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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

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    Checkin

    Zunächst mal ein Hinweis . Die Versicherung heiß nicht VVH sondern VHV .. Was sie leider nicht besser macht ..
    Was ich mit der VHV erlebt habe, hat mich ehrlich gesagt schockiert.
    2015 hatte ich einen zunächst harmlos wirkenden Autounfall .. Meine Unfallgegnerin war bei der VHV versichert.
    DA sie schuld hatte ( rückwärts in mich gefahren ) wollte ich die Polizei rufen um das festhalten zu lassen.
    Sie bat mich darauf zu verzichten und den Schadne direkt Ihrer Verischerung der VHV zu melden.
    Nun damit war ich einverstanden - sie rief auf einem Geschäft in der NÄhe ihre Versicherung an schilderte was passiert ist - gab mir dann auch den Mitarbeiter und mir wurde gesagt es wäre ja eindeutig die Schuld meiner Unfallgegnerin. Man würde alles regulieren. Polizei sie nicht nötig - Es wäre bereits alles erfasst.
    Leider stellte ich am Unfall tag selber noch heraus das mein Auto nicht mehr fahrtüchtig war und ich selber auch Schmerzen in der Hand hatte. Beides wurde der VHV direkt mitgteilt.

    Schaden am Auto wurde beglichen. Verletzung der Hand erwies sich leider als schwer ( Dauerinvalidität von 30% wie von meiner privaten Unfallverischerung inzwischen gutachterlich festgestellt.. ) Ich war 1,5 jahre dmait krank geschrieben und im ersten halben Jahr zahlte die VHV auch .. Als dann klar wurde dass es sich um einen richtig gravierenden Schadne handelt wurde es unschön..
    man versuchte mir die Schuld an dem Unfall zu geben .. man bedrängte meine Unfallgegnerin den vorfall anders zu schildern als er war ( sie hatte die Versicherung selber gewechselt weil ihr das dort nicht richtig vorkam )
    Man stellte Zahlungen ein und je mehr Zeit verstrich umso schlimmer wurde es..
    Obwohl man z.b. meiner Krankenkasse bereits krankengeld zurückerstattet hatte und mir schriftlich mitgteilt hatte das man für die unfallfolgen aufkommt ( allerdings zu dem zeitpunkt mir schon die hälfte der schuld gebne wollte ) lief es später darauf hinaus das behauptet wurde meine Hand wäre völlig ok - und überhaupt könnte das gar nicht von dem UNfall kommen ( wr eine SL BAnd ruptur durch anpralltrauma bei eingeschlagenem Lenkrad) usw... Also es wurde richtig unschön..
    Ein Rechtsstreit über mehrere Instanzen wäre nötig... den halte ich psychisch nicht aus und deshalb habe ich mich jetzt auf einen für mich eher schlechten Kompromiss eingelassen. Mir ist meine psyche aber wichtiger als Geld.. Und ich kann nur hoffen das die verschlechterung die mir ärzte vorhersagen nicht eintritt da dann niemand mehr dafür haftet..

    für mich bleibt der Schock darüber wie diese Versicherung mit einem Schadenfall umgeht.

    ob das grundsätzlich so ist weiß ich natürlich nicht da ich nur über meine Erfahrung berichten kann. ich selber würde aber niemals einen Vertrag bei dieser Versicherung abschließen.

    geschrieben für:

    unbekannte Branche

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    joergb. Einen Tipp für den nächsten Crash. Immer die Polizei dazu holen. Du siehst ja, wie soetwas ausgeht.
    Reisender68 Deine Schilderungen zeigen eindeutig, dass man immer die Polizei dabei haben sollte.
    Du konntest natürlich am Unfalltag nicht ahnen, wie langwierig die Behandlung werden würde.
    Bei zahlungspflichtigen Versicherungen ist immer Vorsicht geboten, die geben das Geld nicht auf Dauer freiwillig heraus.
    Lunatica1 Ihr habt absolut recht - die Lektion habe ich gelernt.. Ich wollte ja die Polizei rufen aber da ich davon überzeugt war dass es nur um einen blechschaden geht und alles so klar schien habe ich mich vom gegenteil überzeugen lassen...

