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Bewertungen (10 von 56)

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  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 8 Bewertungen


    Während wir nicht hingeguckt haben, hat sich Egelsbach vom Ort der Verdammnis zum Einkaufsparadies entwickelt. Leider blieb der Media Markt davon verschont. Er ist immer noch so uncharmant, unübersichtlich und chaotisch wie immer. Artikel hängen beim falschen Preisschild, niemand kennt den echten Preis. Die CD-Charts sind immer woanders (heute: weg). Immer muss man irgendwas umtauschen, immer fehlt was. Die Verfügbarkeit der Mitarbeiter scheint sich allerdings etwas verbessert zu haben, freundlich sind auch alle. Daher 3 Sterne.

    geschrieben für:

    Unterhaltungselektronik / Computer in Egelsbach

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    1.

    vinzenztheis Der Mediamarkt hier in Dietzenbach scheint etwas besser organisiert zu sein. Aber nicht genügend um mich mit einem Kommentar dafür abzuplagen.


  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Eigentlich ein schöner kleiner Bioladen, in dem ich jahrelang gerne eingekauft habe. Leider hat er die Öffnungszeiten immer weiter reduziert, so daß er nun wirklich NIE aufhat, wenn ich was brauche. Ich glaube, von 11 bis 16 Uhr ist nur jemand da. Echt schade! Ich weiß, daß es sicher nicht einfach ist, als kleines Lädchen in einer kleinen Stadt zu überleben. Aber vielleicht könnte wenigstens an einem Tag morgens, an einem anderen nachmittags/abends jemand da sein? Dann hätten auch Leute mit einem Vollzeitjob eine Chance auf Bioprodukte. Nur so eine Idee...

    Der Laden im geöffneten Zustand verdient vermutlich 4 bis 5 Sterne, aber da ich das ewig nicht mehr überprüfen konnte, werden es heute nur 3.

    geschrieben für:

    Lebensmittel / Naturwaren in Oldenburg in Holstein

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    2.

    Dieter Schoening Schön beschrieben. Schreibe doch mal den Inhabern Deine Wünsche. Vielleicht geht es anderen auch so und gibt eine Möglichkeit.


  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Mein Tank war leer, und eigentlich wollte ich auf dem Nachhauseweg an der großen Kreuzung tanken. Doch oh Schreck...Inventur! Die Mitarbeiter waren zwar anwesend, die Zapfsäulen aber abgeschaltet. Verzweifelt fragte ich nach der nächsten Tankstelle (am Famila wäre eine gewesen, aber darauf kam ich nicht). 'Gleich da vorne, im Sebenter Weg!' hieß es.

    Also gut. Ich bog in den Weg ein. Ich fuhr und fuhr. Und schließlich, als ich schon glaubte, mich verfahren zu haben, sah ich ein paar einsame Zapfsäulen in trüben Schein einer Neonlampe auf einem großen, leeren Gelände stehen. Kein Kassenhäuschen, nichts. Hätte nicht gerade jemand getankt, wäre ich wohl weitergefahren. Aber ich hielt und stellte fest, daß es sich hier um ein Exemplar der sagenumwobenen Automatentankstellen handelt! Man bezahlt mit Karte (und NUR mit Karte) an einem Terminal, gibt die Nummer der Zapfsäule an und tankt. Der Automat bucht dann den entsprechenden Betrag ab. Wünscht man eine Quittung, muss man unmittelbar nach dem Tanken die Karte nochmal einstecken. Dieses Wissen habe ich von dem anderen Kunden, der wohl schon öfters da draußen im Nirgendwo getankt hatte - und ich gab es an die verwirrten Personen weiter, die nach mir kamen.

    So hatte ich schließlich Benzin im Tank. Und was Spannendes erlebt. Auf jeden Fall wäre es ein denkbares Szenario für ein Kettensägen-Zombie-Roadmovie.

    geschrieben für:

    Landwirtschaft / Tankstellen in Oldenburg in Holstein

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    3.

    LUT Da bin ich auch schon mal gelandet :-)
    Nett geschrieben, aber mit ein paar Absätzen würde es noch besser rüberkommen.
    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer Das nächste Mal nimmst Du bitte den Daumen und trampst zu einer Tanke die Dir sicherer erscheint. Da macht man sich ja Sorgen...
    Sedina Schöne Geschichte, garnicht flauschig sondern mehr nach Rocky-Horror-Art ;-)))
    Glückwunsch zum Grünen Daumen !


