Nicht als Beschuldigter, nicht als Zeuge, nicht als Mitarbeiter, nicht als Gast, nicht einmal als von den Toten Auferstandener möchte man in einer Mönchengladbacher Justiz auch nur fünf Minuten tot über dem Zaun hängen!
Die Verfahren, welche ich dort aus mehreren Perspektiven schon miterleben „durfte“, haben den Namen nicht verdient. Gern ginge ich für den unvoreingenommenen und interessierten Leser ins Detail, doch mache ich mich nach BRD-Unrechtssprechung damit straf-, zumindest angreifbar.
Nur so viel: In welchen Volkes Namen einem dort „Recht“ zugesprochen wird, weiß man, wenn man den BRD-Richtern bloß lange genug ins Gescht schaut.
Die Sachverhalte der übrigen 1-Stern-Rezenionen sprechen Bände und reihen sicht nahtlos in meine persönlichen Erfahrungen ein, allen voran der regelrecht kafkaesk anmutende, doch für die BRD so typische „Corona“-Fall, den der letzte Rezensent dankenswerterweise eingehend für die Nachwelt festhielt.
Ich möchte hiermit jedem – auch zukünftigen – Justizopfer, welches nicht umhin kommt, mit dem Mönchengladbacher Amts-, Arbeits- und/oder Landgericht vorliebzunehmen, mein aufrichtiges und herzliches Beileid ausgesprochen haben, gerade in Zeiten wie diesen.
Bleibt stark! „Corona“ geht vorüber!
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