken, auf der Terrasse. Der Eingang vom Außenbereich war schon merkwürdig, es ergab sich das Bild von dem Mobiliar einer Shishabar. Als Gast hätte man doch eher eine Bestuhlung mit Tischen erwartet, die familienfreundlicher ist und dem schönen Gebäude angemessen ist.
Man kennt doch die Comedy von Arkan und dem Türsteher. Diese wurde hier neu improvisiert, jedoch hat der Schauspieler in seinem Sketch das Marketing vergessen. Trotz genügend freier Plätze und angemessener Kleidung wurde der Gast erstmal nach Umsatz einsortiert. Es gab keinen Platz für uns. Nun stelle ich mir mal eine alleinerziehende Mutter vor, die mit ihren Kindern nach ihrem Besuch im Wildgatter eine Limo trinken möchte. Kommt sie durch den Umsatzcheck?
Da der Schauspieler so herüberkam, als ob er Gott wäre und der Gast unter seiner Umsatzwürde, habe ich ihn auf das Thema Convince angesprochen. Dieses schien mir angebracht, da ich auffällige Merkmale am servierten Essen der anderen Gäste beobachte, konnte.

Jeder kennt doch in gewissen Kulturkreisen den Gesichtsverlust und den nicht so offenen Umgang mit Kritik. Zu unserer Freude gab es eine neue Performance vom Schauspieler. Ein Schelm

Meine Frage wie bekomme ich diesen herben Geschmack von doppelt frisierten Hähnchen, das mit Aromaten von verbrauchten Fett parfümiert war, aus meinen Mund?

Es ist schon grenzwertig, was man als Gast ertragen muss. Ich hatte ein Currygericht mit panierten Hühnchen. Meine Erwartungen waren schon auf dem Level, dass man ruhig etwas hochwertigeres erwarten darf, als die Nudelbox mit den in Chemikalien weich gezogenen Hähnchenfleisch, damit man den zähen Gockel verdauen/kauen kann.

Meine Erwartung wurden herb enttäuscht. Dem Gast würde ein Curryschlotze auf den Teller geknallt, die mit 5 Stückchen zerkochtem Gemüseimitat aus einer billigen TK Mischung verfeinert wurden. Hat man hier auf die älteren Gäste geachtet, die vergessen haben, die dritten Zähne einzusetzen?
Die Frechheit für mich war der Sud des Gerichtes, einen Glibber den man mit Speisestärke und Wasser zugunsten des Profite gestreckt hat. Ob hier alle Zusatzstoffe richtig deklariert wurden?
Das frittierte Hähnchenfleisch in dem ranzigen Fett würde ich als nicht mehr verkehrsfähig bezeichnen nach den deutschen Lebensmittelrichtlinien. Die Acrylamide dürften den Grenzbereich überschritten haben. Hier rate ich dem Amt für Verbraucherschutz dringend, die Küche zu kontrollieren.

Fazit, die Gegenleistung von nicht einmal 2€ Warenwert lieblos zubereitet finde ich überteuert. Den Geschmack würde ich als eher ungenießbar bezeichnen, das ranzige frittierte Hähnchenfleisch ist leider die geschmacksintensive Komponente.

Ich persönlich würde einen abgepackten asia Snack aus dem Supermarkt vorziehen. Er hat mehere Vorteile -preisleistung -mehr hochwertiges Zutaten - mehr Geschmack -keine nicht mehr verkehsfähigen Lebensmittel

Möge jeder selbst über das Angebot entscheiden.

Leider hat man vergessen, bei der Modernisierung auch auf die Qualität im Imbiss zu achten. Ich bin von dem Laden enttäuscht. Als Kunden bekommt man, wenn man ein Jägerschnitzel bestellt, ein Fertigprodukt mit Flüssigpanade. Der Verbraucher wird in dem Sinne optisch getäuscht, da die Version bestellt wird, die einem ein schön souffliertes Schnitzel vorgaukelt.
Die Überraschung erlebt man auf dem Teller, 1/3 des minderwertigen Produktes bestehen aus Panade. Geiz ist geil, nur zieht der Kunde hier den kürzeren. Die Panade ergibt mit den Fritteusen fett die Konsistenz eines ledrigen Lappen. Hier hat man wohl nicht überprüft, ob der Fertigfraßes Friseusen geeignet ist. Die servierten Pommes dazu gaben ein Melange aus kalten alten Pommes und einigen heißen Kartoffelstäbchen.
Man ist ja schon einiges von dem Laden gewohnt wie Hack, das in Großpaketen mit der berühmten Schutzatmosphäre im Frischetheken platziert werden, oder die Mitarbeiter im Hauptbahnhof, die ohne sich die Hände zu waschen Geld und Bratwurstbrötchen mit der Hand anfassen, aber dieser komische Geschmack mit den überteuerten minderwertigen Produkten erwartet man nicht von einem Fleischer.
Möge sich jeder selbst ein Urteil über das Sortiment bilden.