  4. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 3 Bewertungen


    In manchen Bereichen ist die Auswahl gut (z.B. Zeitschriften, Kinderbücher, Romane), andere Abteilungen (z.B. Kreatives) bestehen leider nur aus einem halben Regalbrett. Das ergänzte sich immer prima mit der Buchhandlung Glöss schräg gegenüber, da war das in Ordnung. Jetzt, wo die aber zugemacht hat, könnte Ton & Text ein etwas ausgewogeneres Sortiment in Erwägung ziehen. Finde ich. Wer noch?

    geschrieben für:

    Buchhandlungen / Geschenkartikel in Oldenburg in Holstein

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    4.



  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 3 Bewertungen


    Hier hab ich mir Schuhe gekauft, die sehen sooooo toll aus! Aber sie sind komplett aus Plastik und man kriegt nach 10 Minuten eklige Schwitzhufe. Das trifft auf viele Modelle zu, daher ist der Deichmann eher was für die Schuhe, die man mal für ein paar Abende oder zu einem speziellen Outfit braucht. Der Service ist aber in Ordnung, alle sind freundlich - und man kann ab und zu mal eine coole und dennoch günstige Tasche entdecken. Da macht's dann auch nix, wenn es Plastik ist. Da der Laden auch klar als Billigschuhladen positioniert ist, finde ich alles soweit in Ordnung,

    geschrieben für:

    Schuhe in Neu-Isenburg

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    5.



  6. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    27. von 65 Bewertungen


    Lustig, daß man einen Bahnhof bewerten kann - so, als hätte man die Wahl, einfach an einem anderen abzureisen. Der Frankfurter Hauptbahnhof ist ein typischer Bahnhof. Architektonisch wundervoll, dafür natürlich auch stellenweise dreckig und vollgepinkelt. Man kann Zeitungen aus aller Welt und vielfältige Snacks bekommen - aber auch ***** und eins auf die *****. Ein Bahnhof eben. Ende des 19. Jahrhunderts wurde dieser im Stil der Neorenaissance erbaut, in den 20er Jahren dann neoklassizistisch erweitert. Die Fassade protzt mit zahlreichen Allegorien, die ich gar nicht alle kenne. Neben der großen Atlasfigur (mit der Weltkugel) stehen zum Beispiel zwei Kerle, das sind Dampf und Elektrizität. Und irgendwann um 1900 rum soll der Orientexpress über den Prellbock hinaus bis in den Speisesaal gedonnert sein. Sowas gibt's halt nur bei Kopfbahnhöfen. (Filmtipp hierzu: Trans Amerika Express mit Gene Wilder!)

    Nachtrag: Dort, wo die Sternchen stehen, standen Worte, die eigentlich gar nicht schlimm sind (zumal sie gar nicht der Beschimpfung der Location dienten), aber trotzdem von der GoLocal-Redaktion als nicht salonfähig eingestuft wurden. Musste sie rausnehmen, damit der Bericht nicht gelöscht wird. Das finde ich zwar *****, aber ich füge mich natürlich. :-)

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Frankfurt am Main

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    6.

    Siri "hilfreich"!
    "gut geschrieben!"

    ----------------------------------------
    was kosten "Drogen" resp. "eins auf die Fresse"?
    ;-) ;-) ;-)
    ich war auch oft genug da, hab' aber keine preisschilder gefunden ...
    ;-)

    es gibt aber bahnhöfe (zb. http://www.golocal.de/bonn/verkehrsbetriebe/bahnhof-bonn-hbf-YUxYa/), da geht die lucie nöch viel schärfer ab ... :-(
    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer "Neben der großen Atlasfigur stehen zwei Kerle, das sind Dampf und Elektrizität." Schade eigentlich. Ich dachte, einer davon sei ich.
    alligateuse Ich bin bisher nur 2x am Frankfurter HBF umgestiegen. Die allegorische Seite habe ich dabei nicht mitbekommen ;-)
    buymypics "...als hätte man die Wahl, einfach an einem anderen abzureisen..." - wie geil :))))


  7. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 3 Bewertungen


    Es gibt leckere Sachen, das stimmt. Was aber total fehlt, ist eine Angabe der Inhaltsstoffe auf den hauseigenen Verpackungen. Bei Kleinkram, der abgewogen wird, verstehe ich es ja -aber auf abgepackten Artikeln...darf man das überhaupt? Hab mich schon mehrmals darüber geärgert, weil ich wissen wollte, ob ich etwas essen darf (muss bestimmte Inhaltsstoffe meiden) und es nicht rausfinden konnte. Auf Nachfrage erzählt man mir von einem mysteriösen Ordner hinten im Lager, den man holen könnte, wenn man nicht ganz alleine im Laden wäre. In einer Zeit in der fast jeder nach irgendwas gucken muss (Laktose, Gelatine, Zusatzstoffe, Kohlenhydrate) gibt das Punktabzug.

    geschrieben für:

    Süßwaren in Neu-Isenburg

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    7.