    Schlimmer finde ich allerdings fast, dass der Richter mir die halbe Schuld geben wollte und dazu sagte ihm sei egal was zeugen und beteiligte sagen er würde Recht sprechen .. und ihm wäre auch egal was die Polizei sofern sie dagewesen wäre gesagt hat .. und mein Schaden könne doch von sonstwas kommen hätte ja morgens hingefallen sein können und dann einen Unfall provoziert ( mir ist als ich einparken wollte ( von der gegenfahrbahn aus - gestanden geblinkt bis frei war ) jemand rückwärts ins Auto gefahren der mind. 150-200 meter rückwärts gefahren ist ohne zu gucken oder zu hören ( hattte gehupt als ich das sah ausweichen ging nicht )
    aber klar provoziert. .. Der tolle Richter meinte dann der Gesamtschaden am auto und an mir wäre mit 1000 Euro doch abgegolten ... so seine Meinung ( Schaden am Auto knapp 3000 Euro ) Ausgaben durch die 1,5 Jahre arbeitsunfähigkeit und monatelang total Ausfall meiner Haupthand lagen bei ca 9000 euro. aber klar 1000 euro angenessen. ..
    hab inzwischen von einer befreundeten Anwältin erfahren das Richter gern so einen Unsinn erzählen damit man nicht durch die INstanzen geht sondern Kompromisse eingeht .. wie ich jetzt auch .. womit dann immerhin meine kosten gedeckt sind .. schmerzensgeld aber keinen cent ...war ja nur 1,5 jahre krank und meine haupthand kann ich nie wieder richtig nutzen.. wie gesagt 30% dauerinvalidität .. man gut dass ich eine private unfallversicherung habe die es richtig behandelt hat ..


  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

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    Meine Erfahrung bezieht sich auf die Agentur von Peter Szameitat der DEVK auf der Vahrendwalder Str. und die Reginaldirektiion in der hamburger Allee.

    Ich war früher lange jahre bei der DEVK versichert und damals auch immer zufrieden.

    nach jahren bie anderen Versicherungen versicherte ich dann vor einigen Jahren mein Fahrzeug erneut bei der DEVK was auch zunächst in Ordnung war.

    Im letzten Jahr bekam ich dann aber Anrufe aus der Agentur mit Nachricht auf meinem AB dass ich mich gaaanz dringend melden müsse wgen meiner Versicherung Nun arbeite ich so und habe tagsüber extrem viele andere Termine dass ein Telefonat tagsüber für mich so gut wie unöglich ist. Klar wenn es mal gar nicht anders geht muss es sein aber es ist schwierig und ich wußte ja nicht mal um was es geht..

    Ich habe also zurückgerufen abends als dort niemand mehr war .. und bat darum mir zur schrieben um was es geht da ich leider tagsüber nicht zum telefonieren komme. oder mir genauere Infos zu hinterlassen..

    Eine woche später kam wieder so ein Anruf wieder mit es wäre SOOOOOO dringend und habe doch bereits gesagt ich solle anrufen ich solle da jetzt sofort tun..

    selbes spiel - wieder angerufen auf AB gesprochen und darum gebeten mir die sooo wichtigen Dinge schriflich mitzuteilen...

    Es passierte nichts!

    nachdem wieder eingei Zeit vergangen war wandte ich mich per mail an die agentur und bat um Aufklärung was das ganze sollte.

    Ich mutmaßte ob es um eine Werbemaßnahme ging und das ich da so nicht in Orndung fände und warum ich wenn es anders wäre denn keine schriftliche Info bekäme.

    Als Antwort kam eine unverschämte mail von Herrn Szameitat auf dich ich besser nicht geantwortet habe weil ich mich sonst vermutlich selber im ton vergriffen hätte.

    Es kam dabei unterm strich raus das es tarif änderungen gab - welche darüber wurde ich wieder nicht aufgeklärt..

    Ich habe mich dann an die Hauptstelle in der hamburger Allee gewandt. Den Sachverhalt geschildert die mail weitergeleitet und um Rückmeldung gebeten .

    Zum Tarif kam dann endlich die erforderliche Mitteilung - meine Beschwerde über Herrn Szameitat wollte man weiterleiten - eine schrifliche Stellungnahme würde ich bekommen..

    Nun das war im Frühjahr 2012...

    ich habe die Versicherung gewechselt.. wo ich als Kunde so wenig ernst genommen werde fühle ich mich nicht wohl. Antwort kam nie und ich werde diese Versicherung sicher nie wieder für mich wählen..

    geschrieben für:

    Versicherungen / Rentenberatung in Hannover

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