Leider etwas eklig hier arbeitet man trotz Erkältung mit Wurstwaren. Händewaschen zwischen dem kassieren scheint ein Fremdwort zu sein.
Das Sortiment wurde stark zusammengestrichen. Auffällig sind die vielen Zusatzstoffe in den hausgemachten Würsten.
Kauft man hier ein Chemielabor, oder braucht man ein Emulgator, damit das Wasser nicht aus der Wurst quillt? Hier wurde auch fleißig mit Wasser, der Profit gepimpt. Man wundert sich schon, warum eine Wurst 18 % Wasser enthält.

Fazit aus dem guten Angebot von der Vorgängerin, die in Rente ging, hat man nichts gemacht. Die Qualität und Auswahl ist nicht das, was man von einem Landschlachter erwartet.

auf dem Leim gegangen.

Wie verdiene ich möglichst viel Geld mit wenig Wareneinsatz? Der gute alte Tapeziertrick!
Ich wähle für den Untergrund eine möglichst billige Zutat! Reis der kostet ja nichts und macht zu 90% die Chicken Teraki Bowle aus. Dazu noch ein paar Streifen aus Hühnchen aus Qualzucht. Ich würde mal schätzen so 80 g. Schmeckte so wie das Fleisch, das chemisch in der Adiabate serviert wird, um die Fleischqualität zu kaschieren.
Kostenfaktor Salat. Man ist ja nicht dumm ein paar Tomaten (Schnittfestes Wasser), 50% Rotkohl (billige Ramschware da klingelt die Kasse) 1 Blatt Sauerampfer, 4 Ringe billige Frühlingszwiebel und eine verschwindet kleine Portion billigsten Gewächshaus Salat runden den Nepp ab.
Bei dem Dressing wird der Verdienst noch weiter in die Höhe getrieben. Die Teriyaki Soße war auffällig hell und nicht so intensiv, als wäre sie selbst gemacht. Hier hat man fleißig mit Wasser und Emulgator gepimpt, bis die Kasse klingelt.
Fazit Verbrauchertäuschung auf ganzer Linie, mit billigen Zutaten den Kunden auf den Leim gehen.
Die Inneneinrichtung besteht aus einer geschmacklosen Zusammenstellung von Resopalplatten. Das Mobiliar besteht zum großen Teil aus den Billigkopien skandinavischer Designermöbel.

Fazit eine fertige Bowle aus dem Supermarkt ist hochwertiger, schade um das schöne Geld. Mit gesundem Essen hat das nichts zu tun, die Nachhaltigkeit bleibt bei den Zutaten auf der Strecke!
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Tja, noch einmal dort gegessen. Das Prinzip hat sich trotzdem nicht geändert. In der Zeitung versucht man ja neuerdings kostenlos über die Verwandtschaft Werbung zu machen. Was ich besonders perfide finde, dass man das Thema Rassismus dafür missbraucht.

Schade ist es, dass Landsleute, die sich Mühe geben, in die gleich Schublade einsortiert werden. Es sind ja nicht alle Betriebe so aufgestellt, dass sie an Zutaten und Qualität sparen und der Profit im Zentrum der Unternehmung steht. Viel mehr ist es wohl die Kritik der Geschäftspraktiken, die sich manche Unternehmer aneignen, die nicht gerade zur Vielfalt und Diversität beiträgt.

Achtung Ekelalarm,
man steckte mir die ungekühlten Sommerrollen in die Tüte des Togobeutels. Ich reklamierte sie. Anscheinend hat man keine Ahnung von Kühlketten und steckte mir dummdreist die reklamierte Ware in die Tüte. Auf meine nach dringlich bitte, die Ware, die nicht mehr zum verzehr geeignet ist, zu vernichten wollte man nichts wissen.
Der nächste Kunde tut mir leid, dem die Ware angedreht wurde.

Man hat sich auf das Warm machen von Produkten spezialisiert, die Karte umfasst komischerweise sämtlichem tierischen Produkte, die es beim Asia Großhandel als TK-ware gibt. In den Asia Großmärkten ist es so das es sich meist um preiswerte Überseeware handelt.
Frische Produkte wie Gemüse hat man auf ein Minimum reduziert, man arbeitet nach dem maximal Prinzip. Um bei gestrigem Abend zu bleiben, wenn man eine gewisse Art der Speisen Zusammensetzung sieht, bestellt man schon automatisch vegetarisch. Dies war auch mal wieder ein Reinfall. Es gab Fertigpampe als Soße, eine auf das wesentliche zusammengeschrumpfte rohe Portion Gemüse und kalten Tofu. Alles völlig kalt und nicht durcherhitzt. Jeder Kontrolleur vom Gesundheitsamt hätte hier seine Freude gehabt. Die Angaben in der Speisekarte mit den ganzen E-nummern und Geschmacksverstärkern gilt es auch zu prüfen.
Der Kochvorgang für das reklamierte Essen war eindeutig zu kurz. Die widerwärtige Pampe wurde einem erneut vorgesetzt.
Die Frechheit sind die überzogenen Getränkepreise.
Fazit: selten schlechter gegessen, eine Kontrolle des Lokals halte ich für erforderlich!
Steigerung: es gab keine warmgemachte sweet chili sauce aus der Flasche mit Dosenananas!