  8. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    14. von 21 Bewertungen


    Er ist groß. Und damit ist eigentlich auch schon alles gesagt, was man über diesen Markt wissen muss. Es gibt die Dinge, die man so erwartet (Glühwein, Maronen, Worscht, Kram), präsentiert in einem weder schönen noch schrecklichen Ambiente.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Frankfurt am Main

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    8.



  9. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 8 Bewertungen


    Hier gibt's sehr leckere Sachen, netten Service, und die Lage ist natürlich auch günstig, mitten auf der Hauptstraße. Ich hol mir hier aber immer nur was zu Mitnehmen. Man sitzt dort gar nicht schön. Vielleicht sogar die hässlichste Café-Ernst-Filiale von allen. Außerdem ist unter dem gleichen Dach noch ein Metzger, was meiner empfindlichen Einhornnase nicht so gut gefällt (wir sind Vegetarier).

    geschrieben für:

    Bäckereien in Neu-Isenburg

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    9.



  10. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    3. von 4 Bewertungen


    Am besten schmecken die Kieler Brötchen! Der Kuchen ist gut, aber nicht einhornglitzermegasuper. Wer braun mag, wird auch das Ambiente schätzen.

    Ein interessantes Wort hab ich dort gelernt für 'da ist Tortenguß drauf': es ist abgeglibbert!

    geschrieben für:

    Bäckereien / Cafés in Lensahn

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    10.

    Das flauschige Einhorn Da muss ich Wikipedia zitieren: "Der Teig besteht zu mindestens 90% aus Weizenmehl. Die geformten Gebäckstücke werden auf einer mit Fett und Salz versehenen Platte „aufgescheuert“. Hierdurch entsteht eine matte, raue, feste, salzige und leicht fettige Kruste. Aufgrund des hohen Anteils von Handarbeit bei der Herstellung immer seltener werdend."
    Ein golocal Nutzer Kieler Brötchen Rezept:

    Zutaten

    500 g Mehl, Typ 550
    10 g Hefe, alternativ geht auch Trockenhefe
    60 g Butter, zimmerwarm
    1 TL Meersalz, fein gemahlenes

    2 EL Fruchtzucker, oder Zucker
    250 ml Milch
    50 g Schweineschmalz
    1 Ei


    Zubereitung

    Arbeitszeit: ca. 35 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 15 Min. Ruhezeit: ca. 2 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal

    Das Mehl mit der Hefe, Butter, Ei, Meersalz und der Fruktose (muss nicht, schmeckt im Endprodukt aber deutlich besser als handelsüblicher Zucker) und der Vollmilch mit dem Handmixer mindestens 8 Minuten gut verquirlen, damit sich der Kleber vom Weizen lösen kann. Sobald der Teig sich geschmeidig von der Schüssel löst, ist er fertig. Danach 60 Min. an einem warmen Ort gehen lassen. Ich wärme den Ofen dazu auf 50°C vor und lasse den Teig darin gehen.

    Wenn der Teig gut aufgegangen ist, auf die bemehlte Arbeitsplatte stürzen und wie folgt weiterverarbeiten:
    Den Teigling links und rechts zur Mitte hin einschlagen. Um 180°C drehen und das Gleiche noch mal. Von oben 1/3 des Teiges einklappen, den Rest nochmals einklappen und zu einer "Teigwurst" ausrollen. Diese "Teigwurst" in 16 Teiglinge schneiden und zu kleinen Brötchen auswirken.

    Das Schweineschmalz auf einer sauberen Arbeitsplatte dünn ausstreichen und die Brötchen darauf mit ebenfalls eingefetteten Händen nochmals kurz auswirken. Die Teiglinge auf ein, mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und nochmals 45 Min. gehen lassen. Mit etwas Wasser einsprühen. Zwischenzeitlich den Backofen auf 160°C Umluft vorheizen. Sobald die Brötchen gut aufgegangen sind, nochmals mit Wasser einsprühen, ca. einen 1/4 Liter Wasser in den Ofen kippen und die Brötchen einschieben. Nach etwa 15 Min. sind sie fertig, haben eine fluffige Konsistenz und eine zarte Kruste.